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John Barns | 14.4.1958 | Paderborn , Deutschland

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Kleines Interview mit johnb
Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Eigendlich schreibe ich schon seit der Grundschule. Meine Lehrer waren stets verzweifelt wenn sie meine überlangen , aber oft spannend geschriebenen Aufsätze lesen und korrigieren mußten. Später dann kam beruflich das Schreiben sehr komplexer Handbücher für Anwendungsprogramme hinzu. Irgendwann schrieb ich mein erstes Buch für mich. Es war die Biographie über mein Leben der anderen Art.
Welche Ambitionen hast du?
Ich schreibe über das was mich bewegt. Gedanken formen sich zu einer Idee, Aus der Idee wird das geistige Manuskript welches lezendlich in schriftlicherr Form sichtbar wird. So entstanden meine Manuskripte, angefangen von der Biographie, über ein Kinderbuch, einen SF-Roman bis hin zu "Natalie - die Träne der Nacht", jenem Buch welches ich hier veröffentlicht habe. Schon jetzt aber formen sich neue Gedanken für ein weiteres Buch. Noch bin ich in der umfangreichen Recherche, doch irgendwann wird auch dieses neue Buch vor mir lesbar sein.
Welche Probleme hast du beim Schreiben?
Ich als Autor habe keine Probleme, wohl aber die Verlage welchen unbekannten Autoren ohne finanziellen Eigenanteil keine Möglichkeit der Veröffendlichung ihrer oft literarisch hochwertigen Werke ermöglichen. Somit werden wiklich gute Bücher oft in derr Schublade des Vergessens landen. Schade drum.
Was inspiriert dich?
Oft sind es Kleinigkeiten, Ereignisse, oder auch Begebenheiten die zu einer neuen Idee führen. Manchmal schreibe ich und lande in einerr Sackgasse, aber es gibt auch jene Momente da weiß ich, ich muß fertigschreiben. Dann sitze ich tagelang fast ununterbrochen, höchstens für Tasse Kaffee oder eine Zigarette am PC und schreibe. Dann vergesse ich Raum und Zeit, sehe nur noch das geistige Bild wie einen Film vor meinen Augen. Es ist wie ein Rausch aus Bildern und Worten, eine Sucht der man sich nicht entrinnen kann. Das sind die Momente da ich in der vollkommen Stille meine Gedanken in den PC tippe. Nichts kann mich dann abbringen und jede Störung ist wie ein körperlicher Schmerz, wie ein Messer das einem in den Kopf gerammt wird, denn ich will verbleiben in der Welt meiner Gedanken und Worte.
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