Kurzgeschichten Battle

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Patpumukl  Hallo liebe Community!

Die Idee für das Spiel ist folgende:

Man nennt fünf Wörter die der nächste in einer kurzen Geschichte unterbringen muss.

Jeder kann dann eine Geschichte dazu erfinden und der 5. Der eine Story geschrieben hat darf die neuen fünf Wörter aussuchen!

Also ... Fangen wir an. :D

TRAUM, WOLF, BONBON, LEHRER und KUCHEN
Vor langer Zeit - Antworten
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LadyBoomerang  1c
TAUTROPFEN schimmerten auf den Blüten der Gänseblümchen, die ihre Köpfchen langsam öffneten und der Sonne entgegen reckten. Doch er beachtete er sie nicht, zertrat einige Blüten, denn Leben war ihm gleich. Das Bündel mit seinen wenigen HABELIGKEITEN auf der Schulter, bar jeden HOFFNUNGSCHIMMER schritt er de reißenden Fluss entgegen.
"Was soll eine Frau, neine eine Dame, wie ich, denn nur mit einem TUNICHTGUT wie dir anfangen?" waren ihre letzten Worte gewesen.
Am Fluss angelangt ließ er die KLINGE fallen, beachtete wie er as Blut daran verschlang. Als die Fluten das Messer forttrugen, hatte er sie wieder :eine Hoffnung auf Zukunft, auf Glück-

immer noch JA!!! zum ZWEITEN!! Tunichtgut, Klinge, Tautropfen, Habseligkeit, Hoffnungsschimmer
Vor langer Zeit - Antworten
LadyBoomerang  1d
"Welche HABSELIGKEIT ist dir die wichtigste? Vielleicht dieses Buch? Elf TAUTROPFEN der TUNICHTGUT?"
Großmütter , dachte Jimmy, und verdrehte innerlich die Augen. , er hatte solche Bücher früher geliebt, Aber damals war er noch ein baby gewesen, das nicht wusste, was "Habseligkeit" bedeutet. Jetzt war er erwachsen- zumindest hatte bis zu diesem Moment den kleinen HOFFNUNGSCHIMMER gehabt, seine Familie würde dies endlich erkennen!
"Pah",sagte er deshalb verächtlich die Nase rümpfend,,auch u m sie am Laufen zu hindern. "Ich finde das schönste Geschenk ist das Schweizer Messer, mit den drei KLINGEN, der Schere und diesem,.." Er zögerte und ärgerte sich über sich, weil ihm das richtige Wort nicht einfiel. Dann seufzte er. "... und dieses Nägelsaubermachding,"
Er merkte ,dass seine Großmutter lächelte, oder nein,, irgendwie grinste, so wie die Grinsekatze aus Alice im Wunderland. Fast hätte er ihr die Zunge ausgesteckt, aber dann dachte er dass ein Mann von 8 Jahren sowas nicht mehr macht. Also schnappte er sich einfach das Messer und floh in den Garten.


immer noch JA!!! zum ZWEITEN!! Tunichtgut, Klinge, Tautropfen, Habseligkeit, Hoffnungsschimmer

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Vor langer Zeit - Antworten
LadyBoomerang  1e
Stell dich tumber TUNICHTGUT,
sieh blitzen meine KLINGE!
Gib her jede HABSELIGKEIT,
da sonst den Tod ich bringe,
TAUTROPFEN mischt sich dann mit Blut....
Der Tunichtgut voll Heiterkeit,
blickt auf den Mann , der rot vor Wut
sieht doch nen HOFFUNGSCHIMMER
Erbricht dem Drohenden den Hals,
verschwindet dann für immer!


immer noch JA!!! zum ZWEITEN!! Tunichtgut, Klinge, Tautropfen, Habseligkeit, Hoffnungsschimmer


Vor langer Zeit - Antworten
Ombladje  Ganz schön fleißig geschrieben :--)

2.
Als sich der erste Kunde an diesem Tag zum Barbier begibt, kann noch keiner ahnen, was sich heute wohl abspielen mag. Ein Vollbärtiger, großer Aussiedler betritt den Raum. Sein Erscheinungsbild lässt stark vermuten, es handele sich um einen ungemütlichen Gast.

Der Barbier sieht massig TAUTROPFEN draußen an den Pflanzen, bevor sich die Tür wieder schließt. Mit großen und breitbeinigen Schritten nähert sich der Fremde dem Barbier.
"Ich möchte meinen Bart glatt geschnitten haben. Wenn du mich jedoch schneidest und mein Blut mein Gesicht verschmiert, bringe ich dich um."

