Fantasy & Horror
Abyssium

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"Abyssium"
Veröffentlicht am 21. Oktober 2013, 36 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

,,So wie man sich selbst ändert, ändert sich auch das Wesen eines selbst"
Abyssium

Abyssium

Das verkümmerte Herz

Es wurde leiser, ich kniete auf dem Boden. Unter mir lag das Mädchen, welches mich aus seinen lila Augen anstarrte, mit einem finsteren Blick. Sie gurgelte und riß den Mund, der auf der rechten Seite zusammen genäht war, weit auf . Ich konnte die modrige Mundhöhle sehen und riechen. Dann stieg durch den Hals eine dunkle Flüssigkeit auf. Als es über meine Hände lief, die sich am Hals festhielten  fühlte es sich warm an . Das dunkle Flüssige ergoß sich aus ihrem Mund, zusammen mit dem gelben bis schwarzen Eiter, der sich an der Wunde,

dort wo der Mund zusammen genäht war, heraus quillte. Das Flüssige war Plasma. Dunkel Lila bis schwarzes Plasma, welches etwas glitzerte. Das Mädchen spuckte leicht und hechelte. Aus Wut drückte ich die kalte Haut am Hals weiter zusammen. Ihr ganzer Körper war nur noch Haut und Knochen. Sie sah schwach aus , war aber dennoch extrem stark. Die Lila Augen wurden größer. Ich presste die Lippen etwas zusammen. Es blubbte, als die kleinen Augäpfel aus dem Schädel fielen. Sie hingen links und rechts in den kleinen eingefallenen Wangenknochen,   gehalten wurden sie nur noch von den teils schwarz verwesten Nervenstängen. Aus den schwarzen

Augenhöhlen tropfte nun auch das dickflüssige Plasma. Der Ekel kam in mir hoch , doch ich machte weiter, ich wollte das Es stirbt. Es sollte wissen was es Evelyn und fast Luis, angetan hatte. Der kleine knochige Körper knackte unter mir, als ich meine Beine fester auf die zarten Ärmchen drückte. Es krachte und die Knochen in den Oberarmen waren gebrochen. Es pickte etwas als mich ein Stück des Oberarmknochens , welches aus der Haut heraus sich gedrückt hatte und den Arm aufriss, nun unter meinen Beinen war. ,,Verrecke" zichte ich dem Mädchen ins Gesicht. Das Plasma aus dem Arm des Mädchens sowie das aus dem Mund und den

Augenhöhlen bildeten eine Pfütze auf dem Boden. Die langen schwarzen Haare verklebten  leicht in dem Plasma . Dann überwindete ich meinen Ekel und fasste ihr an die herausgefallene  Augen. Sie sahen mich direkt an . Ich nahm sie, drückte sie etwas, ehe ich daran zog und die Augen von den Nervensträngen riss. Mit einem ausgeholten Wurf warf ich sie in jene Pfütze, die sich aus dem Regenwasser gebildet hatte. Ich bückte meinen Kopf etwas zu dem Gesicht des Mädchens, und flüsterte ihr in ihre Plasma verklebtes Ohren:,,Bete, das ich dich nicht so schmerzhaft sterben lasse, wie du  Evelyn. " dann schaute ich in das augenlose Gesicht. Nur das Gurgeln und

hecheln hörte ich. Dann beugte ich mich erneut vor und sagte ,,Das war kein beten" ich hob wieder den Kopf. Dann holte ich aus und schlug mit der flachen Hand, auf die rechte Wange mit so viel Wucht das das Plasma im Mund zur linken Seite heraus flog . Mit einem leichten Beben flog der gesamte Kopf zur linken Seite, wo er dann auf den Boden aufschlug. ,,Schau mich an" schrie ich Es ins Gesicht, und vepasste ihr noch Eine, sodass der Kopf auf die andere Seite flog. Ich beugte mich wieder vor und flüsterte ihr ins Gesicht, welches nun auf der linken Seite etwas an der Wange aufgeplatz war. ,,Ich reiß dir dein beschießenes ,

