Erste Gehversuche

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ERSTE GEHVERSUCHE

Thema gestartet
von MOD2016
am 05.01.2019 - 03:08 Uhr
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MOD2016  Ein nettes Hallo an die Forengemeinde,

ich versuche momentan ein kleinen Roman zu schreiben. Ich bin was das schreiben an geht noch sehr unbedarft. Die ersten paar Seiten sind bereits fertig, von daher bitte um Kritik und Lob. Was den Schreibstil angeht bin ich mir noch sehr unsicher. Desweiteren bin ich mir nicht sicher ob genügend Spannung zum weiterlesen aufgebaut wird.

Also bitte ran an die Tasten und kritisieren :

Kapitel 1: Der Brand

Noch halb Schlafend vernahm er Sirenen Geheul. Ein beißender Geruch von brennendem Holz, ähnlich einem Lagerfeuer, stieg in seine Nase. Es muss ganz in der Nähe sein. Sollte er besser schauen? Er sprang auf und ging zum Fenster, der Geruch wurde intensiver, das Atmen fiel schwer. Rauchschwaden waren zu sehen, das Feuer musste ganz in der Nähe sein. Er Weckte Jaqueline und sagte ihr, irgendwo in der Nachbarschaft muss es brennen. Er gehe schnell schauen, das Schlafzimmer verlassend wurde der Geruch schlimmer. Ein zarter Rauchnebel war entlang der Decke zu vernehmen. Seine Gedanken überschlugen sich ?Brennt es etwa hier??. Er blickte entlang der Decke um herauszufinden woher der Rauch kommt. Es durchfuhr ihn ein eisiger Schauer als er Richtung Stube schaute. Der gesamte Giebel, stand in Flammen. Schreiend rannte er zu Jaqueline. ?Raus hier, es Brennt, es Brennt?. Er befahl ihr, Basti zu nehmen und aus dem Haus zu flüchten. Er wolle Max holen. Als dieser ihm bereits entgegenkam ?Max, es Brennt. Raus hier, schnell, schnell.?

Bam, Bam, Bam hämmerte es gegen die Eingangstür. Es waren Schreie zu vernehmen ?Bei euch Brennt es, es Brennt, raus mit Euch.? Rief ihm ein Mann mittleren Alters entgegen. Panik erfüllt forderte Andres Jaqueline auf ?Nimm unsere Kinder, ich versuche zu löschen.? Der Mann nahm Jaqueline und die Kinder in Empfang. Unter der Dusche versuchte Andreas die Gießkanne mit Wasser zu füllen. Panik machte sich in ihm breit, das dauert zu lange, wie soll er die Flammen nur löschen. Der beißende Geruch war Kaum noch zu ertragen, um Luft ringend rannte er ins Wohnzimmer und öffnete er die Fenster. Seine Panik vergrößerte sich von Sekunde zu Sekund er rannte zurück ins Bad. Um die Gießkanne zu holen, im Wohnzimmer wieder angekommen versuchte er den Brand zu löschen. Kaum hatte er eine paar Flammen gelöscht stiegen neue empor. ?Andreas komm raus, komm raus. Das macht kein sinn das Feuer ist zu groß, du bekommst es nicht gelöscht.? schrie der nette Retter.