Mit samt seiner ganzen HABSELIGKEIT, rennt der Barbier zu seinem Meister und berichtet ihm von diesem außergewöhnlichem Gast. Der Meister möchte es nicht glauben, also fragt er dem Gast selber nach seinem Anliegen.
"Ich möchte meinen Bart glatt geschnitten haben. Wenn du mich jedoch schneidest und mein Blut mein Gesicht verschmiert, bringe ich dich um."

Aus Angst vor diesen gefährlichen Halunken, holt der Meister seinen Lehrling und schiebt ihm den Auftrag zu. Zum Glück für den Meister, lässt sich ein HOFFNUNGSSCHIMMER erblicken. Der Lehrling stimmt zu und bittet dem Gast, sich zu setzen. Wieder droht der Gast.
"Ich möchte meinen Bart glatt geschnitten haben. Wenn du mich jedoch schneidest und mein Blut mein Gesicht verschmiert, bringe ich dich um."

Ohne Abneigung, schneidet der Lehrling dem Gast den Bart. Langsam und doch selbstsicher, streicht er mit der RasierKLINGE über sein Gesicht.

Die Barthaare haben sich auf den Boden verteilt und der Gast ist nach der Rasur sehr zufrieden. Zuletzt fragt der Gast dem Lehrling.
"Du hast aber mumm, du TUNICHTGUT! Der Barbier und sogar der Meister, haben sich nicht getraut, mir den Bart zu schneiden. Woher also, hast du, junger Knabe, diesen Mut gefunden?"
Darauf antwortet der Lehrling.
"Na ganz einfach. Wenn ich bei der Rasur bemerkt hätte, dich geschnitten zu haben, würde ich, bevor du mir zuvor gekommen wärst, dir den Kehlkopf raus schneiden."

zum 3:Tunichtgut, Klinge, Tautropfen, Habseligkeit, Hoffnungsschimmer

Vor langer Zeit - Antworten
LadyBoomerang  „TUNICHTGUT, HABSELIGKEIT, HOFFNUGSSCHIMMER....“ Wie fremd, aber doch schön diese Worte klangen, anders als sein Streettalk.Adrian strich gedankenverloren über de KLINGE seines Theatermessers. Selbst das kam ihm so ... ja so neu vor: Ein Messer, dessen Klinge zurückspringt, sobald es auf Widerstand stößt. Wenn er seines benutzte, schnitt es durch das, auf das es traf. Präzise und sicher. Gut, die Zeiten von Gangs und Straßenkampf hatte er hinter sich gelassen. Diese Literatur- und Theatergruppe, so hatte sein Bewährungshelfer gesagt, sei seine letzte Chance „noch die Kurve zu bekommen“, schnell unwiderruflich vorbei wie TAUTROPFEN, die in der Sonne verdampfen. Er wollte es nicht versauen. Würde es nicht versauen. (...)

Zum 4. TUNICHTGUT, HABSELIGKEIT, HOFFNUNGSSCHIMMER TAUTROPFEN, KLINGE
Vor langer Zeit - Antworten
LadyBoomerang  4
"Es war einst eine Elfe namens TAUTROPFEN," begann die Elisabeth die abendliche Vorlesestunde. " die liebte den Troll TUNICHTGUT, so sehr, dass sie sich für ihn von ihrer liebsten HABSELIGKEIT, trennte." Sie strich, Eric, ihrem Enkel über den blonden Lockenkopf und verlor sich in Träumen. Diese Momente mit ihrem kleinen waren ihr einziger HOFFNUNGSSCHIMMER in einem Leben, das ansonsten allen Glanz verloren hatte, seit ihr Mann,ihre Tochter und ihr Schwiegersohn bei einem Unfall starben.
"Omi, was ist denn? Lies weiter"
"Ach, ich denke nur an morgen, tut mir leid."
"ist nicht schlimm! ich würde auch Angst haben wenn ich über die KLINGE springen müsste."
Elisabeth Herz stand für einen Schlag still, bei diesem kindlichen Faux pas und Tränen füllten ihre Augen. Oh,a, das war ihre Angst. bei der OP zu sterben, denn was sollte dann au ihrem kleinen Engel werden. Sie schluckte und merkte, dan das ihr das Lächeln leichter fiel als gedacht,
"Ach Süßer, ich gehe muss doch nur unter Messer..."
"Dann ist ja gut! Weil, Omi..." Er reichte ihr, sein Plastikschwert, "über Klingen springen, kann ich viel besser!"
Und dann sprang er erst über das Schwert und dann in Elisabeth Arme

Zum 5. TUNICHTGUT, HABSELIGKEIT, HOFFNUNGSSCHIMMER TAUTROPFEN, KLINGE
Vor langer Zeit - Antworten
Ombladje  5.
"Akamaru! Wie hältst du denn dein Schwert? Wie oft denn noch? Rechte Hand oben, linke Hand unten vom Griff! Ist das denn so schwer!?"
Akamaru ist in der Ninjaschule als TUNICHTGUT bekannt. Seit beginn an, kann er nicht mit den anderen Ninjas mithalten. Die Anderen sind schneller, stärker und viel besser in der Schwertführung als er. Akamaru ist sich sicher, er würde niemals in seinem Leben einen guten Ninja abgeben. Deshalb nimmt der Meister ihn kurz zu sich und möchte ihm in einem Einzelgespräch appellieren.

