Romane & Erzählungen
Der Fluch der schwarzen Organistion

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"Der Fluch der schwarzen Organistion"
Veröffentlicht am 13. September 2013, 28 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin ein fröhlicher Mensch und liebe es Geschichten zu schreiben, denn in ihnen verarbeite ich nicht nur meine Kindheit sondern auch weil ich es liebe meiner Fantasie freien lauf zu lassen. Ich habe zwar nicht immer gute Ideen aber aus einer kleinen Idee kann so viel draus werden.
Der Fluch der schwarzen Organistion

Der Fluch der schwarzen Organistion

Personen des Buches

1. Starlight Mutaki/Oruka (Maxi): Alter: 14

-Tochter von Takagi und Nicole

-Schwester von Dominik

-Neffin von Tobias und Sora

-Feste Freundin von Kevin

-verliert ihren Onkel durch ihre Tante

-hilft der S.O.

 

2.Nicole Mutaki: Alter: 34

-Mutter von Starlight und Domini

-Schwester von Sora

-Schwägerin von Tobias und Takagi

-stirbt relativ am Anfang

-verschweigt lange den Namen des Vaters von Starlight und sagt ihr er sei tot

 

3.Takagi Oruka: Alter: 28

-Vater von Starlight

-Bruder von Tobias

-Schwager von Sora und Nicole

-Inspektor in Tokyo

-ist mit 14 Vater geworden

 

4.Sora Mutaki: Alter: 36

-Tante von Starlight und Dominik

-Schwester von Nicole

-Ehefrau von Tobias, sowie seine Mörderin

-rettet Starlight vor dem Tod

-Schwägerin von Takagi

 

5.Tobias Mutaki: Alter: 37

-Onkel von Starlight

-Vater von Dominik

-Schwager von Nicole

-Bruder von Takagi

-wird von seiner Ehefrau getötet

-hat ein dunkles Geheimnis

 

6.Dominik Towata: Alter: 16

-Bruder von Starlight

-Sohn von Tobias und Nicole

-Mitglied der S.O.

 

7.Sven Zoet: Alter:20

-Bodyguard von Starlight: -wird später abgesetzt, kämpft aber dafür, das er wieder bei ihr arbeiten darf, darf dann auch wieder

-Guter Freund von Starlight

-Bester Freund von Marten

-Bruder von Tim

 

8.Tim Zoet: Alter: 19

-Bodyguard von Starlight: -wird später abgesetzt, kämpft aber dafür, das er wieder bei ihr arbeiten darf, darf dann auch wieder

-Bruder von Sven

-Guter Freund von Starlight

-Bester Freund von Marten

 

9. Morten Sody: Alter: 21

-Fahrer von Starlight: -wird später abgesetzt, kämpft aber dafür, das er wieder bei ihr arbeiten darf, darf dann auch wieder

-Guter Freund von Starlight

-Bester Freund von Tim und Sven

 

10.Zoey Motu: Alter: 15

-Tochter von Tonjo

-Gute Freundin von Starlight

-Beste Freundin von Shinjo(Konscho)

-nimmt Starlight und Shinjo(Konscho) bei sich auf

-geht auf die gleiche Schule wie sie

 

11.Tonjo Motu: Alter: 37

-Vater von Zoey

-nimmt Starlight und Shinjo(Konscho) bei sich auf

-Guter Freund von Starlight

-Detektive

 

12.Kevin Sotoje: Alter: 15

-Sohn von Max

-Neffe von Manu und Florian

-Enkel von Alex

-Fester Freund von Starlight

-Bester Freund von Katy und Kai

-Nachwuchs Detektiv

-macht einmal Schluss mit Starlight, kommen aber wieder zusammen und er zieht in die Villa der S.O.