verkrüppeltes Herz heraus ". Dann setzte ich mich wieder auf und schaute um mich , mit einem Satz fasste ich an den heraus stehenden Knochen  am Oberarm. ,,Den brauchst du jetzt nicht mehr, oder?" sagte ich sakastich und riss mit einem Satz den Knochen aus dem Arm. Es krachte und ich hörte das Reisen der Haut, die um den Knochen mit dem restichen Fleisch lag. Ich drehte ihn und hob das spitze abgebrochene Ende zu dem Brustkorb des Mädchens. ,,Das tut mir jetzt aber leid" sagte ich erneut sakastich als die Gesichtszüge des Mädchens zum ersten mal Schmerz aufzeigten. ,,Wenn dir das schon weh tut, dann solltest du jetzt lieber weg sehen"

lachte ich finster. Dann nahm ich den Knochen und stieß ihn in die Brust des Mädchens. Jedoch nicht ins Herz sondern daneben. Indem Moment , wo der Knochen in das kalte Fleisch eindrang, spritze das Plasma aus der Wunde und tränkte das weiße zerrisene Kleidchen dunkel. Ich rammte den Knochen erneut hinein , ehe ich ihn dann herum drehte. Das Gesicht verzog sich, hin und her,  das Gurgeln und Hescheln wurde lauter. Jetzt hatte ich das Schmerzzentrum dieses Ungeheures erkannt. Ich riss mit Gewalt den Knochen heraus, dann griff ich mit der Hand in das Loch in der Brust. Ich spürte weder Wärme noch pulsieren. Und das obwohl das Plasma

warm war. Ich fühlte gnadenlos in dem kleine Körper herum. Und jedes mal wenn das Hecheln lauter wurde und das Gesicht sich mehr verzog , weil ich etwas ertastet hatte, das noch fühlte, schlug ich, drückte oder quetchte es erst recht. Bis das Hecheln und Gurgen mir zu laut wurde. Dann fühlte ich es. Etwas kleines. Es war klitchig und das Einzigste Warme im Körper. Es war so groß wie eine Faust. Ich schaute ins Gesicht des Mädchens. Und sagte:,, Ist das dein beschissens Herz?" Als es nichts machte presste ich es etwas zusammen, das kleine warme Ding, so lange bis mir das Hescheln und Gurgeln in den Ohren weh tat. ,,Jetzt hab ich dich

" flüsterte ich. Ich umfasste das Herz und hielt einen Moment inne. Nichts rührte sich um mich herum. Dann sah ich es an und sagte ,,Stirb" , Mit diesem Wort zog ich mit einem Ruck so stark an dem kleinen verkümmerten Herz, bis es mit einem leicht aus der Brust  riß. Dann hielt ich es. In dem Moment wo ich ihr das Herz aus der Brust riß, wurde die Wiese von einem Schrei überrollt. Er kam von dem Mädchen, das nun keuchend und hechelnd wieder auf dem Boden lag und sich verkampfte. In der Brust klafte ein Faust großes scharzes Loch, welches von dunkelm Plasma überflutet wurde . Ich schaute mir das kleine, verkümmerte Herz an. Es

war wie der Rest des Körpers: verschrumpelt und halb verwest. An den Enden waren die Arterien und Venen zu sehen aus den noch Plasma floß und dickflüssige Fäden bis zum Boden zogen. ,,Du lebst noch " sagte ich etwas verwundert. ,aber nicht mehr lange !" Ich nahm das Herz in beide Hände und sagte zu ihm ,,Schau her." Mit diesen Worten öffnete ich den Mund und biss mit Wut in das Herz , das darauf hin fast schon Plasma spuckte. Mir lief es die Mundwinkel hinab und tropfte zu Boden. In dem Moment, wo das Herz kalt wurde verstummte auch das Mädchen auf dem Boden. Es war nun entgüldig tot. Ich sah es an und erkannte etwas seltsames. Die

schneeweiße Haut wurde hell fast schon ein zartes Rosa. Das Gesicht plusterte sich auf ,die Wangen wurden wieder normal. Die Augenhöhlen waren nicht mehr eingefallen, und der Körper bildete sich zu einem jungen Mädchen. Selbst die pechschwarzen glatten Haare wurden vom Ansatz heraus gold - blond und leicht lockig. Aus den Wunden traht nun kein Plasma mehr aus, sondern etwas dunkel rotes: Blut. Das Plasma an meinen Mundwinkeln und im Mund wurde ebenfalls wieder Blut. Selbst das Herz  füllte sich und war nun ein menschlich . Das Monster hatte sich zu einem bildhübschen Mädchen verwandelt, und ich hatte es auch noch

getötet. Ich wischte mir das Blut von den Mundwinkelnab und sagte:,,Was hab ich gemacht?"  