Die Sirenen der nahenden Feuerwehr waren zu vernehmen, er entschied sich aufzugeben um der Feuerwehr entgegen zu eilen. Auf der Rückseite des Hauses angekommen, schrie er den Feuerwehrleuten entgegen. ?Wir müssen das Tor öffnen, damit ihr an das Feuer kommt.? Sie versuchten gemeinsam das Tor zu öffnen, ein riesiges vier mal fünf Meter großes Stahltor, doch es bewegte sich keinen Millimeter. ?Andreas, es klemmt. Ist es irgendwo verriegelt?? entgegnete ihm einer der Feuerwehrleute. ?Nein, den Riegel habe ich bereits geöffnet. Vielleicht versperrt irgendwas die laufrinne.? Zu dritt untersuchten sie die Laufrinne, in der Hoffnung die Blockade zu finden. Einer der Feuerwehr Leute signalisierte, das er die Blockade gefunden habe und sie jetzt nochmal versuchen sollten das Tor zu öffnen. Während dessen haben die Lösch u. Angriffstrupps ihre Gerätschaften aufgebaut. Es wimmelte nur so von Feuerwehrleuten, auf der engen Gasse konnte man schon bald nicht mehr fußen. Das Löschwasser prasselte auf den Flammen nieder. Das knistern des brennenden Holzes und das zischen des auf die Flammen treffenden Löschwassers drehten Andreas den Magen um. Ihm wurde gedeutet er möchte bitte aus dem Weg gehen, beinahe rutschte er auf dem nassen Kopfsteinpflaster aus. Er ging noch ein paar Meter weiter Richtung Hauswand. In Gedanken versunken, stellte er fest ?Ganz schön gefährlich, diese vielen kleinen Steine, alles so uneben und nass. Das hätte böse ins Auge gehen können. Nicht das ich mir noch was gebrochen hätte.? An der Hauswand angekommen, richtete er seinen Blick wieder in Richtung des Brandes, für einen Moment, hatte er fast vergessen, was passiert war. Er blickte, hinauf zum Dach. Es stockte ihm der Atem, die kraft in seinen Beinen schwand. Zusammen gesackt erkannte er das Ausmaß des Brandes. Keine 10 Minuten zuvor schliefen Jaqueline, er und Basti noch in dem Raum aus dessen Decke jetzt die Flammen Meterhoch ragten. Für einen Moment wurde es Andreas schwarz vor den Augen, wären sie nicht durch die Sirene geweckt worden? Er konnte den Gedanken nicht zu Ende denken, zu entsetzlich war die Vorstellung über das was hätte sein können.

Zwischenzeitlich hatte Andreas seine Mutter verständigt das es allen gut gehe. Jedoch das Haus in Flammen stände, er bat sie Jaqueline und die Kinder abzuholen. Noch immer in Gedanken über das sinnend was hätte, wenn passieren können vernahm er eine Stimme dir ihn Fragte. ?Herr Larsen, haben Sie Gas im Haus? Wo ist ihre Hauptsicherung?? Aus seinen Gedanken gerissen entgegnete Er ?Direkt im Eingang rechts, ist die Hauptsicherung. Der Gasanschluss befindet sich im kleinen WC im Erdgeschoss.? Zum Glück stand bis dato nur das Dachgeschoss in Flammen so dass die Feuerwehr das Gas noch abdrehen und die Sicherungen entfernen konnte.

Ihn verlies immer wieder die Kraft, stellenweise konnte er sich kaum noch auf den Beinen halten. Was war nur mit ihm los? Nach ein paar schritten verließ Ihn, wieder einmal die Kraft. Einer der Feuerwehrmänner fing ihn auf und stütze ihn. Er Fragte ?Wie lange waren Sie dem Rauch ausgesetzt?? ?2-3 Minuten, vielleicht? entgegnete Andreas. ?Ich bringe Sie besser zum Krankenwagen, sie haben wahrscheinlich eine Rauchgas Vergiftung.? Gesagt getan, so waren die beiden auf dem Weg zum Krankenwagen. Bei diesem Angekommen, nahmen die Sanitäter, Andreas in Empfang und Untersuchten ihn. Er realisierte immer mehr, dass sie gerade nur knapp dem Tot von der Schippe gesprungen sind. Die Tränen stiegen ihm in die Augen, die gesamte Existenz seiner kleinen Familie hinüber und das in nur ein paar Minuten. In Gedanken versunken, sprang er von einem Gedankenfragment zum nächsten. ?Das Wohnzimmer, gerade erst seit ein paar Wochen fertig. Die viele Arbeit, die vielen Monate liebevoller Sanierung, alles hinüber. Wo jetzt schlafen. Die Kleidung das Spielzeug der Kinder, die andenke. Die vielen dinge die man nie wieder bekommt. Wie soll ich Max nur erklären? Bammmmmmm, ein lauter Knall riss ihn aus seinen Gedanken. Was war passiert? Er schaute sich um, als es plötzlich einen zweiten lauten Knall gab. Diesmal konnte er die Richtung lokalisieren und sah wie aus Max?s Zimmerfenster eine riesen Stichflamme emporstieg. Mit Entsetzen stellte Andreas fest ?Die Haustiere, Max?s Gekko. Mein Leguan. Wie konnte ich das nur Vergessen ich hätte sie Retten müssen?.

