Aus einer Sammlung von Lyrik entfaltet sich in Form einer Arabeske eine Weltanschauung

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AUS EINER SAMMLUNG VON LYRIK ENTFALTET SICH IN FORM EINER ARABESKE EINE WELTANSCHAUUNG

Thema gestartet
von Deumaios
am 04.08.2016 - 09:28 Uhr
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Deumaios  Erstmal grüße ich die Foristen herzlich und freue mich auf eine konstruktive Diskussion meines Vorgabens, das ich derart kurz beschreibe:

Ich habe ca. hundert Gedichte in Reimform, teilweise Sonette, meines 1984 verstorbenen Vaters hier, die vor ca, 80 Jahren von ihm geschrieben wurden mit der konkreten Absicht, darin seine Weltanschuung darzustellen, die eine gelungene Synthese aus dem Neuplatonismus (im wesentlichen nach Plotin) und einem Buddhismus, wie er durch Teile des Pali-Kanon gelehrt wird. In diesem Corpus der Lyrik erkenne ich eine Ontologie und Lehrsätze.
Ich will nun - streng basierend auf dem lyrischen Corpus - der teilweise ganz erhalten und teilweise fragmentiert ist - die genau dazu passende Novelle schreiben, etwa in Form einer "Arabeske als poetische Gattung, in der sich Stoff- und Formkomposition verschlingen.
die wahre Arabeske, ein romantischer Roman, der eine Theorie des Romans beinhaltet, einen Roman des Romans also.." (wikipedia)
Dr Schreibstil der Arabeske muss sich zwingend nach dem Stil der Lyrik richten, und es muss sich daraus die verdichtete, komprimierte Weltanschauung entfalten.

Wie würdet ihr jetzt das Umsetzen ?




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Deumaios  Hier etwas Näheres zu meiner Vorstellung:

http://www.comicforschung.de/tagungen/06nov/06nov_gruenewald.pdf
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