Der ultimative Heimatkrimi und Arztroman X - Wer sich verführen lässt...

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DER ULTIMATIVE HEIMATKRIMI UND ARZTROMAN X - WER SICH VERFÜHREN LÄßT...

Thema gestartet
von pentzw
am 15.06.2021 - 13:45 Uhr
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pentzw  , fällt rein...
l Frivole Küchenspiele mit einer Hausfrau...

Blacky hatte keine Lust zu irgendetwas, er soff lieber vor sich hin, bis ihm plötzlich eine Idee kam.
Im Keller lag doch ein Pferdegeschirr, eine Art Gürtel vom Vorgänger dieser Wohnung. Blondy hatte ihm erklärt, man könne dies einem Pferd um Hals und Bauch spannen und mit einer davon weggehenden Schnur von acht bis zehn Meter den Gaul im Kreis herumlaufen lassen, um ihn damit zu trainieren. Damit ließ sich das Tempo des Pferdes drosseln oder forcieren; zog man an, lief das Pferd langsamer, ließ man nach, lief es schneller. „Und einiges mehr, daß Du schon rauskriegst, wenn Du einmal die Leine in Händen hälst.“
Was bei Pferden, dürfte doch auch bei Menschen möglich sein, z. B. mit der Krankenschwester, wenn man es sich so überlegte.
Mal probieren, probieren geht über studieren. Mal sehen, was da geschieht und was wäre mit einem Menschen, den man an so einem Band zappeln ließ, wie würde er sich verhalten und fühlen - oh, welch interessante Vorstellung.
Also ging er die Kellertreppe hinunter, am Arzt vorbei, der zuerst erschreckt tat, dann aber erleichtert grinste, als er merkte, wohin Blackys Interesse sich wendete. Blacky öffnete das Gatter und schrie: „Raus, Du Miststück! Zeig jetzt mal, was Du kannst. Die Küche ist voller Dreck. Hoffentlich bist Du auch eine gute Hausfrau!“ Haushälterin wäre hier vielleicht angemessener gewesen. Außerdem beruhigte und begeisterte ihn die Vorstellung, sie sei seine Haus“Frau“.
Sie wollte nicht.
Blacky packte sie einfach rüde bei den Armen, zerrte sie aus dem düsteren Raum, stieß sie nach vorne vor sich her und in den Rücken die Treppe hoch: „Los, los! Du fauler Gaul.“
Im Wohnraum oben warf er sie aufs Sofa mit dem Gesicht voran, riss ihr die Kleider vom Leib und spannte den Gürtel um ihre Taille. Dann drückte er ihr eine Küchenschürze in die Hand: „Da, dein Werkzeug! Sollst Dich nicht noch mehr besudeln, als Du schon bist!“ Völlig nackt, nur mit dem Gürtel umheftet, zog sie sich die Schürze um den Bauch, lediglich die Brüste oben um den Latz herum waren mehr schlecht als recht zugedeckt. Ihre prallen Busen machten sich erneut und erneut Platz an den Schürzenträger vorbei, indem sie aus der Schürze hervor hüpften und ihre volle Gestalt entfalteten.
Blacky musste darüber herzlich lachen, zumal die Krankenschwester unaufhörlich versuchte, ihren Busen hinter die Träger zu verstecken – vergebens, so bald sie sich etwas stärker bewegte und wenn nicht, so sorgte Blacky mithilfe seiner Leine schon dafür, floppten diese wieder heraus und pendelten lustig hin und her.
Es machte sie dies anfänglich schier wahnsinnig. Die Scham stand ihr puterrot im Gesicht.
Aber nach einiger Zeit gab sie es schließlich auf. Zumal Blacky sie auch meist nur von hinten betrachten konnte. Sie vermied es tunlichst, sich ihm zu zeigen.
Hinten am nackten Po, wo der Gürtel vorbeilief, war eine Schlaufe befestigt, in der die Halteleine gesteckt wurde, mit der aus man von weitem den gefangenen Gaul dirigieren konnte, wie bei einer Fernbedienung. Dazu setzte sich der Dirigent aufs Sofa, ließ die Krankenschwester das Geschirr waschen, wenn sie sich umwendete, um weiteres Geschirr zu holen, strammte er das Seil und fragte: „Wohin?“ Wobei er doch wußte, wohin sie wollte, zum Beispiel aufs Klo, wo auch Geschirr, Tassen, Schüsseln, Teller lagerten und vor sich hinstanken.
„Brr!“ Pferdchen stopp. „Hü-Hott! Pferdchen spring!“ Ein Fremder hätte seinen Ohren nicht getraut, und Blacky hätte sie ob dieses kindlichem Spieltriebes, der sich hier Bahn brach, abgrundtief geschämt. Das passte gar nicht zu seiner geliebten Rolle des Miesepeters.
Das Pony strauchelte auch einmal und fiel hin.
„Ha, ha!“ - ach war das lustig!
Sie erhob sich wieder und packte Geschirr.