Unter Tränen vernahm Andreas eine ihm bekannte Stimme, es war Markus. Sein bester Freund. Markus fragte die umstehenden Passanten ?Sind alle heil, was ist passiert?? ?Hallo Markus, ich sitze hier im Krankenwagen, es geht allen gut? entgegnete Andreas, dann brachte er Markus auf den Stand der Dinge. Dieser fragte ?Hast du eine Vermutung was genau passiert ist, wo das Feuer entstanden ist.? ?Ich habe keine Ahnung, wir wurden von der Sirene geweckt und dann ging alles ganz schnell.? Es näherte sich ein junger Mann, höchstens 20 vielleicht 22 Jahre alt, mit einem süffisanten Lächeln auf dem Gesicht und dem Handy in der Hand. Die beiden Fragten sich was er da wohl macht, als sie bemerkten das er ein Video aufnahm. Wutentbrannt sprang Markus auf um sich dem Mann entgegen zu stellen. ?Was soll der scheiß, warum machst du ein Video. Musst du dich an dem Leid anderer ergötzen?? Beschämt versuchte der junge Mann auszuweichen doch dies lies Markus nicht zu. ?Markus, lass es, das ist es nicht wert. Irgendwann bekommt jeder seine Quittung? Die beiden saßen noch eine Weile zusammen, bis die Sanitäter signalisierten das sie jetzt mit Andreas in die Klinik wollen.

Auf Station angekommen, musste Andreas Fragen über Fragen beantworten. Was war passiert, wie lange war er dem Rauch ausgesetzt und viele mehr. Leicht genervt über die immer wieder kehrenden Fragen begann Andreas sich zu sorgen. Was war mit Jaqueline und den Kindern, ging es ihnen gut. Seitdem sie das Haus verlassen hatten, hat er nix mehr von Ihnen gehört. Sie waren ja alle nur in Schlafsachen. Toc Toc, klopfte es an die Tür seines Zimmers, mit einem heiseren Herein bat er den Arzt ins Zimmer. ?Herr Larsen, wir würden Sie über Nacht sehr gerne hierbehalten. Sie haben eine nicht unbeträchtliche Menge an Rauchgasen eingeatmet? Andreas entgegnete ihm ?Ich möchte mich selbst entlassen, ich sorge mich um meine Freundin und die Kinder. Ich muss jetzt bei ihnen sein und nicht hier. Vielleicht können Sie das ja verstehen? Darauf hin entgegnete der Arzt ?Ich heiße es nicht für gut, kann Sie aber verstehen. Ich mache Ihre Papiere fertig.? Andreas rief seine Mutter an und bat darum das ihn jemand abhole.

Nach ein paar Minuten, bekam er seine Papiere und machte sich auf den Weg zum Parkplatz wo seine Schwester wartete. Dort angekommen, stieg er ins Auto. ?Wo Fahren wir hin?? Sie entgegnete ?Zu uns nachhause, ihr kommt erstmal bei uns im Haus unter, dann schauen wir ganz in Ruhe.? Bei Saskia angekommen, warteten schon Jaqueline und seine Kids. Max rannte auf seinen Papa zu und umarmte ihn. ?Papa, Papa, schau mal was ich bekommen habe.? Max hielt einen Teddy hoch und ein paar Spielzeuge. ?Wo hast du denn den her? fragte Andreas. ?Hier waren ganz viele Leute die haben ganz viele Sachen und Spielzeug für mich und Basti gebracht.? Er schaute sich um und erblickte massig Beutel, Kartons und Säcke. Was da wohl alles drin ist. Plötzlich wurde er von hinten umarmt. Es war seine Mutter, sie berichtete ihm das schon in der ersten halben Stunde, nach Beginn des Brandes eine viele Leute mit Kleidung für Jaqueline und die Kids kamen. ?Es ist Wahnsinn was hier passiert, alle paar Minuten kommen hier irgendwelche Leute vorbei, nicht nur Freunde u. Bekannte auch Leute die ich noch nie gesehen habe.? ?Wow? entgegnete Andreas ?Woher wissen sie wo sie das hinbringen müssen und warum?? er war dankbar für all die Hilfe doch sah man Ihm zu gleich an das es Ihm unangenehm war. So war er doch immer ein Mensch der sich alles selbst erarbeitet hat und nix geschenkt bekam. Würden er die Erwartungen der vielen Menschen erfüllen können. Was würden diese denn von Ihm erwarten? Ihm rannen ein, zwei tränen. Er räusperte sich und rang nach Fassung er im Beisein von Jaqueline und den Kindern Schwäche zeigen, nein das darf nicht sein.