Das Lied des Todes

Der Regen tränkte die Wiesen zu riesigen Pfützen, und mitten drin war ich, mit diesem seltsamen Gefühl. ,,Was ist da passiert?", flüsterte ich und legte, entsetzt über mich selbst, meine blutige Hand auf die Lippen. Vor mir lag der kalte und geschändigte Körper dieses Mädchens, die sich nun über dem Boden ergoß. Ihr wertvoller Lebenssaft tropften aus den Wunden, die ihren zarten Körper überzogen. Ich machte einen Schritt zurück. Ein Knacken und stilles Atmen hinter mir. Ich drehte mich um und sah Luis. Er saß auf den Knien, und um ihn

rum eine Blutlache. Sein Kopf war gesenkt und schaute zu Boden. von dem Regen trieften seine Haare,  welcher auf seine Hose herabtropfte . Ich wollte einen Schritt auf ihn zu gehen, doch als ich den Fuß bewegte hob er den Kopf. Ich wisch zurück. ,,Nein.......bitte nicht du auch" flüsterte ich zu mir selbst. Sein Gesicht wurde überrollt von Angst und Schmerz. Er wimmerte leise  und schluchtzte. Außer dem Regen und ihm war nichts zu hören. Ich wollte mich ihm nähern, doch jedesmal wenn ich das tat, hob er die blutige, zittrige Hand mir entgegen und winkte mich ab. Ich sah an ihm herab. Er saß gebückt auf dem Boden. Seine Hände waren auf den Bauch

gelegt. Zwishen den Fingern rinnte dickflüssiges, dunkles Blut hinab, welches die Blutlache bildete. ,,Ich komme dir helfen" sagte ich leise zu ihm, und wollte mich im nähern. Doch erneut hob er die Hand zittrig nach oben und sah mich an. Er war blass. Zwischen der Hand, die am Bauch war, konnte ich etwas sehen, dass die Sache noch erschwerte. Zwischen dem Loch in seinem Bauch und seiner Hand, quoll ein Teil  seines Darmes heraus, den er mit der Hand wieder in sich hinein drücken wollte, doch es gelang ihm nicht. Neben ihm lag der Knochen, den ich, als ich ihn aus dem Mädchen riß, nach hinten warf. Ich hatte nicht mehr darauf geachtet das

Luis noch hinter mir lag. Der Knochen traf ihn, bohrte sich in seinen Darm und Magen hinein.  Als er ihn heraus zog , riß der Knochen vermutlich den Magen und Darm mit. ,,Lass mich dir doch helfen!", flehte ich ihn an und sank zu Boden. Aus meinen  Augen schoßen die Tränen. ,,Du bist doch meine Bruder.......du kennst mich", flehte ich weiter und wollte näher kriechen. Doch er zog sich etwas zurück und fiel auf den Rücken. Der Sturz wurde begleitet von einem lauten Hecheln und Krächzen. ,,Nein " schrie ich und kriechte zu ihm. ,,Du darfst nicht sterben" schrie ich, und streichelte ihm die Wange. Er sah mich mit seine großen Augen an und ich fühlte

tief in mir drin, das er verstand das ich ihm nur helfen wollte. Er keuchte noch ein paar mal, als dann das Blut in seiner Kehle aufstieg und die Lungen komplett füllten, ehe es aus dem heraus kam und die Mundwinkel hinab floß. Ich nahm ihn in den Arm und konnte nur noch zusehen wie Luis in meinen Armen an seinem eigenen Blut starb, erstickte. Ich legte den Kopf auf seine Stirn und weinte, während er noch immer mit geöffneten Augen dort lag, im Matsch und sich den Darm hielt, der nun ein großes Stück aus im heraus lag. Unter meinen Beinen umschloß mich die Blutlache von Luis. Dort saß ich nun in mitten der beiden Leichen und umzingelt von Blut und

