- Mia Mondstein, Urenkelin einer westfälischen Landgräfin, in ihren Adern das Blut von edlen Recken, Entdeckern, Geschichtenerzählern, Regisseuren und anderen freien Geistern, ist ausgestattet mit dem Mut von Seefahrern, Bergsteigern, Auswanderern und Pionieren.
- Ihre Großmutter, die eine wundervolle Erzählerin und große Liebhaberin der Poesie und der Musik früherer Zeiten war, förderte und unterstützte sie von Klein auf. Schon bald schrieb sie eigene kleine Verse zu besonderen Momenten oder um ihre Gefühle in Worte zu fassen.
- Es folgten Veröffentlichungen im Radio in Form von Auftragspoesie, als kleine Poems im Gemeindebrief oder als besonderes Geschenk aus verschiedensten Anlässen. Seit 2016 fanden nun auch einige ihrer Werke den Weg in Anthologien des Sperling-Verlages sowie vom Lorbeer-Verlag.
- Sie beteiligt sich auch immer wieder gerne an kleineren Druckprojekten verschiedenster Formate und seit Februar 2016 gibt es ihre eigene monatliche Bürgerfunk-Sendung, wo sie als Teil eines Moderatoren-Duos zu hören ist. "TeeTöne" beinhaltet jeweils Infos zu ihrer Heimatstadt, viel Musik und einen kleinen Lyrikbeitrag.
- Doch bis sie dem Einen oder der Anderen in der "realen Welt" da draußen vor dem Fenster die Hand reichen kann und bis es möglich ist, dem Gegenüber in die Augen zu sehen, will sie versuchen, diejenigen, welche ihre Zeilen lesen, mitzunehmen auf eine Reise - auf eine Reise in ihre Welt - die Welt der Mia Mondstein.
"Gedankenpüree" ist das Erstlingswerk der vielseitigen Autorin - 2018 wird der Lyrikband "Seelengemüse" folgen