S C H R E I B W E T T B E W E R B E 2017

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Thema gestartet
von Apollinaris
am 08.05.2017 - 17:17 Uhr
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Apollinaris 
Ulrich-Grasnick-Lyrik-Preis
Pressemitteilung vom 08.02.2017

Der Berliner Dichter Ulrich Grasnick, Leiter des Köpenicker Lyrikseminar/Lesebühne der Kulturen mit Sitz im Kulturzentrum Adlershof Alte Schule, lobt für 2017 erstmal einen Lyrikpreis aus, der von ihm gestiftet wird. Der Ulrich-Grasnick-Lyrik-Preis wird jährlich an zwei Autorinnen bzw. Autoren für ein Gedicht mit hohem künstlerischem Anspruch vergeben.
Die eingereichten Gedichte werden nach dichterischer Eigenständigkeit, Einfallsreichtum, sprachlichem Ausdruck und Bildhaftigkeit der Sprache bewertet.
Die Preisträger erhalten neben einer Urkunde auch ein antiquarisch wertvolles Buch. Die beiden Preisträgergedichte werden unentgeltlich in einer Anthologie des Köpenicker Lyrikseminar/Lesebühne der Kulturen veröffentlicht und die prämierten Autorinnen und Autoren erhalten die Möglichkeit einer öffentlichen Lesung in Treptow-Köpenick. Die Ausschreibung richtet sich an Autorinnen und Autoren ab dem 16. Lebensjahr. Es können jeweils bis zu drei selbstverfasste unveröffentlichte Gedichte in deutscher Sprache eingereicht werden.

Bewerbungen sind im Juni eines Jahres per Brief unter dem Stichwort: Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis zu senden an: Armelin, Markgrafenstr. 40, 10117 Berlin. Eingangsbestätigungen können nicht versandt werden.

Zur Person des Preisstifters:
Ulrich Grasnick, geboren am 4. Juni 1938 in Pirna, ist ein deutscher Lyriker und Mitglied im Verband Deutscher Schriftsteller. Er wurde mit der goldenen Medaille des Peruanischen Schriftstellerverbandes „Haus des Peruanischen Dichters“ (Lima) ausgezeichnet und erhielt dessen Ehrenmitgliedschaft. Veröffentlichungen (Auswahl): “Der vieltürige Tag“ (1973) und „Ankunft der Zugvögel“ (1976). „Liebespaar über der Stadt“ (1979) und „Hungrig von Träumen“ (1990) – beide mit Gedichten zu Bildern von Marc Chagall – sowie „Das entfesselte Auge. Hommage à Picasso“ (1988) oder „Pastorale“- Gedichte zu Gemälden und Holzschnitten von Karl Schmidt-Rottluff, „Fels ohne Eile“ mit Gedichte zu Bildern von Stefan Friedemann (2003).
Viele Gedichte von Ulrich Grasnick wurden vertont von Prof. Günter Schwarze: Weitere Informationen unter „Wikipedia“ und der deutschen Ausgabe von „Who is Who“.

Mehr hier:

https://www.berlin.de/ba-treptow-koepenick/aktuelles/pressemitteilungen/2017/pressemitteilung.559029.php
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