Romane & Erzählungen
Mondscheinkacke - Gedichte einer unerfüllten Liebe

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"Mondscheinkacke - Gedichte einer unerfüllten Liebe"
Veröffentlicht am 12. November 2013, 10 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
© Umschlag Bildmaterial: Patrizia Tilly - Fotolia.com
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Über den Autor:

https://www.facebook.com/pages/Lovemetal/383007108462303 Darf konstruktiv und abartig kritisiert werden. Macht nur leider keiner.
Mondscheinkacke - Gedichte einer unerfüllten Liebe

Mondscheinkacke - Gedichte einer unerfüllten Liebe

Leseunterricht in der Nachhilfe und das Kind schon Jugendlich. Geschminkt, wenn ich es nicht bin.

Ermahnende Worte, Senken am Satzende, heben beim Komma, Komma,

Suche nach deinen Blicken

Punkt.

 

Die Zeichensetzung eine deiner Lehren.

 


 

Mondscheinkacke

1.

 

 

 

Die Nacht wieder vorhanden, du erneut fern. Fernweh nach dir.

Sehnsucht, lautet das Literat der Alten,

Ruhig, Still, ...

der volle Mond. Die Straßenkätzchen und abrupt ein getanzter Stepp in Mondscheinkacke.

 


 

 

Blaue Regenschirme, und dein schwarzer Haar verdeckt. Seltsam. Ich hielt Ausschau danach und erkannte dich trotz des Blaues.

Du, Schauspieler, abseits, ja fast außer meiner Sichtweite sehnsuchtsvolle, verzweifelte Blicke.

 

Zwei Adjektive in Interpretationen

oder

Drei Adjektive vom Sprachakrobaten?

 

Verschmelzung der damals leisen Anbetung.

 

Blau deine Sinne, Blau wie Dunkelblaue

Regenschirme. Schutzspender, die Hänsel und Gretel in den Wald folgen.

Blau das Meer des Strandes, an dem wir abseits...

ja abseits.

 

Nie wieder Fussball, weder für dich, noch für mich.

 

Das Feuer der anderen hell, unsere Stille dunkel, wie das Blau deiner Sinne.

Der Kuss, ein unbekanntes Wesen, unwissend glich er der einer Mutter.

Der Drang, die Aufdrängung...

 

Das Verlangen meines Blaues.

 

Du liefst fort, zum Meer.

Ich lief fort, in die Stadt.

Verfehlungen.

 

Verfehlung meinerseits. Keine Worte, trotz allem Schmerz.

 

Die Wahrheit, die Achillessehne enttarnt.

 

 

 

 

Verzeih mir, liebe mich in einer körperlich klaren Welt...

und

 

das Meer wird zu unserer Stadt.

 

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