Frettschen Gut beobachtet ... Und doch muss das Gleichgewicht gehalten werden. Ganz so wie Yin und Yang. Was machen wir aus dem Nichts? Was machen wir mit dem Nichts? Stichwort: Langzeitarbeitslosigkeit. Tut nicht gut. Workoholik - tut ebenfalls nicht gut. Aus eigener Erfahrung kann ich hier und jetzt behaupten - - - und es ist für meine Person genau die Wahrheit - - - Teilzeit - ist mein Rezept für mein eigenes Glück. Ich werde nicht reich davon, soviel ist klar. Aber ich lebe ein ausgewogenes Leben zwischen Aufgabe und Verantwortung - Freiheit und Raum für eigenes Tun und Denken - und viel Raum für die Liebe und auch für Mich - - - denn ich spiele in genau diesem Leben die Hauptrolle. |
AngiePfeiffer Ein interessanter, treffender Text. Innehalten heißt das Zauberwort. Und genießen, sich klar machen, dass dies ein Glücksmoment ist. Denn Glück setzt sich aus vielen kleinen Augenblicken zusammen. Es ist nicht der Lottogewinn, sondern der Moment, an dem wir uns fallen lassen können. LG Angie |
Feedre das ist wunderbar beschrieben, dieser Druck der modernen, schnellen Zeit, selbst beim Nichtstun überlegt man sich schon die nächsten Schritte, oder was man alles noch so zu erledigen hat.. das wirkliche, echte "Nichtstun" bleibt dabei schon wieder auf der Strecke... sehr gut...gefällt mir! Feedre |
ArnVonReinhard Ja, ständig müsses müssen ist die Geißel unserer Zeit - dagegen ist das Müssen müssen, das uns zum Klo führt, eine wahre Wohltat. LG AvR |