Suche Betaleser mit ernsthaften Interesse

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SUCHE BETALESER MIT ERNSTHAFTEN INTERESSE

Thema gestartet
von AnnaGraufeder
am 18.12.2015 - 15:53 Uhr
Aktive Mitglieder:
AnnaGraufeder  Inhalt:
Bethany und Kaden Coleman sind verheiratet und auf den ersten Blick ein völlig normales Paar. Doch während Kaden bereits am Sonntagabend zu seinem Militärstützpunkt zurückgekehrt war, brach über Nacht etwas Unbegreifliches aus und am nächsten Morgen war nichts mehr wie vorher. Wer dachte, über Nacht von dickem Nebel überrascht worden zu sein, wachte am nächsten Morgen im Chaos auf, umzingelt von Blut und wandelnden Untoten deren Ursprung niemand kannte.

Es brach der Kampf um das Überleben aus.
Es war aber auch ein Kampf gegen ganz eigene Dämonen, die jeden an seine Grenzen trieb.




Gesuch:
Ich suche einen Betaleser/Betaleserin mit ernsthaften Interesse an einer Zusammenarbeit. Zwar bin ich gewandt was Rechtschreibung und Grammatik angeht, dennoch können sich Fehler einschleichen, die man selbst nicht sieht. Auch mangelt es bei mir hier und da an der Ausdrucksweise, weshalb ich jemanden suche, der mich hierbei unterstützt. Vom Vorteil wäre auch, wenn der- oder diejenige sich mit der Thematik Post-Apokalypse/Zombie/etc. auskennt oder diese mag und ich gegebenfalls bei inhaltlichen Dingen unterstützt.
Vor ein paar Wochen - Antworten.
Vor langer Zeit - Antworten
Oswald  Hallo Anna,

ich bin zwar erst seit ein paar Minuten ein Mitstreiter,
aber würde mir das gerne einmal durchlesen. Zombies sind genau mein Ding ;)
Viele Grüße
Andreas
Vor langer Zeit - Antworten
AnnaGraufeder 
Zitat von Oswald:
Hallo Anna,

ich bin zwar erst seit ein paar Minuten ein Mitstreiter,
aber würde mir das gerne einmal durchlesen. Zombies sind genau mein Ding ;)
Viele Grüße
Andreas



Dann lies dir den Prolog doch einfach durch.
Es ist zwar nicht perfekt, aber deswegen soll es ja bearbeitet werden.
Solltest du immer noch Interesse haben, melde dich doch dann einfach unter AnnabelleGraufeder@gmx.de
Vor langer Zeit - Antworten
Oswald  Hallo Annabelle,

ich habe mir den Prolog durchgelesen.
Generell finde ich, dass eine Zombiegeschichte etwas aussichtsloses haben muss. Schön viel Verzweiflung und Drama...
Deine Ansätze gehen da schon mal hin. Dass sich eine Gruppe zusammenfindet und das auch noch auf engem Raum. Da kann man schon schön die Charaktere kennen lernen als Leser.
Jedoch könnte ich mir vorstellen, dass der Prolog eine Überarbeitung gebrauchen kann, was ein paar Ausdrücke und Wortwahlen betrifft.
Wenn Du magst, schreibe ich hier meine Anmerkungen zum Prolog noch hin.