Sie unterhielten sich eine Weile, er berichtete was am Haus noch alles vorgefallen war. ?Kurz bevor der Krankenwagen losfuhr ist, kam der diensthabende Brandmeister zu mir und teilte mir mit das er sich keine große Hoffnung macht das Sie das Haus retten können. Sie werden es wohl kontrolliert abrennen lassen.? Das war für alle in der gruppe ein herber Schlag irgendwie hoffte jeder, dass das Hausrettbar gewesen wäre. Immerhin wohnte man ja gerade mal ein Jahr in diesem. ?Andreas, komm mal bitte kurz zu mir.? rief eine junge Frau, die die Einfahrt hinaufkam. Es war Monique, sie hatte einen Briefumschlag und einen Beutel in der Hand. ?Das ist für Jaqueline, ein paar Frauen Utensilien. Schminke, Parfüm und so was. Ich denke Sachen für die Kinder habt ihr schon zu genüge bekommen, aber auch solche Dinge kann man brauchen.? Andreas standen die Tränen in den Augen, soviel Hilfe und Mitgefühl hatte er nicht erwartet. Vor allem schien sich das Dorf organisiert zu haben, denn es kamen kaum Dinge doppelt. Er ging zu Jaqueline um ihr den Beutel und den Umschlag zu geben. Jaqueline und er bekamen tränen in die Augen, als sie sahen was in dem Briefumschlag war. Womit haben wir all diese Hilfe verdient.
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AngelaFinck  Hallo MOD2016,
Ich denke Spannungsbogen ist vorhanden: Die Geschichte startet in einem Moment, den gar niemand erleben möchte. Und dieser Ausschnitt endet mit der unerwarteten Herzenswärme der Menschen in der Nachbarschaft, was ich persönlich sehr bewegend fand.
Ich weiß nicht, was du noch vor hast, aber in meiner Fantasie, ist ausgerechnet, das Video des Schaulustigen für diese Flut an Anteilnahme verantwortlich.
Was den Schreibstil betrifft, sage ich dir, dass er sich mit der Zeit entwickelt. Je mehr du schreibst, findest du deinen Stil. Du wirst überrascht sein, wieviel du am Anfang wieder abändern wirst, wenn du den Roman nach Vollendung nochmal korrekturliest.
LG Angela
Vor langer Zeit - Antworten
Ombladje  Hallo,

Absatz 1/2: Gut geschrieben, aber der Vater muss ja an minderen Allgemeinwissen leiden... holt er sich eine Gießkanne um das Feuer zu löschen? Öffnet das Fenster, obwohl man in der Schule beigebracht bekommt, man müsse das Fenster schließen? Ich würde alle Fenster zu machen und wenn überhaupt, die Dusche und den Wasserhahn an lassen, damit das Zimmer überflutet und hoffentlich den Brand dämpft.

Absatz 3: Das mit dem 4 mal 5 meter großen Stahlrohr verstehe ich nicht. Was ist das für ein Rohr? Aber egal. Noch ein wenig unverständlich für mich ist, dass Andreas sich tierische Gedanken um sein Haus macht, wobei ich eher glaube, dass man in so einem Fall eher zu seiner Familie geht und sie in den Arm nimmt. Das Andreas auch weiter zur Hauswand geht, verstehe ich auch nicht. Welche Hauswand? Wahrscheinlich die vom Nachbarn oder? Doch nicht von seinem eigenen Haus, weil das wäre ja komisch, wenn du Feuerwehrmänner da grade zur Sache gehen.

