Kurzgeschichte
Regentage hat der Herbst noch viele... - etwas Erotisches

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"Regentage hat der Herbst noch viele... - etwas Erotisches"
Veröffentlicht am 01. Oktober 2013, 16 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Da gibt es nicht viel zu sagen. Ich bin schon so lang hier unterwegs... viel geschrieben... ab und zu gegangen - wiedergekommen... usw... ich schreibe aus Passion...
Regentage hat der Herbst noch viele... - etwas Erotisches

Regentage hat der Herbst noch viele... - etwas Erotisches

Beschreibung

wahr? - fiktiv?... wer weiß das schon...

Regentropfen und andere Berührungen



Das Wetter machte ihm nicht nur Sorgen, es kotzte ihn regelrecht an. Als er in diesem Unternehmen angefangen hatte, reizte ihn das Exportgeschäft noch, es machte ihm nichts aus unter diesen Bedingungen auch mal Doppelschichten zu fahren, doch dieses Wetter !....

Der einzige Lichtblick im Moment war die Praktikantin die ihm zugeteilt worden war.

Sie war ein wenig kleiner als er, so um die eins siebzig vielleicht, und hatte diese gewisse Art und weise an sich die ihn verrückt machte, sie hatte Augen die einem Dinge sagten die man lieber hätte hören wollen, verbarg ihre scheinbar gut Figur unter Arbeitshosen und viel zu großen Sweat Shirts.

Ihr Rotes Haar versteckte Sie nicht, band es zwar zusammen, was ein Jammer war, aber allein dies genügte schon.

Sie lächelte wie die Versuchung selbst, und man hatte bei ihrem Anblick irgendwie sofort schweinisches Zeug im Hinterstübchen.

Aber der Moment an dem sich dies änderte war an einem warmen Herbstmorgen.

Sie waren dabei eine Fracht zu verzurren, die noch am selben Tage die Reise nach Neuseeland antreten sollte, und er war in Eile.

Scheinbar wie aus heiterem Himmel begann es zu regnen und er stürmte in seinen Bürocontainer um sich zu schützen.

Kurze Zeit später hastete auch Ellen über den Hof, um es ihm gleich zu tun, und kam prustend und schnaubend herein.

Sie lächelte ihn an und schüttelte wie gewollt ihr Haar.

„Scheißwetter was ?“.

„Naja, das Wetter ist nicht so beschissen, aber wir sind scheinbar falsch gekleidet“ antwortete er ein wenig klugscheißerisch.

„Ach so, und was schlägst du vor ?“

Er öffnete den Spind neben sich, und zog einen Regenanzug heraus.

„Ich hab nen Regenkombi“.

„Fein“ antwortete Sie keck „Und ich ?“

Er überlegte, kramte noch einmal in dem Spind, und brachte schließlich einen weiteren Kombi zutage.

„Hier, ich weiß nicht wem der gehört, aber es ist nicht meiner, und er ist neu, kannst Du anziehen wenn Du willst.“

Sie lächelte wieder und packte den Regenanzug der in Orange und Blau gehalten war aus.

Sie stieg hinein, und versuchte ihn zu schließen, doch irgendwie schien dies nicht ganz zu Funktionieren.

„Mist „ fluchte sie „Der ist viel zu klein.!“

„Irrtum“ belehrte er sie, und wußte nicht was er damit anrichtete, „Du hast zuviel an, das ist Größe S, und Du bist eingepackt wie ein Eskimo. wenn Du das ganze Zeug da anbehält wirst Du ganz schön ins Schwitzen kommen, diese Latexdinger lassen keine Luft rein weißt Du ?“

Sie sah ihn an, und in seinem Geiste brauten sich dunkle Wolken zusammen.

„Wie war das gemeint ?“.

„Oh Shit, nein ich meine so nicht, keine Hintergedanken wirklich !“

Sie zog eine Augenbraue hoch, was er immer höchst Sexy fand, und lächelte leicht.

„Aber Du hast Recht glaube ich“.

„Jip !“

Ohne weitere Anstalten zu machen warf Sie ihm das Ding entgegen, und streifte die Hosenträger ihrer Arbeitshose von den Schultern.

„Halt mal“.

Er war verblüfft tat aber was Sie sagte.

Es war ihm als liefe ihm abwechselnd heiße und kalte Schauer über den Körper als er mit ansehen mußte (wollte) wie Sie sich aus einem nach dem anderen Kleidungsstück herausschälte.