Körperteilen. Es war niemand da, der mich halten konnte. Nur der Regen, der mir mit seinen Tropfen das Lied des Todes vorsang.   

abyssium

Der Regen floss mir die Haare hinab, als der Zeitwandler an meinem Hals schimmerte. Mit zittriger Hand umfasste ich es. Und sah es an. Die Oberfläche vibrierte und der Mittelteil wurde erneut flüssig ehe der winzige Diamant heraus kam. Er leuchtete und drehte sich wieder schneller. ,,Nein noh nicht" fehte ich , doch das Licht wurde schneller und umhüllte mich. Der Halt unter mir entwisch. Und ich schwebte im Nichts. ,,Wo bringst du mich hin" schrie ich´ins Licht. Jedoch ohne Antwort. Dan eine heller Lichtblitz der sich durch den Kegel aus Licht der mich umhüllte

durchbrach. Ich fiell hinab in ein Loch aus Dunkelheit. Dann landete ich auf einem harten Boden aus Staub. und Mördel. Langsam öffnete ich die Augen und sah in die Weite. Vor mir stand ein gewaltiger Baum welcher hoch hinauf ragte. Sein Stamm war mindestens mehrere Hundert Kilometer dick und direkt vor mir lag ein dunkles och, welches ein Éingang ins Innere des Baumes darstellte. ,,Was ist das" sagte ich und sah zu dem Medallion. Ich drehte es und sah auf die Ausenseite. Langsam erschien eine Inschrift auf der Ausenseite. Ich schaute zu ihm und laß. ,,Das ist der Baum des Lebens" ,,Und was soll ich hier" sagte ich etwas

verwirrt. ,,Finde die Sirenen der Nacht",,Und wo soll ich suchen" sagte ich und tastete auf dem Zeitwandler die Oberfläche ab um zu fühlen wo ich bin, abe dort war nichts ich fühlte überhaupt nichts. Es schien als ob ich nicht mehr auf der Erde seien. ,,Wo sind wir" fragte ich und sah erneut auf das Medallion. Es drehte sich in meiner Hand und auf der Seite stand, ,,Das Abyssium liegt werder auf der Erde noch in dem Orbit, finde die Sirenen der Nacht und alles erklärt sich" Mit dieser Inschrift, verblasste das Leuchten und ich stand jetzt mitten in dem Abyssium und starrte auf den Baum des Lebens welcher völlig ohne Blätter und ganz dürr und knorrig dort stand. Er

sa krnak und schwach aus. ,,Na gut , dann suche ich halt die Sirenen der Nacht"

Ledronora

,,Aber wie bin ich eigentlich hier hergekommen" Sagte ich erneut zu dem Medallion. Es fing erneut an zu leuchten und stieg an dem Band empor. Es löste sich und schwebte nun vor mir, ehe es anfing sich komplett zu drehen und zu wackeln. Das Medallion zog sich lang und leuchtete auf. Am unteren Teil bildeten sich Beine und Füße. Oben bildete sich ein kopf und Arme. Auf dem Kopf fiellen langes Blondes Haar. An dem Körper fiel nun wie aus Seide ein Schleier aus Gold welcher den jungen Mädchen Körper umwickelte und ihn so verdeckte. Der Schleier schwebte in der

Luft mit ihm und am Rücken entfalteten sich rießiege Schmetterlingsflügel aus Gold-gelbem Plasma. Ich ging ein paar Schritte zurück und beobachtete das, was da vor mir passierte. ,,Du bist Tot" sagte das Mädchen . ,,Aber wie und wer bist du" fragte ich und kam wieder etwas auf sie zu. Sie schwebte ihn der Luft und die Flügel schwingten leicht hin und her. ,,Mein Name ist Ledronora, ich bin die Weiße vom Abyssium". ,,Du bist damals auf dem Bergplateue gestorben, als die Königin der Nacht den Hellen Weißen getötet hatt". Sagte Ledronora. ,,Aber wie ist da möglich ich bin doch hier, und bis vor wenigen Minuten war ich noch auf der Erde in einem Feld" sagte ich

