Sivvy 07 - Zwischenknieliche Liebesmelodie

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SIVVY 07 - ZWISCHENKNIELICHE LIEBESMELODIE

Thema gestartet
von bujerl
am 23.11.2023 - 21:41 Uhr
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bujerl  Sivvy 07 - Zwischenknieliche Liebesmelodie

Wie viele Männer werden kommen
und zwischen den Knien Dir sein?
Was tut`s, Du bist ja doch nur Frau,
wasch Dich danach, mach Deinen Körper fein,
umgib Dich mit vielerlei Gerüchen, wie Rosenduft,
zück Dein Lächeln, und jeder Mann sieht Dich rein.

Bei manchen von euch Frauen sollen wir die Seele lieben,
als gäb's den Körper nicht.
Bei anderen wieder sollen wir den Körper lieben,
ganz frei von jeder Seelenpflicht.
Die einen halten's mit romantischem Getu`,
bei vielen wiederum heißt's:
Hauptsach', er sticht.

Ich träumt' von Dir, da kam dies mir in den Sinn,
dass gerade Du, meine Liebste, mich nie verstand,
was ich von Dir wollt' und tu' und bin.
Du fühltest wohl bloß einen Narren in der Hand,
der seine Werbung zu Dir bloß als Sport empfand.
Dumme Du, lern unterscheiden zwischen Kerzenflamm'
und Brand.

Wie oft noch wird zwischen deinen Knien
ein Fremder spielen die so süß versauten Melodien,
die meiner Seele Traum erschrecken?
Wie oft noch lieg ich wie ein Stückchen Stein,
das keine mehr zum Leben kann erwecken,
und frage mich: Wann endlich bist Du mein?

© Copyright by Lothar Krist (Keine Ahnung, wann? Aber wohl an Sivvy, die vielleicht noch einmal irgendwo da draußen herum läuft, und nach mir sucht, so wie ich, nach ihr. Keine Ahnung, ob? Ich habe das Gedicht gerade ausgegraben, ich hatte erst beim Lesen der Handschrift so eine Ahnung, dass es von mir sein könnte.

Ich könnte das Gedicht in den Band "Sivvy" stecken, ins 2. Kapitel: "Nach Sivvy". Doch im Gedicht kommt auch "Miss Wiss" vor, eine Lady aus meiner Zeit beim Begleitservice - der den 2. Absatz und auch den 3. irgendwie bestimmt, irgendwie war sie wie Sivvy, siehe die Aromatix-Geschichten. (Also stammt das Gedicht wohl aus diesen Zeiten und würde wohl auch in meinen Quasi-Roman "Aromitix Elixir", meine Zeit beim Begleitservice, passen.)

Und jetzt war sie nicht in Brüssel, und die Glyphosat-Geschichte ist nicht gut ausgegangen. Sie war sich zu sicher, und jetzt heult sie den halben Tag, doch nach Brüssel zurück gehen, will sie noch immer nicht. Was für eine Schande? Sie hat während des Israel-Palästina-Kriegs das Feld der Glylphosat-Lobby überlassen. Und ein Haufen anderer G-Gegner auch. Die sind fast alle in einen endlich wohl verdienten Urlaub gefahren.
Ja, so geht Politik von Heute!

Nun ja, sie könnte ja endlich in Pension gehen. Sie ist 66, so alt, wie ich. Wir könnten unsere zwei Pensionen zusammenlegen, und uns bis an unser Lebensende mit Miss Marrakusch eine saugeile Zeit machen. Wir könnten gemeinsam die Hyppppyiiiie-Zeit nachmachen, Händchen-haltend barfuß durch Wiesen voll von Bienen laufen. Und wenn uns so ein Bienchen sticht, dann lachen wir. Und ziehen uns gegenseitig die das Glyphosat-überleben-habenden Stacheln heraus.

Hey, Miss Wiss, scheiß auf deine EU und bleib bei mir. Und Dein Überkonsum an Miss Marrakusch, den übernehme freiwillig ich. So bald Du in der Pension bist, wird sich Dein Konsum schon wieder stabilisieren. Und wenn nicht, nun, dann übernimmst Du den Konsum.

Und ich helfe Dir, Dein Buch über die EU zu schreiben, insbesondere Deine Grünen, und Du hilfst mir bei meinen Gedichten und Geschichten.
So ein Träumen abseits der Politik wird heute doch wohl noch erlaubt sein? Oder etwa nicht?

Hinter, nein, Vor Uns die Sintflut ist!



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