Schwanenfeder traurig - liebe Ute, beim lesen schossen mir die Tränen in die Augen.. ich vermisse meine Mama sehr!! alles Liebe Julia |
UteSchuster Re: "Bewegende Worte" - Zitat: (Original von schreiber304 am 12.04.2011 - 22:37 Uhr) Wunderbar beschrieben! "Es gibt nichts schlimmeres, als einen Guten Menschen für immer zu verlieren!" LG Ralf es ist der Lauf der Zeit. LG Ute |
UteSchuster Re: Sehr gefühlvoll geschrieben liebe Ute. - Zitat: (Original von caro99lily am 11.04.2011 - 15:15 Uhr) Ich hätt so gern meine Mama mit grauem Haar gesehen. . Aber nein sie hat diese Welt sehr jung verlassen. Liebe Crüße von Caro das ist traurig. liebste Caro. So ganz grau ist meine Mama gar nicht geworden, nur so wie ich. So scheckert sagen meine Österreicher und die Nachbaroma sagt liebevoll: Ute Du wirst allweil jünger, aber licht wirst scho a. OK in Ehre ergraut. Aber ich mags so, genau so wie es ist. ganz liebe Grüße deine Ute |
UteSchuster Re: Traurige Zeilen... - Zitat: (Original von pegasus50 am 10.04.2011 - 23:24 Uhr) aus denen aber Wertschätzung und Liebe sprechen. Hat mich sehr berührt, aber mehr auf meinen Vater bezogen, den ich total vermisse! Lieber Gruß Lisa. ich bin ihr heute viel näher, als ich es zu ihren Lebzeiten war, das macht mich glücklich und traurig zugleich. lass dich drücken meine Lisa, deine Ute |
UteSchuster Re: Liebe Ute, - Zitat: (Original von erato am 10.04.2011 - 20:48 Uhr) kann Dir aus persönlichem Erleben nur Bewunderung für die Umsetzung zollen. Beeindruckend. GlG Thomas es war kein leichter Weg, den wir miteinander hatten. GLG Ute |
UteSchuster Re: Mutters Hände - Zitat: (Original von navajo am 10.04.2011 - 15:03 Uhr) sie saß mir gegenüber. Schweigend verstand sie mich. Ich bat: "Mama, bleib doch so sitzen". Ich zeichnete ihre Hände. Oft kamen sie in ihrem Schoß zur Ruhe und so durfte ich sie zeichnen, 1979. Zehn Jahre später ging sie heim. "Mama" ist eines der schönsten Worte auf dieser Welt. Doch noch ein wunderbares Wort lehrte sie mich: "Danke". Es war auch eines ihrer letzten Worte, als ich ihr noch den kalten Schweiß von der Stirn wischte. "Danke", liebe Ute, für dieses bewegende Gedicht! Danke, aber auch, dass wir gerade sie haben durften und sie uns einen unvergänglichen Stempel aufgedrückt haben. Meine hättest Du bestimmt gemocht, und ich glaube, ich Deine auch. Mutters Hände hängen heute gerahmt in meiner Küche. Einen frohen Sonntag wünsche ich Dir! Liebe Grüße navajo Deine Worte machen mich traurig, obwohl sie so unendlich schön sind. Mein Vater liebte Hände, ich fand das als Kind albern. Heute sehe ich das anders. Wie man vieles im Erwachsenenalter anders sieht. Meine Mutter wollte s allen recht machen, das mochte ich nicht an ihr, ja und wie das Leben so spielt, bin ich nicht besser. Mama und ich haben beide erst so um die 50 zum Befreiungsschlag ausgeholt, dass lässt mich heute stolz sein, ich bin heute gern wie sie. Ganz liebe Grüße an Dich Jann, Ute |