Digimerck VI - Risiko von Penisbruch steigt zu Weihnachten

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DIGIMERCK VI - RISIKO VON PENISBRUCH STEIGT ZU WEIHNACHTEN

Thema gestartet
von bujerl
am 29.12.2023 - 21:32 Uhr
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bujerl  Risiko von Penisbruch steigt zu Weihnachten
(Ein Zynikum auf unser Gesundheitssystem von Heute)
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/penisbruch-risiko-steigt-zu-weihnachten-a-001fdec6-2b3c-4bc7-ba21-60bb021d7512?dicbo=v2-MXl0BsZ

Ein Artikel aus dem Spiegel, also, bitte, nicht gleich wegen einer möglichen literarischen sexuellen Schweinerei zensurieren. Ein Autor oder eine Autorin für diesen satirisch wirkenden Artikel wird nicht genannt. Ob er einer der Wahrheit näher kommenden Geschichte entspricht, das habe ich auf Google nicht überprüft.
Der Artikel war Inspiration für die darin enthaltenden Einwände und der nachfolgenden Geschichte. Ich kopiere ihn daher hier ab, für den Fall, dass der Link vom Spiegel selbst bald aus so SelbstZensur-bedürftigen Gründen zensuriert wird, und in hundert Jahren im Internet dann nicht mehr auffindbar ist, meine Geschichte jedoch schon.

Ärzte stellen fest - Risiko von Penisbruch steigt zu Weihnachten

Während des Fests der Liebe kommt es häufiger zu Sexunfällen, geht aus einer Studie hervor. Die Forscher warnen vor allzu akrobatischen Stellungen und mahnen, im Fall eines Penisbruchs schnellstmöglich Hilfe zu suchen.

Die Gefahr für einen Penisbruch ist zu Weihnachten höher als sonst. Das berichten Fachleute im Magazin »British Journal of Urology International«, nachdem sie Krankenhausdaten Tausender Männer analysiert haben. Zum Sexunfall kam es demnach vor allem, wenn das Paar bestimmte Stellungen ausübte. Die Verletzung tritt oft bei wildem Sex auf. Besonders in Positionen, in denen man keinen direkten Augenkontakt hat, sagte Nikolaos Pyrgides von der Ludwig-Maximilians-Universität München, der die Untersuchung geleitet hat. Dazu gehört etwa das »Reverse Cowgirl«, eine Abwandlung der Reiterstellung.

Die Häufung an den Festtagen war auffallend: »Wenn jeder Tag wie Weihnachten wäre, hätten wir in Deutschland 43 Prozent mehr Penisbrüche«, erklärte Pyrgides auf Nachfrage des "Guardian".
Die Gruppe um den Forscher hat die Krankenhausdaten von 3421 Männern untersucht, die zwischen 2005 und 2021 einen Penisbruch erlitten hatten. Durchschnittlich waren die Patienten 42 Jahre alt. Entgegen der vorherrschenden öffentlichen Meinung deute das darauf hin, dass junge Männer beim Geschlechtsverkehr besonders vorsichtig sind, schreibt das Team.

(Geile Sichtweise. 42 Jahre. Also ich, ich habe mir schon vorher oft versucht, schon in meinen Zwanziger-Jahren, meinen Penis zu brechen. Vorsichtig!??? Bbbbrrrhhh. Ich denke eher, die jüngeren Penisse brechen nicht so leicht. Ab Vierzig wird es da dann enger. Und ab Fünfzig erst wird man vorsichtiger. Nun gut, ich bin bloß ein hiniger und so dichter Dichter. Kein Wissenschaftler. Ich schreibe bloß, Was ich so aus meiner eigenen Erfahrung weiß. Deshalb gibt es ab Sechzig auch keine Penis-Brüche mehr. Meine Meinung!)

Penisbruch - selten, aber ein urologischer Notfall

Menschen haben keinen Knochen im Penis, streng genommen »bricht« also nichts. Bei der Verletzung ist jedoch ein ähnliches Knacken oder schnalzendes Geräusch wie bei einem Knochenbruch zu hören - zumeist gefolgt von einem Schmerzensschrei. Ein Biege- oder Stauchungstrauma führt im erigierten Glied zu einem meist einseitigen Riss einer Membran des Schwellkörpers, der sogenannten Tunica albuginea. Der Penis erschlafft sofort und schwillt an. Üblicherweise bilden sich starke Blutergüsse. Pyrgidis erklärt: »Der Penis sieht dann oft wie eine Aubergine aus.«

(Ja, so hat Er sich oft angefühlt, wenn Er drinn gesteckt ist, und ich ihn fast nicht mehr herausbekommen habe. Aubergine klingt gut. Aber erschlafft ist Er dabei nie. Geknackt hat er schon. Manchmal hat Er auch geschnalzt. Er hat dabei manchmal sogar irgendwie weh getan. Geil!)

