HeyLiaSo ihr Lieben!
Ich habe mich bereits beim Forum der neuen Mitglieder vorgestellt und möchte hier gerne meine Kurzgeschichte vorstellen.
Den Link gibt es hier: http://www.mystorys.de/b109952-Kurzgeschichte-James.htm
Die Geschichte mag wie eine Liebesgeschichte aussehen, aber eigentlich geht es genau um das Gegenteil. Wenn Liebe einen zerstört, dann ist es keine Liebe.
Es geht mehr um das Ver - rückte (Ja, auseinander geschrieben...).
Eine junge Studentin aus gutem Elternhaus, beliebt, gesellig, mit vielen Freunden. Das ist SIE. Doch dann macht SIE eine schicksalhafte Begegnung mit einem jungen Mann, der ihre große Liebe und dennoch, ohne es selbst zu wissen, ihr größter Feind sein wird. Die sie schtzende Blase, in der sie lebte, droht zu platzen. Und letztendlich stellt sich die Frage... Konnte das alles wirklich wahr sein? Oder geschieht es in ihrem Kopf? Wo liegt die Grenze zur Selbstzerstörung? - Über Kritik, Bewertung und eure Meinung würde ich mich sehr freuen :) Vielen Dank fürs Lesen
