Romane & Erzählungen
Am Ende des Tunnels..

Das Leben ist leicht? Von wegen..

Hey erstmal möchte ich mich vorstellen.. Viele nennen mich Sunny.. oder Honey.. oder Sparkly.. Ich hab viele Spitznamen, doch im echten leben heiße ich Sandra Sparleey. Nicht wirklich besonders, ich weiß aber wir möchten uns hier nicht über meinen Namen unterhalten.. Sondern um die Geschichte drumherum.. Am besten fange ich von Vorne an..

Ich bin in einer Vorstadt Londons geboren, doch meine Mutter starb nach meiner Geburt und deshalb zog mich mein fürchterlicher Vater groß.. Im übrigen meine Mutter war eine Schönheit, sie liebte es zu singen, tanzen und einfach nur das Leben zu genießen.. Doch mein Vater scheint anders zu sein.. Egoistisch.. Mir fallen keine andere beschreibenden Wörter ein.. Hört sich witzig an oder? Ich musste es schon über 17 Jahre mit dieser Person aushalten.. Ich weiß, ich weiß ich höre mich total verbittert an und so weiter.. Doch wenn ihr wüsstet warum..
Währd ihr genauso wie ich.. Ich kanns euch versprechen.. Doch zu diesem Teil der Geschichte werden wir etwas später kommen.. Also auf alle fälle nach dem meine Mutter starb, zog ich mit ihm nach Deutschland, seine Heimat, aber nicht wirklich meiner.. Da war ich etwa 3 Monate alt.. Okay, mir fehlte es zwar an nichts in dieser Zeit, also nichts an Materiellen Dingen, wir gehörten sogar zur Wohlhabendsten aller Familien. Aber um ehrlich zu sein, was nützt das wenn einem die Wichtigste Person fehlt? Die Mutter. Ich sah alle Kinder mit ihren Müttern.. doch ich hatte nie dieses Glück haben dürfen.. Zwar heiratete mein Vater ein paar mal doch es war keine "richtige" dabei. Als ich 12 war gab er auf und begann zu trinken.. HAH.. Und nochmal.. Ist das nicht witzig? Ich musste ihn zu Bett bringen, wenn er wieder mal zu viel Getrunken hat.. Und da wundert es einen nicht das ich mich dort nicht mehr Wohlfühlte.. Ich blieb extra lange in der Schulbibliothek um einfach nur zu lesen und mich in meine eigene Welt zu verziehen..  Ich wollte mich dem allem Bösen einfach nur entziehen.. Und so schaffte ichs auch nur Einsen aufs Parkett zu legen.. also von den Noten her.. Ich meldete mich überall an um nur so spät wie nur möglich Nach hause zu kommen.. HAH.. Andere Kinder/ Jugendliche trafen sich in meinem Alter mit Freunden, ich hatte meine Bücher, meine Zusatzkurse, meine Theaterkurse und vor allem die Uralte Magie.. Meine Mutter hatte schon immer eine Beziehung zu der Magischenseite gehabt und es mir anscheinend weiter vererbt. Das erste mal merkte ich das ich Magisch Begabt war, als ich mir ganz fest wünschte das die Vodkaflasche meines Erzeugers zerspringen würde.. Was auch klappte.. Sie zerbrach in winzig kleine Einzelteile.. Und der Alkohol verdampfte in wenigen Sekunden durch die magische Energie. Und so übte ich täglisch weiter.. Manchmal schafte ich große Erfolge zum Vortag, doch manchmal passierte auch nichts.. Irgerndwann fand ich den Grund raus..