 

13. Max Sotoje: Alter: 40

-Vater von Kevin

-Bruder von Manu und Florian

-Sohn von Alex

-liegt lange im Koma

 

14. Manu Sotoje: Alter: 36

-Sohn von Alex

-Bruder von Max und Zwilling von Flo

-Onkel von Kevin

-ist lange in Untersuchungshaft, kommt aber auf freien Fuß

 

15.Florian Sotoje: Alter: 36

-Sohn von Alex

-Bruder von Max und Zwilling von Manu

-Onkel von Kevin

-landet für 4 Jahre im Knast

 

16.Shinjo Mudo: Alter: 16

-Freund von Kevin

-bester Freund von Starlight

-Nachwuchs Detektiv

-wird durch eine Pille zu

Konscho Eldorado: Alter: 10

-Klassenkamerad und Freund von Gento, Akio, Aiomita, Shinja

-wird lange von S.O. fest gehalten

-Mitglied der Red Detektiv´s

 

17.Gento Towa: Alter: 10

-Klassenkamerad und Freund von Akio, Aiomita, Shinja und Konscho

-Mitglied der Red Detektiv´s

 

18.Aiomita Tama: Alter: 9

-Klassenkamerad und Freund von Konscho(Shinjo), Shinja und Gento

-Fester Freundin von Akio

-Traumpaar der Schule

-Mitglied der Red Detektiv´s

 

19. Akio Nowoja: Alter:10

-Klassenkamerad und Freund von Gento, Konscho(Shinjo), Aiomita und Shinja

-Fester Freund von Aiomita

-Traumpaar der Schule

-Mitglied der Red Detektiv´s

 

20.Katy Momuto: Alter: 16

-Tochter von Mo und Sonja

-Schwester von Kai

-beste Freundin von Kevin

 

21.Kai Momuto: Alter: 15

-Bruder von Katy

-Sohn von Mo und Sonja

-Bester Freund von Kevin

 

22.Mo Momuto: Alter: 36

-Vater von Katy und Kai

-Ehemann von Sonja

 

23.Sonja Momuto: Alter: 35

-Mutter von Katy und Kai

-Ehefrau von Mo

 

24.Sekure Howa: Alter: 39

-Inspektor in Tokyo

-Chef von Takagi

 

25.Agaxin Metorota: Alter: 50

-Professur

-Freund von Starlight und Shinjo

-entwickelt später das Gegengift

-nimmt Shinja auf

-Opa von Konscho Edojawo

 

26.Konscho Edojawo: Alter: 10

-Enkel von Agaxin

- Sohn von Maria und Stefan

-verschwindet am Anfang des Buches

-entführt worden von der S.O.

-gerettet von Shinjo

 

27.Joeysefine Towet(Joesy): Alter: 16

-Mitglied der S.O., steigt aber durch Konscho(Shinjo) aus

-wird durch ihre eigene Pille zu

Shinja Torawa: Alter: 10

-Klassenkamerad und Freundin von Akio, Gento, Aiomita und Konscho(Shinjo)

-Mitglied der Red Detektiv´s

 

28. Jonas Sodako: Alter: 29

-Boss der Schwarzen Organisation(S.O.)

-Zwilling von Jan

-Onkel von Phil

-bittet Starlight um Hilfe

 

29.Jan Lotus: Alter: 29

-Vater von Phil

-Ex-Mann von Zoe Lotus

-Zwilling von Jonas

-Mitglied der S.O.

 

30.Phil Lotus: Alter: 10
-Sohn von Jan und Zoe

-Neffe von Jonas

-wird für tot gehalten von seinen Eltern

 

31.Vodxo Triehr: Alter: 29

-Vater von Maik

-Mitglied der S.O.

 

32.Maik Triehr: Alter: 9

-Sohn von Vodxo

-wird von seinem Vater für tot gehalten

 

33. Jaan Zuklo: Alter: 26

-Arzt der S.O.