Penisbrüche sind grundsätzlich selten, sie gelten jedoch als urologischer Notfall und sollten schnellstmöglich versorgt werden. Oft müssen Patienten ins Krankenhaus. Die meisten Betroffenen werden operiert, um unter anderem das Risiko einer sekundären erektilen Dysfunktion und Penisverkrümmung zu verringern. In einem Viertel der Fälle ist die Harnröhre mit verletzt.
Doch nicht nur an Weihnachten ist das Risiko erhöht. Auch an Wochenenden und während der Sommerferien steigt die Gefahr für solch einen Unfall, heißt es in der Studie. Silvester hingegen wurde nicht mit einer erhöhten Inzidenz von Penisverletzungen in Verbindung gebracht. »Es wäre interessant, Daten aus anderen Ländern zu sehen, aber in Deutschland wird die Weihnachtswoche ausgiebig gefeiert, während es an Silvester (sexuell) eher etwas ruhiger zugeht«, sagte Pyrgides.

(Kann sein, dass der Mann damit Recht hat. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich zu Sylvester einmal gevögelt hätte. Ich muss nachdenken, aber mir fällt dazu Nichts ein. Komisch.)

Die Coronapandemie mit ihren Lockdown-Phasen soll keinen Einfluss auf die Anzahl von Penisfrakturen in Deutschland gehabt haben. Darüber hinaus scheint die Inzidenz in den vergangenen beiden Jahrzehnten in Deutschland stabil geblieben zu sein.
Die Verfasser der Studie merken an, dass die Auswertung durch mehrere Faktoren beeinträchtigt worden sein könnte. »In erster Linie beruhen unsere Ergebnisse auf Verwaltungsdaten und sind daher anfällig für Fehlklassifizierungen oder Inkonsistenzen bei der Codierung.« So könnte das Aufnahmedatum möglicherweise nicht immer mit dem Datum der Penisfraktur übereinstimmen. Ein kausaler Zusammenhang zwischen Weihnachten und Penisfrakturen sei damit daher nicht nachweisbar.

(Nun bin ich gescheiter. Ich habe tatsächlich viel ausprobiert in meinem Sexualleben. Doch ein Penisbruch war nicht dabei. Doch interessant ist der Gedanke zu meinen alltäglichen Krankheits- und Altersproblemen schon. Und so ziehe ich mir meine Hose hinunter und fange an zu wichsen. Ich denke dabei an Mördertitten, die ich so liebe. Mein Schwanz wird hart, härter und immer härter. Ich komme,

UND dann breche ich ihn ab. AuuuuuuuuuWeeeeehhhhhhh! Ich hüpfe im Zimmer herum.Verdammt! Das tut weh! Und dann sehe ich diese Aubergine in meiner Hand, die immer dicker wird. Ooooh, Gotttt!

Ich greife nach dem Telefon. 144. Rettung her. Die fragen mich: Was ist los? Ich brülle "Penis-Bruch" hinein ins Handyfon. Sie fragen mich: "Was?" "Penis-Bruch!"

"Wie ist Es passiert?" "Beim Wixxen! Kommt schnell. Bitte! ES tut sooooooo weeeeehhhhh!"

Nach zehn Minuten waren Sie da! Zu dritt. Die Rot-Kreuz-Lady, sie war echt hübsch, die die Geschichte aufgenommen hat, wollte Es auch ganz genau besehen. Sie müsse Das, so meinte sie, ich könnte ja bloß so ein Patient sein, der über Sylvester ins Krankenhaus will, wegen der dortigen Vollversorgung. Und die Krankenhäuser sind zur Zeit alle voll. Ich müsse Das verstehen. Also habe ich ihr meine dick angeschwollene rot-schwarze Aubergine gezeigt. Da hat sie mich so komisch angesehen. Und dann zum Fahrer gemeint:
Vollgas ist, mit Blaulicht und Folgetonhorn. Der Mann hat ein echtes Problem.