Zu guter letzt trug Sie nur noch ein schwarzes Höschen und einen glänzend schwarzen Büstenhalter. Er trug dafür das Problem seine Libido unter Kontrolle zu halten, das hinter einer Mauer um Freiheit bettelte.

„Hilfst Du mir mal ?“ bat Sie, und stieg in den Regenkombi hinein.

Sie schlüpfte in die Ärmel, und mühte sich damit ab ihn zu schließen.

„Wie geht das denn ! nun hilf mir doch mal!“

Er gab auf, die Mauer stürzte krachend zusammen und er gab sich einfach seinem Trieb hin der wieder einmal stärker war als er.

Er zeigte ihr wie man per Klettverschluß an den Handgelenken die Ärmel verschloß, und zog den Reißverschluß an den Außenseiten ihrer Beine hinunter.

Dann stand er vor ihr und sie fummelte wie besessen an dem Verschluß der das Rumpfteil verschließen sollte.

„Gehts ?“

„Nee!“

„Soll ich ?“

Sie sah auf, wieder dieser Blick“

„Ja“.

Er zog und mühte sich aber es schien nicht zu klappen, bis sich der Reißverschluß über ihn erbarmte und er plötzlich nach oben sauste.

Wie hypnotisiert mußte er verfolgen, wie sich das weiche Material eng um ihre üppigen Brüste schmiegte.

Das war irgendwie zuviel.

„So !“ Sie strahlte ihn an :“was wollen wir jetzt machen ?“.

Er sagte ihr Sie könne mit ihm kommen und ihm helfen den letzten Container zu verzurren, und sie nickte. Er öffnete die Tür, und gab ihr den Vortritt.

Irgendwie hätte er das besser bleiben lassen sollen, denn als Sie ihm vorausging, starrte er nur wie gebannt auf das Zittern ihrer Pobacken bei jedem Schritt.

Dieser Regenkombi war Gottverdammt zu eng.

viel zu eng.

Es wurde zur Tortur, es regnete in Strömen, er dachte an alles mögliche nur nicht an seine Aufgabe denn dieses junge Ding in dem regennassen glänzenden Anzug zu beobachten vernebelte ihm die Sinne.

Jedesmal wenn sie die Arme empor reckte um einen neuen Gurt anzubringen zeichneten sich ihre Brustwarzen unter dem Latex ab, Wasser strömte an ihr herunter und tropfte langsam von ihren Brüsten hinab auf den Boden.

Er konnte nicht mehr, das war nicht fair.

Aber er war gewillt dem ein Ende zu machen.

„Du kannst auch langsam etwas anderes machen, ich glaube ich brauche Dich hier nicht mehr“

sagte er, und brachte seinen ganzen Mut dabei zusammen.

„Wieso ?“

„Nur so !“

„Wenn ich einen Fehler gemacht habe Du kannst mir ruhig sagen...“

„nein nein kein Fehler, geh einfach an eine andere Arbeit „

„Ich bin noch garnicht fertig hier ich müßte eigentlich noch...“

„GEH EINFACH LOS !“

Sie hatte diesen weidwunden Bambi Blick drauf, der ihn schier zur Raserei brachte.

„Das ist nicht fair irgendwas verschweigst Du mir doch !“.

Plötzlich gingen sämtliche Pferde mit ihm durch.

„Ja stimmt ! Du willst wirklich wissen was es ist ? wirklich !“

„Ja sicher !“

„ES REICHT MIR ! ich kann nicht arbeiten wenn du nackt unter diesem Ding vor mir herläufst, ich starre Dich nur noch an und komme zu gar nichts mehr, bitte geh jetzt in einen anderen Container !“

Sie grinste „Du bist scharf auf mich ? das ist es ?“

„Gut ja , Gott verdammt ich bin scharf wie eine Scheißhaus Ratte“

„Wenn das alles ist.“

„Wie ?“

Sie zog ein wenig an dem oberen Reißverschluß des Kombis, gerade soweit, das er den Ansatz ihrer Brüste sehen konnte.

„Wenn das dein einziges Problem ist, dann tu es doch !, nimm mich ! gleich hier, in diesem engen Anzug denke ich auch nur an das eine, also warum nicht ?, gib’s mir Kleiner !“.

Er glaubte an einen Spaß, und machte einen Schritt zurück.