-Retter von Konscho und Konscho(Shinjo)

 

 

34.Weitere S.O. Mitglieder:

-Chita Showa (27)

-Kira Motra (26)

-Veronica Dark (26)

-Yukio Lotaw (24)

Weg aus Osaka

Ich wache jeden Morgen auf und habe keine Lust runterzugehen, um mit meiner Mutter zu essen. Es liegt schon seit Jahren dicke Luft über unsere Familie. Anfangs waren es nur leichte Streitereien, doch seit 9 Wochen  nehmen die Streitereien eine heftige Form an. Wir schreien uns an oder beleidigen uns nur. Ich will nur noch weg aus Osaka. Weg von meiner verlogenen Mutter. Weg von meiner Familie. Ich kann nicht mehr hier leben. Jedes Gespräch wir zu einem Streit.  Ich könnte einfach nicht mehr. Seit Jahren lebte ich mit einer Lüge.

„ Dein Vater!!!“, sagte meine Mutter „Ist tot!!!“

Vor  2 Jahren sagte mein Onkel Tobias, das er noch lebt und ich begann meine Mutter zu hassen. Sie war so link. Mir jahrelang vor zu gaukeln, das mein Vater tot ist.  Dann kam dieser Tag an dem alles eskalierte und ich einen  Beschluss fasste. Ich wollte nun ganz weg von hier. Dies ist 3 Wochen her. Ich packe meine Sachen und rede kein Wort mehr mit meiner Mutter. Ich ging eines Morgens runter und setzte mich an den Tisch.

„Sag mir endlich  die Wahrheit oder ich bin für immer weg!!!“, schrie ich.

„Vergiss es!! Geh ruhig, mir egal!!!“, sagte sie.

„ Sag es mir verdammt!!! Ich hab ein Recht darauf!!! Weißt du, wie du mich verletzt hast!!! Du und deine verdammte Lüge, dass Papa tot ist!!! Was hast du dir dabei gedacht? Ich verletzte mal meine Tochter!!! Kein Problem!!!“, brüllte ich sie an.

„Jetzt auf einmal!!!“, schrie sie. Ja das war doch normal. Sie hatte mich mein ganzes Leben angelogen und ich verlange nur die Wahrheit, wo ich ein Recht drauf hatte.

„Das ist schon seit 2 Jahren so!!! Du Lügnerin!!!“, schrie ich wütend. Am liebsten hätte ich sie geschlagen, damit sie endlich merk das ich es ernst meinte. Sie nahm mich nicht ernst. Sie sah nur die ach so liebe in mir!

„Genau seit 2 Jahren!! Lass den Schmerz!!! Du hast ihn nicht, also tu nicht so als seist du verletzt!!! Lass es endlich alles ruhen!!! Ich habe keine Lust mehr darauf!!! Manchmal wünschte ich mir!! Du seist nie geboren!!!“, schrie sie. Das saß!!!

Ich sah sie an und kochte vor Wut. Warum hatte sie mich dann geboren? Wenn ich ihr doch eh nichts bedeute! Warum gab sie mich dann nicht einfach ab. Ich war ihr lästig! Ich war ihr egal! Ich hasste sie und das wurde sich nie ändern Ich überlegte was ich sagen sollte und nach 10 Minuten brodelte alles aus mir raus.

„Du weißt nicht was ich fühle oder denke!!!  Du weißt nie was in mir abgeht, aber  wenn du das hier  hörst, weißt du es!!!“, zischte ich. Es wäre ihr mal wieder egal, aber ich müsste es loswerden!!!

„Es ist mir egal!!!“, sagte sie wütend. Das sagte sie immer um ernste Situationen zu meiden. Sie könnte sich ihnen nicht stellen. Sie schaffte es Seelisch nicht!!!

