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GONG-KRIMI-WETTBEWERB

Thema gestartet
von Lordkotz
am 17.04.2009 - 12:42 Uhr
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Nera200  eben einen roman denk ich
und ich meine ich hab sogar angefangen und er spielt zum teil in deutschland ich könnte das geld wirklich gebrauchen
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Lordkotz  Admin: Text entfernt, da Mitglied nicht mehr registriert ist.
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Nera200  ich habe keine ahnung werde aber auch nochmal nachfragen
aber na ja was soll man sagen ich denke mal das es lang sein muss arbeite an 2 projekten gleichzeitig ist gar nicht so einfach bei dem einen hab ich eine vorgabe das geht
aber bei dem da muss ich mal schauen ^^

ehm ja also ich mach mit habe lokation story und die charaktere stehen auch schon
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Tinchen  Ähm... Jetzt ernsthaft? Wo hast du das denn gehört? Ich meine, das soll doch ein ROMAN werden! Ein Roman hat für mich 300-400 Seiten (also Buchseiten). Und nicht 40.
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Tinchen 
Zitat von Jerk am 16.02.2009 - 13:26 Uhr:
Ca. 300 Seiten sind ein Roman. Mit 40 Seiten ist es noch ne Kurzgeschichte, die kann so bis 60 Seiten gehen. Und vor dem Roman steht noch die Novelle, die dazwischen liegt.
Viel Spaß und Erfolg.


--> Und die Anforderung ist doch ganz klar: Einen Roman schreiben... Also, sorry, aber was will der Piper Verlag denn mit 32 Seiten? Es sei denn, die wollen eine Anthologie herausbringen. Was aber auch nicht sein kann, wenn sie dem EINEN Gewinner einen Buchvertrag plus 10.000 Euro geben.. Also, kein Mensch würde ein Buch kaufen, das 32 Seiten hat...
Vor langer Zeit - Antworten
Tinchen  Jap, ist mir schon klar.. Wollte dir ja nur helfen / nen Tipp geben. Denke nicht, dass du mit 32 Seiten 10.000 Euro gewinnen wirst, geschweige denn einen Buchvertrag bekommst. Das ist halt meine Meinung dazu!

EDIT: Noch eine Frage: Sind es denn schon 32 Normseiten oder noch kleinere Schrift etc., sodass es genormt ein längerer Text wäre?
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Tinchen  Nur um das mal kurz klar zu stellen, wollte hier niemanden angreifen oder so, wollte nur sagen, wie ich die ganze Ausschreibung verstehe, um vielleicht zu helfen oder wie auch immer.
Aber es ist ja relativ eindeutig nach einem FERTIGEN Manuskript verlangt... Klar, die werden erstmal das Expose lesen, wenn das schon nichts ist erst gar nicht das Manuskript ansehen... Das ist schon klar, dass den meisten Verlägen die ersten zwanzig Seiten oder so als Leseprobe reichen, aber in dieser Ausschreibung ist nun einmal meiner Meinung nach etwas anderes gefordert, nämlich ein vollständiges Manuskript.
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Micha2071  Man gibt Verlagen immer nur ca 30 Seiten und ein Expose. Sollten denen die 30 Seiten gefallen verlangt man mehr. Die haben nicht die Zeit schlechte Romane von 400 Seiten zu durchforsten. Kostet auch viel zu viel Porto und meist Landet er dann in den Mist.
Darum nur 30 Seiten.
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es 
Zitat von Micha2071 am 10.03.2009 - 15:20 Uhr:
Man gibt Verlagen immer nur ca 30 Seiten und ein Expose. Sollten denen die 30 Seiten gefallen verlangt man mehr. Die haben nicht die Zeit schlechte Romane von 400 Seiten zu durchforsten. Kostet auch viel zu viel Porto und meist Landet er dann in den Mist.
Darum nur 30 Seiten.


Mit Verlaub: Man gibt den Verlagen das, was sie anfordern. Das sollte man entweder auf deren Internetseite oder bei einem Telefonat klären. Alles andere wandert in den Papierkorb oder zur Schreibkraft mit dem Hinweis auf Standardabsage.

Dein Beispiel mit dem 400 Seiten langem Roman ist auch nicht zutreffend. Die Lektoren entscheiden über Soll und Haben nach ganz anderen Kriterien; auf keinen Fall werden sie 400 Seiten lang lesen, nur in der Hoffnung, nach 399 Seiten noch einen Bestseller zu entdecken ...

Vor langer Zeit - Antworten
Tinchen  Eben! Und in der Anforderung stand nun einmal, dass man das fertige Manuskript einreichen soll.
Wobei ich es irgendwie komisch finde, dass die das so kurzfristig noch abändern... Ich meine, ich hab 286 Seiten eingereicht, also Glück gehabt, - aber kann mir auch vorstellen, dass sehr viele das mit den 200-300 Seiten nicht mehr mitbekommen hatten...
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