Ellen zog den Verschluß weiter herunter, und das Regenwasser lief zwischen ihrem Busen hindurch. „Wo willst Du hin ?“.

Dann begriff er endlich, dies war keine Verarsche, und sein Verstand hatte sich auch noch nicht ausgeklinkt, Sie wollte diese Dinge wirklich tun.

Ellen kam zu ihm, und gemeinsam gingen sie Rückwärts zwei Schritte bis zur Wand zurück.

Dort angekommen lehnte er sich leicht mit dem Becken an Sie .

„Tu es“ flüsterte Sie, während seine Hand über ihren Bauch hinauf zu ihren Brüsten glitt.

Sie bemerkte jetzt die enorme Errektion die sich unter seinem Kombi regte, und rieb fordernd mit der flachen Hand daran.

Es dauerte nicht lang, dann hatte sie den Reißverschluß seines Anzuges von unten nach oben ein Stück aufgezogen und sein Glied aus dem engen Slip befreit.

Nun sank Sie vor ihm auf die Knie, und er sah mit an, wie sein Penis begleitet von einem wohligem Seufzen zwischen ihren weichen Lippen verschwand.

Zuerst wurde er nur von ihrer Zunge betastet, dann begann Sie mit ihrer Zungenspitze die Spitze zu umschmeicheln bis sie schließlich mit einem sanftem Tempo vor und zurück glitt.

Er war benebelt von diesem Ereignis, er wagte nicht auf sie herabzublicken, aus Angst der Anblick seiner steifen Männlichkeit die rhythmisch zwischen ihren feuchten Lippen verschwand und wieder hervorkam, könne ihn in Raserei versetzen.

Aber zu seinem Glück hörte sie auf, und ließ ihn mit einer betont langsamen Geste aus ihrem Mund gleiten.

Sie kam hoch zu ihm.

Er war ein Anblick den Sie liebte, keuchend, fast von Sinnen, er lag wie ein Lamm auf der Schlachtbank, sie konnte mit ihm anstellen was sie wollte, solange sie ihm das gab was Männer brauchten, oh Gott, sie waren so einfach gestrickt !.

Trotzdem sah sie ihn nicht als lächerlichen Lustmolch an, er war ebenso wie sie für ihn ein Objekt der Begierde, schließlich hatte sie sich nicht überreden lassen, Sie wollte ihn, das war ihr deutlich bewußt.

Das Gefühl dieser engen Regenhaut machte auch sie total kribbelig, auch Sie wollte seine Hände auf ihrem Körper spüren, und im Moment registrierte sie ein pochendes Gefühl im Unterleib, dessen Gier gestillt werden wollte.

Also zog Sie ihn zu einer Holzkiste, und ließ ihn sich setzen, damit sie rittlings auf ihn kommen konnte, den Verschluß der Regenhaut tief hinabgezogen löste sie die Häkchen an der Seite ihres Höschens, und warf ihn neben ihn.

Dann führte sie sich selbst vorsichtig auf ihn, und sank mit einem irren Blick in ihren Augen auf seinem Phallus herunter.

Er spürte das eindringen in Sie derart impulsiv das er Sie, als erschrecke er sich darüber, am Hinterteil packte und den Kopf zurück an die Wand des Containers sinken ließ.

So begannen die beiden im strömenden Regen, der beinahe in Bindfäden in den open top Container prasselte einen leidenschaftlichen Ritt, umspielt von den dünnen Strömen kühlen Regenwassers, das an ihren Anzügen herab rann, gepeitscht von einer nie erlebten animalischen Gier, die Sie in einen wahren Rausch verfallen ließ, so lang, bis Sie plötzlich einen kehligen Laut ausstieß, den Kopf in den Nacken warf, und ihre Hände sich in seinen Schultern verkrallten, solange bis er sich in vier heißen Fontänen in ihr ergoß, und seine Finger deutliche Abdrücke auf ihrem Po hinterließen.

Zumindest für den Moment kam es den beiden vor, als sei ihre Lust gestillt, doch Regentage hat der Herbst viele wie der Volksmund sagt......




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contja
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roxanneworks Grins.....ich kann wirklich gut verstehen, dass ihm unter dem Kombi zu heiß wurde und seine animalischen Triebe, gleich eines nacktschwänzigen
Nagetiers, zum Überkochen brachten..........

Gern gelesen, Dein amouröses Abenteuer....

Liebe Grüße
an den Drachen
roxanne
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