„Es ist nicht so einfach  aus etwas zu kommen, wenn man tief drin steckt, so wie du!!!  Was weißt du schon über mich!!! Dir wurde nie so wehgetan, wie mir!!!  Deine Mutter hat dich geliebt, sogar dein Vater!!!  Ich kenne ihn nicht, weil du mich angelogen hast!!! 11 Jahre lebte ich mit einer Lüge bis mein Onkel kam und sagte, dass er noch lebt!!!  Du siehst nur dich,  aber was ist mit mir!!!  Du siehst nicht, dass ich mir nur eine Frage stelle!!! Ich frage mich, ob das Leben so noch weiter gehen kann? Ob ich noch hier leben kann?  Hast du jemals an mich  gedacht, wie es mir gehen kann!!! Nein eben nicht!!! Vielleicht liebst du mich, aber ich dich nicht mehr!!! Schon lange nicht mehr!!! Ich habe es immer wieder versucht, doch vergebens!!! Ich habe nun etwas entschieden!!! Mir reicht es!!! Ich werde zu meinem besten Freund ziehen!!! Ich will hier nicht mehr leben!! Mich hält hier nichts mehr hier!!! Ich lebe seit 13 Jahren ohne Vater und seit 11 Jahren lebte ich im Glauben, er sei tot!!!  Dir ist es egal ob du einen Menschen verletzt, Hauptsache du wirst nicht verletzt!!! Ich werde nie wieder kommen, ob du dich änderst oder nicht, bleib ich bei ihm!!! Ich hasse dich!!! Verwinde aus meinem Leben!!! Ich will dich nie wieder sehen!!! Leb wohl!!!“, schrie ich wütend, während ich packte.

Sie sah mich an und überlegte!!! Was sollte sie schon denken? Sie ist leer! Leer und kalt! Sie kümmert sich nur um sich! Ich war glücklich und wütend. Ich hatte vor 3 Wochen Shinjo angerufen und hatte alles abgesprochen. Er wurde gleich anrufen und mich abholen. Wir hatten gestern schon getelt und er war losgefahren. Ich packte zu Ende und brachte die erste Umzugskiste vor die Tür, das machte ich mit allen 10. Ich nahm dann meine 3 Reisetaschen und verließ das Haus für immer. Mein Handy klingelte.

„Hallo!!!“, sagte ich. Es war bestimmt Shinjo. Endlich rief er an.

„Hey ich bins Shinjo!!!! Ich bin gleich da!!! Ich lass dich aber dann ne Stunde alleine, um essen zu gehen!!! Wir haben nämlich Hunger!!! Ok sind da!!! Bis gleich!!!“, begrüßte Shinjo und legte auf.

Ich sah ihr Auto und es blieb vor mir stehen. Wir packten alles ins Auto und ich ging dann zu Kevin, meinem Freund. Er küsste mich und ich war froh hier zu sein.

„Ist es so weit?“, fragte er. Er wüsste seit 3 Wochen das ich gehen würde und er hatte mich oft versucht umzustimmen, aber das würde nicht gehen.

„Ja ist es!!! Ich muss hier einfach weg!!! Es tut zwar richtig weh, aber ich muss weg hier!!!“, weinte ich. Ich ging hier kaputt und es war nur noch ne Frage der Zeit wann ich mich umbringen würde. Ich wollte leben und vielleicht irgendwann mit ihm!!!

„Warum heute? Heute sind wir seit 1em Jahr zsm!!! Warum zeihst du nach Tokio? Warum nicht zu mir?“, fragte er. Er verstand es wohl immer noch nicht, obwohl ich es ihm so oft erklärt hätte. Ich küsste ihn. Ich zog nach Tokio, weil dort mein Vater lebte und weil ich Abstand von Osaka brauchte.

„Jetzt willst du gehen?“, fragte er. Er sah mich traurig an und sein Blick verriet mehr als 1000 Worte.

„Ja, weil ich hier kaputt gehe!!! Weil ich mich vorm Tod schützen will!!! Bitte lass mich gehen!!! Du kannst immer zu mir kommen!!!“, weinte ich.

„Du darfst nicht gehen!!! Ich sehe dich nie wieder!!!!“, weinte er.

Ich nahm ihn liebevoll in den Arm.

„Ich werde wieder kommen, versprochen!!! Ich liebe dich und das wird sich nie ändern!!! Kein Junge kann sich zwischen uns stellen!!! Ich will nur dich!!!“, versprach ich weinend.