Blacky zog gleich noch einmal abrupt an der Leine, so daß sie das Geschirr fallen ließ und zu Boden fiel. Das brauchte natürlich gehörige Züchtigung. Und glücklicherweise hatte er neben dem Gürtel auch einen kleine Gerte gefunden, die er zur Disziplinierung einsetzte.
Die Krankenschwester wollte schon nicht mehr, oder verlor die Nerven, so sagte der Gebieter: „Bockst Du wohl?“ und ratzfatz sauste die Gerte über ihren Rücken. Die Striemen zierten den nackten Oberkörper der Krankenschwester so gut sichtbar, daß es unübersehbar war, zumal das Blut an den Striemen herausdrang. Aber was sein muß, muss sein. Und Strafe muss sein, ganz klar.
Er setzte sich wieder hin.
Aber jetzt stand das Pferd ganz starr da, wohl wegen der heftigsten Schmerzen der Tortur.
„Ich werde Dich schleifen! Warte!“ Und schon stand Blacky wieder auf und ließ wieder die Gerte etliche Male über ihren nackten Po sausen.
Dann änderte er den Ton, fast mildtätig sagte er: „Warum? Gefällt es Dir nicht bei uns?“
Schnell beeilte sie sich zusagen: „Doch, doch, sehr!“
Damit kein Zweifel bestand, kam:" Mir gefällt es hier wirklich sehr!“, und brachte Blacky besonders zum Lachen. Aber es war schon ein selten von Selbstmitleid triefender Trick gewesen.
Blacky stürzte einen Drink hinunter, in dessen Blechbüchse Hochprozentigen enthielt.
„Hü, hott!“, und er ließ wieder die Schnur herunterhängen. Sofort machte sie noch geschäftiger weiter mit der Hausfrauentätigkeit.
Als sie erneut in ihrer Tätigkeit innehielt, war er hinter ihr, seine Pratze ein großes Bündel Haare umfasst und ihren Kopf nach hinten gebeugt, so dass sich ihre Gesichter keine zwei Zentimeter entfernt gegenüber standen.
"Aber, aber. Warum schneidest Du denn so ein häßliches Gesicht?"
Schweigen. Natürlich, was könnte sie schon sagen, ohne dass sie von ihrem Peiniger erneut eine übergebraten bekommen hätte.
"Sehr vernünftig, Deinen riesigen Mund nicht zu öffnen, um etwas Dummes zu sagen."
Ein unterdrückter Heulton entrang sich plötzlich ihrer Brust, als er schon dabei war, sich abzuwenden.
Noch einmal packte er mit aller Brutalität einen Haarschopf.
"Zwing mich nicht, Dir den Hintern zu versohlen, wenn Du anfängst zu plärren... Wenn ich etwas nicht auf den Tod hin leiten kann, dann ist es Weibergeheul."
Ein paar Mal musste er noch dazwischentreten, um die Hausfrau gut bei der Stange zu halten: "Komm mir nicht damit...", obwohl sie nicht wußte, was sie falsch gemacht haben sollte.
Sobald sie nur etwas sagte, kam es prompt, sogar gereimt: "Halt Deinen Rand, es macht mich krank."
Irgendwann war aber auch diese Tortur zu Ende. Das Wohnzimmer war nun auch etwas aufgeräumt. Das Geschirr immerhin völlig gespült.
„Jetzt ist aber Schluß!"
Plötzlich fiel die Frau erschöpft zusammen.
Die Striemen auf ihren Körper waren fingerbreit und verschorft.
Er fasste sie von hinten unten in die Arme, hievte sie weit genug nach oben, um sie, rückwärts gehend, hinten sich herzuziehen.
Als er sie so die Treppe hinunterschleppte, sah es der Mediziner. Offenbar dachte er, das Opfer bekäme es nicht mich, weil sie wie in Ohnmacht gefallen wirkte, wobei er sich aber gehörig getäuscht hatte und das erfolgte zum Peiniger erfolgte freudige, aufmunternde Zulächeln nahm das Opfer durchaus wahr. Entsetzt war sie über diese widerliche, feige Kumpanei, über dieses aufmunternde Zulächeln, erklärbar nur, daß er damit selbst sich Beeinträchtigungen, Quälereien und Piesackereien des Peiniger entledigen wollte.
Purer widerlicher Defätismus, was sie durch die schmalen Augen und den Schlieren des Schmerzes wahrnahm, dieses Schmunzeln, Nicken und Zulächeln der Mediziners, war, weil sie sich vielleicht, wo nicht Hilfe, so doch Zuspruch, ein Wort des Entsetzens und Widerstands insgeheim erhofft hatte, so aussichtslos dies dies auch immer erschien, ließ sie schwören, es ihmn heimzuzahlen – sofern sie dazu noch Gelegenheit erhielt.
Dann musste Blacky sie in ihrem Gatterverhau auf dem Sofa so hinsetzen, daß sie nicht nur kippte, denn es waren dafür einige Versuche und viele Korrekturen nötig. Er schrie sie immer wieder an, sie solle sich doch zusammenreißen, aber es nützte nichts. Wie ein toter Fisch fiel sie sterbensschlapp von einer Seite auf die andere.

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