Gedichte
Der Traum

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"Der Traum"
Veröffentlicht am 12. November 2013, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Ich bin von Natur aus neugierig und interessiert was sich hinter den Kulissen abspielt. Ich bin bestrebt Situationen und Leute zu verstehen. Denn, erst wenn ich verstehe was sich hinter der Maske abspielt kann ich die Illusion die mir jemand bietet einordnen. Das ist nicht immer einfach und verlangt oftmals viel Geduld. Ich schreibe daher meine Ideen und Eindrücke gerne in Gedichte nieder. Da kann es schon passieren, dass manches Gedicht ...
Der Traum

Der Traum

Der Traum

Der Abend kehrt ein, die Sonne beginnt unter zu gehen Es wird dunkel, in der Ferne kann ich die Lichter sehen Augen werden müde, Bettschwere macht sich bemerkbar das wird jetzt schön langsam aber sicher alles spürbar Raus aus der Wäsche, ab ins Bett nicht alleine, das wäre jetzt recht nett Wärme des anderen an der eigenen Haut zu spüren die Finger hingebungsvoll über die Haut des anderen führen Liebevolle Worte, so zart wie ein Federnstreich dringen nun leise ins Ohr ein, ganz weich Diese bringen die Gedanken bebend zum Erklingen und die Gefühle in Wallung und zum langsamen

Singen Die Müdigkeit schiebt sich nun zur Seite Der Wunsch nach mehr kommt aus der Weite Die Augen beginnen nun aufmerksam auszuwählen Der Körper ist bereit und beginnt zu erzählen So heizt sich in mir die Stimmung auf Die Situation nimmt gezielt ihren Lauf Ich lausche auf ein Echo von der anderen Seite und warte auf ein grünes Licht das mich leitet


Geduldig warte ich und beobachte die Dinge und hoffe, es auch ist in Ihrem Sinne so das es sie recht ähnlich bewegt und auch durch sie Gefühlsregung fegt Tiefe Sehnsucht steigt aus mir empor Ein Gefühl in dem ich mich schon einmal verlor und doch berauschend für meine Sein In inniger Verbundenheit bin ich nicht

allein Unbeschreiblich was ich dabei empfinde Wie ich mit meinen Sein Blockaden damit überwinde Sich selbst so nah und doch nicht begrenzt Mit dem riesigen Universum verbunden und ergänzt Und dann .... WUSCH, mit einen Knall ist Schluß Ich wache auf, ich spüre Trauer und Verdruss Denn ich liege gerade alleine unter meiner Decke neben mir ist nicht meine süße Schnecke Ich habe gerade intensiv von Ihr geträumt Diesen Traum hat sie leider gerade versäumt Doch, Gott sei dank ist das nicht meine letzte Nacht hier auf Erden Sonst gäbe es mächtig Zoff mit mir im Himmel und unzählige Beschwerden

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Hörbuch

Über den Autor

bluemaxx
Ich bin von Natur aus neugierig und interessiert was sich hinter den Kulissen abspielt. Ich bin bestrebt Situationen und Leute zu verstehen. Denn, erst wenn ich verstehe was sich hinter der Maske abspielt kann ich die Illusion die mir jemand bietet einordnen. Das ist nicht immer einfach und verlangt oftmals viel Geduld.

Ich schreibe daher meine Ideen und Eindrücke gerne in Gedichte nieder. Da kann es schon passieren, dass manches Gedicht auffordert zum Nachdenken. Denn, auch im realen Gespäch mag ich es in die Tiefe zu gehen. Trotzdem, oder Gott sei dank :-)) , gibt es aber auch Unfug und Spass in meinen Gedichten. Einen Spass den ich in meinem Leben überall einfließen lasse .... wenn sich die Möglichkeit ergibt.

Ich bedanke mich jetzt schon herzlichst für Deine Neugierde diese Zeilen gelesen zu haben und freue mich über die vielleicht geweckte Neugierde in Dir in so manchen Gedichten zu lesen, zu verweilen, zu versinken, zu spüren, zu schmunzeln oder gar zu lachen sowie manche Anteilnahme mittels Kommentar von Dir :-))

LG Bluemaxx

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