„Du kannst gehen, aber du musst wieder kommen!!!“, weinte er.

„Ja!!! Ich liebe dich, vergiss das nicht!!!“, weinte ich

„Das werde ich nicht!!! Wie könnte ich!!!“, sagte er.

Ich war gerührt, sehr gerührt. Er sah mich an und küsste mich. Ich sah ihn an und war noch trauriger. Wie lange würde ich ihn nicht sehen können? Ich wusste es nicht. Wir setzten uns in sein Bett und er drückte mich fest an sich. Eng umschlungen lagen wir im Bett und küssten uns. Ich wusste nicht ob ich ihn jemals  wieder küssen würde? Ja das wurde ich! Ich wusste nur nicht wann. Ich sah ihn an und war traurig. Ich liebte ihn wirklich. Jetzt hasste ich meine Mutter mehr!!!! Wäre sie anders, müsste ich jetzt keinen Abschied nehmen. Ich drückte ihn an mich und wollte ihn nie mehr loslassen!!!! Ich hatte in 3 Tagen Geburtstag und er wäre nicht da. Es klingelte an der Tür und seine Mutter rief:

„Maxi!!! Shinjo ist da!!!“ Jetzt war es also so weit. Scheiße ich wollte nicht!!!

Jetzt war der Abschied da und ich wollte es nicht. Ich liebte Kevin so sehr und wollte ihn nicht hier lassen, aber wenn ich hier bleiben würde, wäre das mein sicherer Tod. Ich sah Kevin an und weinte. Ich wollte nicht gehen. Er drückte mich an sich und streichelte mir durch die Haare.

„Du musst!!! Ich möchte dich nämlich nicht am Grab besuchen!!! Ich liebe dich und werde dich vermissen!!! Jetzt geh!!! Ich bringe dich noch bis zum Auto!!! Ok?“, sagte er tapfer und den Tränen nah.

„Klar!!! Ich liebe dich!!!“, gab ich zur Antwort.

Wir gingen runter und gingen dann zum Auto. Ich setzte mich nach hinten und Kevin küsste mich. Ich holte mein Handy. Scheiße Akku schwach!!! Ich holte dann meine 2 IPods und machte den Schwarzen an. Akku voll gut!!! Ich steckte die Stöpsel in mein Ohr und hörte Nightcore Unsterblich. Dann fuhren wir los und ich winkte zum Abschied. Ich fing wieder an zu weinen und hörte dabei meinen Lieblingslieder:

  1. Warten auf ein Wunder
  2. Castle of glas
  3. Abschiedslied
  4. Brief an dich
  5. Adiemus
  6. Dein Herz
  7. So alleine
  8. Der Krieg
  9.  Alle Alben von Linken Park
  10. Der Mond…Lafee……Und so weiter .

Ich weinte die ganze Zeit bis ich vor Müdigkeit einschlief. Am nächsten Tag kamen wir an und Shinjo trug mich ins Bett. Er ging dann duschen und ging dann zur Schule. Ich wachte spät auf und ging nach unten. Ich bekam etwas zu essen.

„Wie geht’s dir?“, fragte sein Dad.

„Ganz gut!!! Bin echt froh hier zu sein!!! Endlich weg von meiner verlogenen Mutter zu sein, aber auch traurig weg von Kevin und meinen Freunden zu sein!!! Ich hoffe ich finde hier meinen Vater!!! Mein Onkel Tobias lebt ja auch hier und ich werde mich bald mit ihm treffen!!!“, sagte ich traurig.

„Ich freue mich, dass es dir gut geht!!!! Ich finde es sehr gut, dass du endlich von deiner Mutter weg bist!!! Das wird dir sehr gut tun!!!“, gab ich zur Antwort.

„Darf ich duschen gehen?“, fragte ich. Ich war selber froh darüber!!!

„Klar!!! Geh nur!!! Shinjo kommt um 16 Uhr von der Schule und meine Frau kommt so gegen 15 Uhr!!! Fühl dich wie zu Hause!!! Ich muss jetzt ins Büro und komme gegen 22 Uhr nach Hause!!!“, sagte er.