Vor langer Zeit - Antworten
AnnaGraufeder  Das wäre in Ordnung
Vor langer Zeit - Antworten
Oswald  Bethany hatte an jenem Tag mit Schwindel und Kopfschmerz zu kämpfen, weshalb sie sich auch schon frühzeitig zu Bett begeben hatte. Ihr Mann, Kaden, hatte schon früh das Haus verlassen (frühzeitig und früh kommt zu kurz hintereinander. Alternativ: Ihr Mann, Kaden, hatte bereits das Haus verlassen und reiste zu seinem Militärstützpunkt zurück.
(an dem er stationiert war würde ich weg lassen. Es ist ja sein Stützpunkt)
***
Es war ein lauter Schrei, der Bethany statt ihres Weckers am nächsten Morgen aufwachen ließ. Doch der erste Blick auf das Gerät verriet ihr, dass scheinbar (scheinbar würde ich streichen, weil das Gerät es schon verraten hat) die Stromzufuhr unterbrochen sein musste. Alternativ hinzu: Auf der Anzeige/Display blinkten nur warnend vier Nullen)
***
Mrs. Marshall war ihre Nachbarin, eine gebrechliche alte Dame. Doch irgendetwas schien an diesem Morgen anders an ihr zu sein. Alternativ: Doch heute Morgen verhielt sie sich merkwürdig.
***
Die alte Dame taumelte eigenartig, als sie sich auf ihren Mann zubewegte, Alternativ: Die alte Dame taumelte auf ihren Ehemann zu, welcher schreiend vor ihr auf seinen Hosenboden (Hosenboden ist in dieser Situation ein zu harmloses Wort) gefallen war.
***
Bethany wollte das Fenster öffnen, aber irgendetwas sagte ihr, es besser bleiben zu lassen. Im selben Moment stürzte Mrs. Marshall auf ihren Mann zu Alternativ: Im selben Moment stürzte sich Mrs. Marshall auf ihren Mann, …
***
, nicht, um diesen etwa vom Boden aufzuhelfen. Nein, sie riss ihm mit ihren Zähnen die Sehnen aus dem Hals. Blut spritzte in Unmengen in das Gesicht dieser Frau, die scheinbar keine Frau mehr war.
Alternativ: Blut spritzte in Unmengen in das Gesicht dieser Frau. Aber das war sie nicht mehr. Bethany sah in ihr ein Monster mit kannibalistischen Zügen.
***
Doch wie sie hier feststellen musste, gab es weder Handy- (Der Bindestrich muss weg. Lieber anders umschreiben)
***
Nun war es Verzweiflung, die versuchte, sich mit immensen Schüben in ihrem Körper auszubreiten.
Alternativ: Pure Verzweiflung breitete sich mit immensen Schüben in ihrem Körper aus.
***
Bethany bekam keine Luft mehr und zwang sich, von Zehn abwärts (rückwärts) zu zählen, um wieder Herr (Bethany ist doch eine Frau. Lieber eine andere Redewendung einsetzen) ihrer Selbst zu werden.
***
Daraufhin versuchte sich irgendjemand Zutritt zum Haus zu verschaffen. Es hämmerte. Es schabte. Es stöhnte. (Die Es Formen passen nicht zum vorher genannten jemand, finde ich)
***
All diese Geräusche verschafften Bethany Übelkeit, hervorgerufen durch Angst, die allmählich (ich hätte mir jetzt schon in die Hose geschiss…, wenn ich Bethany wäre. Daher allmählich vielleicht streichen)
***
Doch es dämmerte, als sie wieder den Kopf hob. Alternativ: Es dämmerte bereits, als …
***
Sie starrte in die Leere (ins Leere), während diese grausame Stille über sie hereinbrach. Außerhalb dieser Mauern war es ruhiger geworden, anders, als es ihr kannte. ? als es ihr kannte ?
***
Der Körper dieses Monsters fiel wie ein nasser Sack in sich zusammen. Alternativ: Die kratzende Gestalt sackte zu Boden.
***
Bethany fuhr/zuckte zusammen und Gänsehaut übersäte jede Stelle ihres Körpers. Ihr wurde übel, so übel, dass sie das Waschbecken aufsuchte und sich darin übergab. Mehrmals sogar. Alternativ: Sie schaffte es gerade noch, ihre Übelkeit dem Waschbecken zu überlassen.
***
Bethany, die sich im selbigen/gleichen Moment den Mund ausspülte - glücklicherweise schien/war die Wasserzufuhr noch intakt - fuhr abermals zusammen.
***
Die kleine Gruppe trat in den Flur
***
"Scheiße...", fluchte derselbige/der junge Mann und fing Bethany noch rechtzeitig auf. Der ältere der beiden Männer schüttelte nur mit einem lauten Seufzer seinen Kopf. "Das war wohl etwas zu viel für sie." Er suchte nach etwas, auf das sie sie legen konnten.
***
Das Messer, welches Bethany anfangs zur Verteidigung an sich genommen hatte, wirkte in dieser Situation wie ein Spielzeug. (Der Satz taucht einfach zwischendurch auf. Passt nicht ganz in den Textblock)
***
Kurz darauf drängte sich das kleine Kind, ein Mädchen, an Mace vorbei in das Wohnzimmer. Das Gesicht war rot angelaufen und von Tränen verschmiert. "Ich will zu meiner Mama. Wo ist meine Mama?", (bei der Kindvorstellung würde ich volle Kanone auf Drama setzen – machst Du ja auch weiter unten - Den Leser zum Heulen bringen. Und danach ist Mace das riesen Arschlo…. des Buches, weil er so stumpf auf das Kind reagiert. Dann hast Du schon mal einen fiesen Möpp ;)
***
Für Chrissy, die eigentlich Christine hieß, war es schwer, einem kleinen Mädchen verständlich zu machen, dass ihre Eltern gestorben waren. … Für sie war es schwer, gerade, weil sie keine eigenen Kinder hatte. (Hier wiederholt sich das Schwersein irgendwie)
***
Im selbigen/selben Augenblick schlug auch Bethany wieder ihre Augen auf
***
..fuhr Mace fort und kramte in seiner Hosentasche nach seiner Zigarettenschachtel. (Hier vielleicht ein flotter Spruch von jemandem: „Rauchen kann tötlich sein“ und alle gucken kurz schweigend zum Sagenden)
***
Doch sah es so aus, als würden diese Monster Angst riechen können und sich im selben Moment eine kleine Gruppe von ihnen in Bethany's Richtung drehen. ?Der Satz stimmt nicht?
***
Plötzlich hämmerte es gegen Tür und Fenster der Küche. Alternativ: Eine Horde von Toten hämmerte gegen die Tür und Fenster der Küche.
***
"Hast du Waffen im Haus?" … "Kaden, mein Mann, ist in seiner Freizeit ein Survival-Freak. Es befindet sich allerhand von seinem Gerümpel im Keller. Aber von Waffen weiß ich nichts" (Weiss Bethany wirklich nichts von der Waffenkammer im Keller?Und auch nicht, dass er Hobbyjäger war?)
***
in diesem Falle ein Paar, in die Jahre gekommene schwarze Chucks (nicht wirklich wichtig)
***
Es war eine Sache von wenigen Sekunden, als die kleine Gruppe dann auch schon im Van saß. Alternativ: Kurze Zeit später saß die kleine Gruppe im Van, den Mace unter Vollgas aus der Einfahrt beförderte. Dabei überrollte…









