Zitat von MadeOfPop am 26.08.2012 - 13:28 Uhr:
Ich bevorzuge traurige, oder wie hier mehrmals erwähnt offene Enden. Bei Büchern und Filmen sind meist Happy Ends und dann denkt man sich am Ende, 'joa war ganz nett' aber bei einen traurigen bzw offenen Ende denkt man viel mehr darüber nach. Vielleicht regt man sich dann über das Ende auf, aber es prägt sich ein und ich finde das zeigt, wie das Leben wirklich ist. Es gibt nicht nur Happy Ends im Leben und ich denke das sollte auch in Fiktionen gezeigt werden, wobei Fiktionen dazu dienen andere Welten zu erschaffen, die uns aus dem Alltag in eine andere vllt sogar bessere Realität zu führen, aber ich bevorzuge eher traurige Literatur, die einem länger im Gedächtnis bleibt. Es sei denn die Geschichte ist herzzerreißend und das Happy End kommt unerwartet .
Ich glaube dein Beitrag hat den Nagel auf den Kopf getroffen ^^