Ich ging duschen und dachte nach. Das heiße Wasser tat gut. War es gut von zu Hause zu flüchten? Ja, das war es!!! Ich wäre dort noch mehr kaputt gegangen!!! Meine Mutter hasste ich und das machte mir Angst!!! Ich fand es gut so!!! Ich ging dort nur mehr kaputt und lange hätte ich es nicht mehr ausgehalten.  Ich wusch mich und ging dann aus der Dusche. Ich trocknete mich ab und cremte mich ein. Ich zog dann meine Sachen an und stylte meine Haare. Ich ging dann in mein Zimmer und machte meinen Laptop ein. Ich ging auf  YouTube und hörte Brief an dich und Leg nicht auf. Ich öffnete dann eine zweite Seite und ging auf Facebook. Kevin war on. Ich schrieb ihn dann an.

„Hey Schatz!!“

„Hey Süße!!! Wie geht’s dir? Mir scheiße!! Ich vermisse dich total!!!“

„Ich dich doch auch, aber wir schaffen das schon!!!“

„Ja das stimmt!!! Ich muss jetzt leider wieder off!!! Hab Nachmittagsunterricht!!! Ich liebe dich und bis heute Abend!!!“

„Ida und schau!!!“

Ich schaltete den Laptop aus und guckte Mitten im Leben. Um 15 Uhr kam Shinjos Mutter  und ich begrüßte sie. Um 16 Uhr kam dann auch Shinjo und umarmte mich.

„Maxi!!!“, sagte er und sah mich glücklich an.

„Shinjo!!!“, gab ich  zurück.

„Lass uns hoch gehen und WII spielen!!!“, sagte er.

Wir gingen nach oben und spielten Zelda. Um 19 Uhr gab es Abendessen und ich aß sehr viel. Um 20:15 Uhr guckten wir  bis 22:15 Uhr Alarm für COBRA 11, Wir gingen dann schlafen und  standen um 7 Uhr auf.

„Morgen Mum und Dad!!!“, sagte Shinjo.

„Guten Morgen ihr 2!!!“, gaben sie zurück.

Wir frühstückten zusammen und gingen zur Schule. Ich ging in die gleiche Klasse wie Shinjo. Der Lehrer sah mich an und sagte erst mal nichts. Als alle da waren, bat er mich nach vorne.

„So Klasse!!! Das ist Maxi Mutaki und sie  geht ab heute in unsere Klasse. Sie ist vor 2 Tagen nach  Tokyo gezogen!!!“, sagte er.

Ich setzte mich neben Shinjo und wir hatten jetzt doppelt Stunde Mathe. Der Tag ging schnell um und wir gingen um 15 Uhr nach Hause. Shinjo fand einen Zettel und las ihn vor.

„Hey ihr beiden!  Wir müssen für ein Jahr verreisen. Shinjo gehe bitte zu Agaxin und Maxi kann zu Tonjo Motu. Bis bald!!! In lieben deine Eltern!!!“

„Was? Ne oder?“. fragte ich  genervt. Ich hatte echt keine Lust darauf!!!

„Doch, aber was solls!! Komm wir gehen!!! Wir holen deine Sachen morgen oder so!!! Du wirst ja zu ihnen ziehen!!!“, sagte er.

Ich packte eine kleine Tasche und war echt genervt. Wir gingen dann los und ich hatte echt keine Lust. Shinjo setzte mich da ab und ging dann los. Er machte einen kleinen Umweg über die Shoppings Meile und kaufte Geschenke für morgen. Tonjo begrüßte mich echt freundlich und zeigte mir erst mal das ganze Haus. Er führte mich dann in mein neues Zimmer und ich ging schlafen. Ich wurde am Morgen ganz sanft geweckt.

„Alles Gute!!!!“, gratulierten sie mir.

„Danke!!!!“, bedankte ich mich.