"Dir kann man keine KLINGE zumuten, du bist ein Versager, darum verlasse meine Schule und lasse dich hier nie wieder blicken!"
Daraufhin verlässt Akamaru die Schule frühzeitig und begibt sich in den Wald. Dort sammelt er mehrere Orchideen, das sind nämlich die Lieblingsblumen seiner Mutter. Er hofft sehr, dass seine Mutter ihm diese Schandtat verzeiht. Schließlich ist es nun mal ein Muss, die Ninjaausbildung zu absolvieren. Denn nur ein Ninja, kann sich letzende, ehrenvoll ins Grab legen. Mit einem kleinen HOFFNUNGSSCHIMMER und Handvollen Orchideen, geht er nach hause und klopft an die Tür. Die Mutter öffnet.

"Akamaru... der Dorfmeister war gerade hier, wir sind aus dem Dorf verbannt und müssen mit samt unserer HABSEELIGKEITEN weg hier, also komm jetzt schnell mit."
Die alleinerziehende Mutter nimmt ihm die Blumen ab und macht sich sofort mit ihm auf den weg. Tagelang wandern sie und suchen für sich eine neue Unterkunft. Jedoch in dieser, stürmischen, nassen Nacht, setzten sich Mutter und Kind unter einen Baum. Nach einer so langen Reise, fehlt der Mutter einfach die Kraft, um weiter zu machen. Sie muss vor Akamaru zugeben.

"Akamaru, mein Sohn, ich schaffe es nicht mehr. Du musst mich zurück lassen und suchen, wo du dein Leben weiterführen kannst. Nimm das letzte Stück Brot mit und mache dich auf den weg."
Es wird Still um die zwei. Beide sitzen behutsam unter dem Baum, solange, bis der Morgen anbricht und der Sturm nach lässt. Akamaru nimmt seine Mutter an die Hand und möchte mit ihr weiter gehen. Doch sie erwidert. Er schaut ihr tief in die Augen, die hätten nicht mehr Schuldgefühle ausdrücken können. Daraufhin holt sie die Orchideen, die er gesammelt hat, aus ihrer Hosentasche. Sie lächelt und sagt.

"So wie die Orchideen verfallen und die Zeit gekommen ist, so ist auch meine Zeit reif. Mein Sohn, du weißt, ich bin schwer krank, wir hatten ein schweres Leben. Doch ich weiß, du bist stark, du kannst überleben. Denn auch wenn Gott dir deine Stimme niemals geschenkt hatte, hat er dir die Kraft gegeben, durchzuhalten."
Auf die letzten Worte der Mutter, ist der Sonnenaufgang schon im Gange und die kühle Brise, lässt die Geschichte Enden, mit einen fallenden TAUTROPFEN vom Baum, auf Akamarus Nase.

Dann kommen wir mal zu den neuen Wörtern. Da ich schon ein paar mal hintereinander die Wörter bestimmt habe, habe ich nichts dagegen, wenn der nächste die neuen Wörter bestimmt, wenn er denn Lust hat. Wenn nicht, hier habe ich mir einige Wörter ausgedacht

Die neuen Wörter: Schnapsidee, Krawall, Freund, Grausam, hässlich


Vor langer Zeit - Antworten
LadyBoomerang  Eine Party, nur für HÄSSLICHe FREUNDe war an sich schon eine absolute SCHNAPSIDEE, Leander , schüttelte noch jetzt den Kopf über sich selbst, well er zugestimmt hatte. Er hatte die Einladungen Iphigenie überlassen, die sich schon, auf grind ihres Namens für den Nabel der Welt hielt, denn er selbst wusste nicht was GRAUAMer war:jemanden nicht einzuladen, sodass er sich schön, aber nicht freund genug für diese Party fühlen würde. Oder einfach alle besten Freunde einzuladen, die sich dann aber mit dem fraglichen Prädikat "unattraktiv und hässlich " versehen sahen,? Waren KRAWALL und Ärger da nicht vorprogrammiert???
Er sollte es nie erfahren.... Iphigenie lud ihn, seit neustem Model für Herrenkosmetik a la Paco Rabanne pure XS, kurzer hand aus seiner eigenen Party aus.
https://www.youtube.com/watch?v=kPWwiXAg40M