Absatz 4: Zitat (Zwischenzeitlich hatte Andreas seine Mutter verständigt das es allen gut gehe. Jedoch das Haus in Flammen stände, er bat sie Jaqueline und die Kinder abzuholen ) Hört sich für mich bestätigt an, dass Andreas seine Familie seiner Mutter zuschiebt, und sich lieber ums Haus sorgt... sei mir nicht Böse, aber bei mir erweckt sich so ein Eindruck. Weiter im Abatz geht es ja auch nur ums Haus, als wenn dies seine große Liebe wäre.

Absatz 5: Nochmal eine bestätigung dafür was ich kritisiere... also als er diesen Max vergessen hat, war das hoffentlich nicht sein Sohn. ABer wenn es nur Tiere gewesen sind, kann man diese wohl bei so einer hektischen Situation mal vergessen.

Absatz 6: Mir ist bis zum Ende dieses Absatzes aufgefallen, dass die Geschichte etwas plob ist. Es passiert viel, Emotionen kochen, aber einiges wird ignoriert. Bis vor dem Absatz ging es ja Hauptsächlich um Andreas und seinem Haus, aber irgendwie haben die Sanitäter ihm auch nicht ins Gewissen Gesprochen. Sie sind nur nebensächlich im Hintergrund, obwohl sie Andreas in solch einer Situation beistehen müssten. Stattdessen kommt Markus, dem Andreas im Krankenwagen das Geschehen erzählt, woraufhin Markus wegen einem Gaffer ausrastet. Also Viele Emotionen, was auch gut ist, aber auch ein wenig viel, weil andere Sachen weniger berücksichtigt worden sind.

Absatz 7: Schon mal gut, dass Andreas mal an seine Familie denkt. Wenn Andreas schon seine Mama anruft, wieso fragt er sie nicht ob es den Kindern gut geht? Warum fragt er dem Arzt nicht ob es denen gut geht? Nagut er hat darauf hin gedeutet, dass er wissen möchte, wie es der Familie geht. Aber hartnäckig scheint der liebe Andreas nicht zu sein. Sorry das ich darauf so viel rumm hacke, aber ich will ja nur kritik äußern, die ddir deine Gschichte mal aus einem anderen Blickwinkel zeigt.

Absatz 8: Omg war Max also doch sein Sohn den er im Haus vergessen hatte? Nagut. Komisch finde ich auch, dass jeder die Familie bereits besucht hat, um Geschenke vorbei zu bringen, die sie wahrscheinlich vorher gekauft haben. Andreas ist niemand besuchen gekommen (was ich aber mittlerweile nachvollziehen kann). Andreas wusste auch als einziger von nichts und begrüßt die Familie, seine Kinder nicht und macht sich allgemein nicht viel daraus. Ihm fließen zwar ein zwei Tränen, aber nicht weil er die Familie wieder sieht, sondern weil er sich eigentlich alles selber erarbeitet, aber sich nun sorgt, was die anderen denn für Erwartungen an Andreas für diese nette Geste haben.

Absatz 9: Puh, Andreas besaß das Haus gerade einmal 1 Jahr und hatte sich schon verliebt in das Haus. Als er am Ende wegen dem Briefumschlag weinte, lag es sicher daran, dass dort entweder eine Geldspende vonstatten kam, oder seine Versicherung ihm sein Haus wieder erbauen lässt.

Ich möchte nicht gemein sein, aber mir hilft Kritik auch, wenn jemand sich ausführlich über meine Texte äußert. Du hast trotzdem flüssig geschrieben. Hast auch viele Emotionen aufgebaut, was deine Geschichte auch interessant macht. Mein Tipp: Mach nicht zu schnell, überleg lieber genau und konzentriere dich nicht nur auf Höhepunkte.

MfG
Ombladje




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