Vor langer Zeit - Antworten
AnnaGraufeder  Ich werde mich hinsetzen und es ändern.
Ich muss nur leider erwähnen, dass es schon einmal von einem Betaleser überarbeitet worden ist.
Aber man sieht ja, wie es endete.
Vor langer Zeit - Antworten
AnnaGraufeder  Okay, zu Bethany habe ich einiges zu erklären.
Natürlich gebe ich deinen Vorschlägen recht.
Aber ich muss erwähnen, ums Verständnis halber, dass die Ehe nicht mehr die beste ist.
Das jeder 2. Amerikaner eine Schrotflinte im Schrank hat, ist klar.
Bethany weiß vom Hobby ihres Mannes, aber interessiert sind nicht dafür.
Ja, im Keller gibt es Konserven, allerdings versteckt Kaden seine Waffen.
Nicht, weil er nicht will, dass seine Frau davon weiß, sondern damit sie keine Dummheiten macht.
Sie leidet stark unter dem Post Abortion Syndrome (PAS), weshalb sie relativ unberechenbar ist und manche Handlungsfolgen ihrerseits nicht unbedingt klar sein können. Es ist zwar keine anerkannte Krankheit, aber sie hat arg damit zu kämpfen.
Vor langer Zeit - Antworten
Oswald  Vielleicht hast du die Möglichkeit, die Krankheit vorher zu erwähnen und dann noch einen Satz zu formulieren,wie : Sie interessierte sich nicht mehr für die Dinge ihres Mannes.
Vor langer Zeit - Antworten
Oswald  Dann wird die Krankheit und das Verhältnis zu ihrem Mann klarer
Vor langer Zeit - Antworten
AnnaGraufeder 
Zitat von Oswald:
Dann wird die Krankheit und das Verhältnis zu ihrem Mann klarer


so, habe es weitgehend umgesetzt
Vor langer Zeit - Antworten
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