:-D :-D
zum zweiten Schnapsidee, Krawall, Freund, Grausam, hässlich
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Ombladje  2.
Casanova "Morgen ist es soweit. Da treffe ich mich mit meiner Herzallerliebst auf einen romantischen Dinner zu zweit."
Napoleon "Ich frage mich, wie du es immer schaffst, jede Frau um den finger zu wickeln"
Casanova "Mein FREUND, die Liebe, die mir zugute kommt, habe ich ganz und allein den Pfeilen Amors zuzuschreiben. Er entscheidet allein, welch Menschen zusammen gehören."
Napoleon "Ich glaube nicht an die alten Mythologien. Verführungskunst ist ein Werk um seine Begierden zu stillen, nicht etwa, der Person wegen."
Casanova " Napoleon, du trotzt nur so von Unwissenheit über die Liebe. Du bist ein Mensch der Logik, aber Liebe ist unerklärbar, undurchschaubar und tiefgründiger als alles, was man sich mit Logik versucht zu erklären."

*Kellnerin begibt sich zum Tisch

Kellnerin "Guten Tag meine Herren, kann ich Ihnen noch etwas zu trinken anbieten?"
Napoleon "So wie der Abend momentan seinen Lauf nimmt, werde ich noch einen Schnaps brauchen."
Kellnerin "Das ist kein Problem, den bringe ich ihnen. Was ist mit ihnen, mein Herr?"
Casanova "Och, welch eine Blutjunge und zugleich entzückende Kellnerin. Von ihnen nehme ich gerne ebenfalls einen Schnaps"
Kellnerin "Das ist sehr nett von ihnen. Ich bringe den Herren sofort ihren Schnaps"

*Kellnerin begibt sich zur Theke

Napoleon "Hat Amor dich wieder mit seinem Pfeil getroffen, oder was hatte die Aktion gerade zu bedeuten?"
Casanova "Du weißt, mein Herz ist vergeben. Die Schönheit, die für mich bestimmt ist, befindet sich im Ambiente in Rom."
Napoleon "Allerdings."
Casanova "Wann machst du dich auf die Suche, nach ein Weib? Es muss doch ein GRAUSAM sein, ohne Liebe und Zuneigung, nur KRAWALL ausgesetzt, zu leben."
Napoleon "Ich bin der größte Herrscher unserer Zeit. Ich habe Verpflichtungen zu erfüllen, da habe ich keine Zeit mich um ein Weib zu kümmern."
Casanova "Bei solch einer Ansichtsweise, wird dir nur eine HÄSSLICHE zugute kommen. Du bist mein Freund, du musst die Liebe frühzeitig erfahren. Sprich gleich mit der Kellnerin, die uns den Schnaps bringt."
Napoleon "Die Kellnerin? Ich bin ein Adliger, sie ist eine Bauerntochter. Beglücke du dich nur mit deinen Frauen, während ich mich in den Geschichtsbüchern verewigen werde."
Casanova "Du verpasst was, mein Freund."

*Kellnerin begibt sich zum Tisch

Kellnerin "Hier bitteschön meine Herren, ihr Schnaps"
Casanova " Sehr nett. Aber meine Dame, ich vermute ihnen ist etwas entgangen."
Kellnerin "Ist es?"
Casanova "Ja! Mein Freund hier hat ein Auge auf sie geworfen und möchte sie gerne ausführen."
Napoleon: "... Ja, sie sind wirklich eine Schönheit. Ich würde sie gerne im ansehnlichsten Restaurant der Stadt ausführen, wenn sie dem zusprechen möchten."
Kellnerin "Sehr nett, aber ich bin leider schon jemanden anderen versprochen. Ich wünsche den Herren noch viel vergnügen."

*Kellnerin entfernt sich

Casanova "Schade, war ein Versuch wert."
Napoleon "Das war eine SCHNAPSIDEE"

Edit: LadyBoomerang, schade, dass dein Account nicht mehr vorhanden ist...

zum 3ten: Schnapsidee, Krawall, Freund, Grausam, hässlich
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Kornblume  3.Welch Schnapsidee von Rüdiger seinen Freund Rudi um Mitternacht mit lautem Krawall aus dem Bett zu holen. Die Nachbarn haben sofort die Polizei alamiert und Rüdiger wegen ruhestörenden Lärm in Gewarhsam genommen. Grausam die harte Pritsche , hässlich die Kommentare der Polizisten als er sich darüber beschwerte. Muss obendrei noch 500 € Strafe für den nächtlichen Einsatz zahlen und 20 gemeinnützige Stunden bei der städtischen Reinigungsfirma ableisten.

zum 4.Schnapsidee, Krawall, Freund, Grausam, hässlich
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