Storybattle - Teilnahmebedingungen

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STORYBATTLE - TEILNAHMEBEDINGUNGEN

Thema gestartet
von ulla
am 20.06.2014 - 15:58 Uhr
Aktive Mitglieder:
ulla  Leider gibt es immer wieder Beiträge, die die Teilnahmebedingungen des Storybattles nicht erfüllen, wie zB.
ein Prosatext anstatt eines Gedichtes oder ein "Auszug" aus einem Lyrikband, der den max.Umfang von einer A4 Seite (beim lfd.Battle) um ein vielfaches überschreitet.
Ich würde solche Texte gerne aus der Wertung nehmen, da sie den Vorgaben nicht entsprechen, sehe aber im Moment keine Möglichkeit
Vor langer Zeit - Antworten
Falkonide  Das Geschickteste wäre natürlich, wenn sich dann wenigstens alle anderen an die Regeln halten, und dann eben diesem Beitrag den letzten Rang auf der Liste geben. Somit würde der ja automatisch bei der ersten Runde aus dem Wettbewerb fliegen.

Aber wenn die anderen Teilnehmer die Regeln nicht interessieren ...
Tja ...
Das liegt halt an den Teilnehmern des Wettbewerbes selbst, wenn sie Regelverstöße dulden und zulassen, dass diese Leute auch noch in die weiterführenden Runden kommen *schulter Zuck* Zwar ein armes Zeichen aber was will man machen?
denke da könnte aktuell nur Lukas, wenn er Zeit hat, ab und an mal drüber sehen.

Da ja für die Zukunft die Möglichkeit bestehen soll, solche Wettbewerbe selbst zu starten, gibt es vielleicht dann für die jenen, die den Wettbewerb starten eine Moderationsfunktion?
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer  Die Moderationsfunktion für eigens erstellte Wettbewerbe würde ich unterstützen, da sie an dieser Stelle Sinn macht.
Ansonsten sehe ich es aber wie Falkonide. Wenn die Teilnehmer zulassen, dass Texte, die sich nicht an den Vorgaben orientieren, weiterkommen, hilft auch keine zusätzliche "Funktion", da sie nach dem gleichen Prinzip auch ignoriert werden kann (und wahrscheinlich auch wird).
Vor langer Zeit - Antworten
Falkonide 

Man könnt ja mal nen Aufruf in Buchform und Forum machen.
"Hebt das Niveau im Story Battle!"
- Yes we can!

Einfach, um die User mal ein bisschen aufzuwecken ^^

Nachtrag: Ich habs mir einfach mal erlaubt ^^

http://www.mystorys.de/b108016-Sonstiges-Story-Battle.htm

PS: Lukas, ich hoffe es war ok, dass ich mir deine Boxhandschuhe dafür ausgeliehen hab ;)

PPS: und noch eins: http://www.mystorys.de/b108144-Sonstiges-Story-Battle.htm
Vor langer Zeit - Antworten
JKissel  Schon ein älteres Thema, aber gut, dass das mit Gedichten anstatt Geschichten und andersrum bzw. der Länge mal jemand sagt. Ironischerweise wurden die Bedinungen jetzt sogar noch weiter auslegbar formuliert. Ich weiß nicht, ob es jemandem aufgefallen ist, aber bei "Wintermärchen" gab es noch eine Begrenzung in der Zeichenzahl, das war eine eindeutige Ansage und ein unumgängliches Limit (sofern man sich dran halten will und wie ich, um das zu erreichen, die Geschichte sogar noch kürzt; da hat es mich im Nachhinein umso mehr geärgert, dass an mancher Stelle die Regeln ignoriert wurden). Jetzt bei "unendliche Liebe" hieß es einfach nur zehn Din A4-Seiten... Sry, aber das ist keine Begrenzung. Ich kann eine DinA4-Seite so formatieren, dass ich 1000 Wörter drauf krieg und ich kann sie so formatieren, dass nur 200 passen, also wenn man eine Seitenangabe machen will, muss man die Seitenränder, Schriftgröße, Abstände auch gleich dazusagen, sonst klappt das nicht. Da gibt es natürlich noch die von Verlagen favorisierte Formatierung als "Normseite", auf die so rund 250 Wörter +/- pro Seite passen, aber die kennt eben kaum jemand, also wäre ich für ein Limit per Maximalzeichenzahl oder Maximalwortzahl und für ein Tool, das das schon beim Einreichen checkt und zu lange Beiträge gar nicht erst durchlässt.
Damit ist das Gattungsproblem zwar noch nicht gelöst, aber mit dem kann man ja so umgehen wie hier vorgeschlagen, handhabe ich zurzeit auch so. Wobei ich wirklich wirklich wirklich schlechte Geschichten auch immer noch UNTER richtig richtig richtig gute Gedichte setze (Ich nehm grundsätzlich nur an den Geschichtenwettbewerben teil) und richtig richtig richtig gute Geschichten auch nicht mit Gewalt schlecht bewerte, nur weil sie zu lang sind. Da hab ich dann doch ein schlechtes Gewissen bei, eine eigentlich gute Geschichte runterzudrücken. Deswegen ja die Idee mit dem Tool, das vorab filtert und verhindert, dass jemand in dieses moralische Dilemma gerät.
So weit meine Meinung, ich hoffe, Lukas nimmt diese Diskussion wahr.
Grüße an alle,
Jonas Kissel, Autor von "Was bei Nacht geschah"
Vor langer Zeit - Antworten
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