Wir gingen dann nach unter und ich bekam viele Geschenke. Ich machte sie alle auf und war sehr froh. Wir aßen dann etwas und gingen dann zur Schule.

„Bis nachher ihr 3!!!“, sagte Tonjo.

Die Schule war um 12 Uhr vorbei und wir gingen dann zu Zoey zurück. Kevin rief an.

„Alles Gute Schatz!!!!“, gratulierte er.

„Danke!!!“, sagte ich.

„Ich muss jetzt!!! Ich liebe dich!!! Bis dann!!!“, sagte er.

„Ok!!!“, sagte ich total traurig. Ich vermisste ihn total!!!

Ich legte auf und Shinjo kam zu mir.

„Maxi!!! Ich weiß das du Krimis nicht magst, aber komm heute Abend 20 Uhr mit OK?“, fragte er.

„Ok!!!“, sagte ich, obwohl ich überhaupt keine Lust hatte.

Um 19 Uhr ging ich duschen und machte mich fertig. Ich zog mir eine schwarze Rohren Jeans an. Ein schwarzes etwas  bauchfreies Top mit einer blauen Halbjacke an. Ich ging in mein Zimmer und zog mir meine Schwarzen Schucks an. Ich nahm mir dann noch einen Schal und ging ins Bad zurück. Ich föhnte meine langen braunen Haare und glättete sie danach noch. Ich zog dann den Schal an und ging nach unten zu Zoey und Tonjo.

„Du siehst klasse aus!!!!“, sagte Zoey und sah mich mit großen Augen an. Was war denn an meinem Outfit so toll? War doch ganz normal.

„Danke!!! Ich muss jetzt!!!“, gab ich zurück.

„Komm bitte gegen 1 Uhr nach Hause!!! Ihr habt ja Wochenende!!! Viel Spaß!!!“, sagte Tonjo streng.

„Klar!!!“, lachte ich. Typisch!!! Jetzt auch noch meine Vaterrolle spielen!!

Ich ging dann raus zu Shinjo und wir gingen gemütlich zur Krimis. Wir fuhren Achterbahn und machten Ballonschießen. Dort sahen wir drei Männer, die ihre Ziele nicht einmal verfehlten. Ich war sehr überrascht und sie sahen mich an. Ich lächelte und sie lächelte zurück. Wir gingen weiter und die Männer auch.

„Komm lass uns da rein gehen!!! Macht bestimmt Spaß!!!“, sagte Shinjo.

Es war eine Horrorbahn und ich sah Shinjo nur an. Wir gingen zu ihr und fuhren los. Die Männer waren auch hier. Als wir aussteigen, hörten wir einen lauten Schrei. Alle blieben stehen. Shinjo lief zu dem Mann, der leblos auf dem Boden lag.

„Er ist tot!!!!“, sagte er und sah alle an.

„Und der Mörder befindet sich noch unter uns!!!“

Ich sah den Mann genauer an und erkannte meinen Onkel. Ich fiel zu Boden und fing an zu weinen. Shinjo nahm mich sofort liebevoll in den Arm und drückte mich fest an mich.

„Onkel!!! Nein!!! Nicht du!!! Jetzt erfahre ich nie wer mein Vater ist!!!“, weinte ich und sah zu meiner Tante.

„Maxi!!! Ich werde den Mörder finden!!!“, sagte Shinjo und ging zur Leiche.

 

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Hörbuch

Über den Autor

Maximiliane
Ich bin ein fröhlicher Mensch und liebe es Geschichten zu schreiben, denn in ihnen verarbeite ich nicht nur meine Kindheit sondern auch weil ich es liebe meiner Fantasie freien lauf zu lassen. Ich habe zwar nicht immer gute Ideen aber aus einer kleinen Idee kann so viel draus werden.

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Maximiliane Hey also ich tippe die Geschichte noch ab und habe echt keine Ahnung was ich schreiben kann....wäre echt nett wenn ihr mir tipps gibt oder mir sagt wie ihr sie findet
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