Also rauschten wir mit Vollgas durch die Stadt. Und ich hatte Das, Was ich mir wünschte. Ich kann ja kaum mehr hadschen. Meine Hüfte tut sooooo weh. Diese drei Feiertage zu Weihnachten waren knapp an meiner Selbstversorgerfähigkeit. Für diese zwei weiteren Feiertage müsste ich wieder einkaufen gehen. Bei mir zu Hause ist aber Alles leer. Das "schaffe" ich nicht. Dieser Merkel zum Trotz. Also ab ins Krankenhaus. Doch WIE? Unser ganzes Gesundheitssystem steht kurz vor dem Zusammenbruch. Um zur Jahreswende in einem Krankenhaus aufgenommen zu werden, da muss man schon furchtbar krank sein.

Auf die rettende Idee hat mich dann dieser Artikel vom Spiegel gebracht. Zwei Wochen Krankenhaus, mit Vollversorgung, mindestens. Mein Penis hat sowieso seinen alten Sinn verloren. Wenn ich heute an eine Frau denke, dann bekomme ich fast einen Herzinfarkt, wie auch dieses Mal. Egal! Habe Es gerade so irgendwie noch überlebt. Herz-Rhythmus-Störungen vom Feinsten, Ihr versteht?

Die Schwestern, die Ärztinnen, waren extra freundlich zu mir. Ich bekam sogar ein Einzelzimmer. Einen Mann mit Penis-Bruch, so einen hatten sie noch nie. Eine Ärztin, der ich die Geschichte erzählt hatte, meinte so innerlich heimlich lachend, zu mir: Diese Geschichte im Spiegel ist ein typisches Spiegel-Fake, um LeserInnen zu gewinnen, oder zu behalten. Der Spiegel ist ja heute schon weltbekannt für seine Lügen-Geschichten. So viele Penis-Brüche gibt es gar nicht. Sie sind ein halbes Unikum! (Geil! So dachte sie. Ich schämte mich kein Bisschen. Verdammt! Ich kann kaum hadschen. Ich bin einer dieser so vielen Hadschi-Halef-Omars (aus dem Karl May) in der alt gewordenen EU. Halb Europa hüftelt sich durch alle Kaufhäuser. Jeder Zehnte und jede Zehnte sowieso, hüftelt hadschend in der Gegend herum und ist kaum mehr selbstversorgungsfähig.

Doch ganz Unrecht hatte er, der Spiegel, nicht. Ich leide jetzt neben meinen anderen Krankheiten an einem extrem brennenden und kaum schiffen wollenden gebrochenen Penis, der aber ab und zu schiffen muss, egal, ob Er das will oder nicht. Also probiert den Blödsinn lieber nicht selber aus. Macht Mich nicht nach, nur weil Ihr jetzt unbedingt ins Krankenhaus wollt, weil Ihr eigentlich müsst. Aber die Versorgung hier im KUK von Linz ist Sylvester-gerecht nicht schlecht.

Und wie schon gesagt:
Alle Schwestern und alle Ärztinnen auch, wollen meine Aubergine sehen. Immer und immer wieder. Ich hatte sogar schon Besuch von mehreren ÄrztInnen aus anderen Krankenhäusern, sogar aus München und Wien. Und morgen soll so eine Penis-Bruch-Expertin aus Chicago kommen. Also, bei mir ist im Krankenzimmer immer etwas los. Wenn das so lustig aussehende dicke und so dunkelrote Ding bloß beim Lulu-Machen nicht so brennen würde? Und dies trotz der Schmerzmedikamente. Auuu!

Doch wenn Wir Hadschi-Halef-Omars Alle mit Penis-Bruch bald mehr werden, dann werden sie vielleicht in allen Krankenhäusern der EU bald eigene Abteilungen für Uns einrichten. Dann sind Wir hadschenden Penisbrecher von Heute endlich unter Uns. Ich hasse meine Einsamkeit. Also, bitte, kommt! Nur so bekommt Ihr in der Zukunft den völlig freien Vollversorgungseintritt samt Einzelzimmer in ein stets überfülltes Krankenhaus. Alle Schwestern und die Ärztinnen wohl sowieso, wollen Eure dicken und so blutrot bis schwarz unterlaufenen Knüppel sehen.)

Copyright by Lothar Krist (27.12.2023 von 20.20 bis 21.40 Uhr, und ein paar Stunden am 28. und 29.12.2023)
Und NUN stellt Euch noch Folgendes vor:
Und dann wird meine Geschichte auch noch zensuriert. Wieso? Nun, wegen der Aufhetzung zur Massen-Selbstverstümmelung in Zeiten des Kollapses unseres Gesundheitssystems.
Geil! Diese Geschichte geht gewiss in die Geschichte der Menschheit unserer Zeit ein.


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