verwundert und sah sie an. ,,Das stimmt aber du hast auch dortnicht gelebt. Du warst ein Toter Stern auf der Suche nach dem Weg ins Abyssium, dort wo du deine Ruhe finden würdest". sagte sie. ,,Aber dieser Mann in dem Zelt agte ich müsse dem Weg des Chaos folgen um es zu ändern" fügte ich hinzu und wartete auf ihre Antwort. ,,Ja das stimmt aber auch dort warst du schon tot. als der Hele weiße starb bist du und alle Solems ebenfalls gestorben, auch deine Bruder ist bereits tot" ,,Also ist er schon hier" fragte ich erstaunt. Doch sie senkte den Kopf und antwortete. ,,Nein leider nicht er iirrt noch immer auf der Erde herum und sucht seine Erlösung, doch wenn er

sich nicht bereillt bekommt sein Haas und Neid über die Lebenden Menschen die Oberhand,und er verwandelt sich zu einem Black Star er auf die Königin der Nacht hört". ,,Aber was war meine Erlösung, und was ist mit der Königin der Nacht jetzt" fragte ich erneut . ,,Deine Erlösung war die Rache an dem Black Star der deine beste Freundinn Evelyn ermordet hatt, als du den Black Star auf der Wiese ermordet hast , hast du auch den Black Star erlöst von seiner Quall". sagte Ledronora. ,,Und was die Königin der Nacht angeht" lächelte sie. ,,Diese kann sich noch nicht befreien solange du noch hier bist". ,,Aber ich bin doch tot dachte ich"fragte ich verwundert

udn sah Ledronora an. ,,Ja das stimmt, aber die Flamme der Hoffnung brennt selbst jetzt noch ihn dir, und verhindert das sie sich befreien kann". sagte sie . ,,Die Flamme der Hoffnung" fragte ich ,,Die Flamme der Hoffnung ist das das du an deiner Geburt bekommen hast als Geschenk vom Hellen Weißen, er wusste damals schon das du eine ganz besondere Persönlichkeit hast. und er wusste das du die richtige bist" sprach sie weiter. ,,Darum legt sie soviel wert darauf das die Black Stars dich finden". ,,Aber was passiert jetzt mit mir" fragte ich verzweifelt. ,,Es ist vorbestimmt das du nicht hier bleiben sollst, daher sollst du die Sirenen der Nacht finden , welche

dir denn Weg zeigen werden ihn den Orbit wo du dann dein Schiksal erfüllen musst". sagte Ledronora. ,,Aber,...." wollte ich anfangen, doch mein Satz wurde unterbrochen von einer Handbewegung von Ledronora. ,,Doch bevor du soweit bist musst du..." sagte sie und ging etwas nach rechts, sie zeigte mit der Hand auf den knorrigen Eingang von dem Baum des Lebens. ,,Doch zuerst musst du zur Mutter Natur und ihre Prüfung bestehen, solltest du dies schaffen bekommst du von ihr den Weg zu den Sirenen der Nacht". fügte Ledronora hinzu. ,,Nun geh " sagte sie und winkte mich zu dem Dunklen Eingang in den Riesigen Baum.

Titel

Mein Herz , es schlug bis zu Hals. Jedoch nicht vor Angst sondern vor Aufregung.Ledronora verschwand wieder im Amulett.

Langsam ging ich in Richtung des knorrigen Eingangs zu dem gewaltigen Baum.

Es wurde dunkler als ich durch das Tor in den Baum ging. Riesige Blätter und Äste wuchsen in dem dunklen Tunnel.

Das Medallion blitzte kurz auf .

,,Du bist richrig, hab keine Angst" hörte ich die Stimme von Ledronora zu mir sagen. Leise schliech Silina durch den Baum, immer tiefer hinab in das

dunkle Loch.  

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Stefanremo
,,So wie man sich selbst ändert, ändert sich auch das Wesen eines selbst"

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Stefanremo Leider ist mir bei meinen Ideen fürs Ende aufgefallen das ich das nicht in ein Buch bekomme, darum ist dies doch nicht der letzte Teil. Nach diesem Teil kommt noch ein Teil Names ,,Explosion Univers"

LG
Stefan
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