Fantasy & Horror
Mila - Vollmond

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"Mila - Vollmond"
Veröffentlicht am 09. September 2013, 10 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Mila - Vollmond

Mila - Vollmond

Einleitung

Die 15 Jährige Mila ist ein sehr glückliches Mädchen, doch das ändert sich schlagartig, weil Milas Mutter einfach verschwindet. Das einzige was zurück bleibt sind ein Haufen Geheimnisse, die Mila entschlüsseln muss und diese Geheimnisse verändern ihr Leben völlig....

Kpp. 1 Endlich 16

"Happy Birthday mein Schatz!", rief meine Mutter als ich die Treppe runterkam. Ja jetzt ist es so weit ich bin endlich 16.. Mit 16 ist man nämlich schon fasst erwachsen und wird mit mehr Respekt behandelt. " Danke Mom!", sagte ich und umarmte sie. Sie drückte mir ein Geschenk in die Hand. " Packe es aus ich hoffe es gefällt dir" Ich machte mich am Geschenkpapier zu schaffen und was sah ich da ? Eine wunderschöne Uhr sie wahr Silber und glänzte es war zwar keine Marke zu erkenne aber sie wahr einfach nur Atemberaubend. " Danke sie ist bezaubernd!!", stieß ich hervor. " Freut

mich das es dir gefällt, aber jetzt essen wir erst mal Kuchen" Sie Wies mich auf einen Stuhl und ich setzte mich. " Luke kommt heute auch noch mal vorbei, er möchte dir immerhin gratulieren!", sagte meine Mutter. Luke war sozusagen mein Onkel aber eigentlich war er nur ein guter Freund der Familie. Er ist auch nicht der Bruder von meinem Dad meinen Vater habe ich leider noch nie gesehen und wenn ich meine Mutter  Nach ihm frage fängt sie immer an zu weinen.. Luke ist sozusagen mein Vater.. Er war immer für mich da und bei allem dabei, als ich Fahrrad fahren gelernt habe und als ich zur Schule gekommen bin. " Hier Blase die Kerzen aus!", sagte meine Mutter und deutete auf den leckeren

Kuchen wo 16 Kerzen drauf waren. 16 Kerzen und bei keiner einzigen war mein richtiger Vater dabei.. Mir schossen Tränen in die Augen, warum war er nicht hier? Warum? Ich holte tief Luft und bließ die Kerzen aus. Meine Mutter applaudierte. Schnell ahs ich noch meinen Kuchen, denn ich musste in die Schule. Was Drake wohl für mich geplant hatte.. Drake ist mein aller bester Freund.. Ich habe nicht sehr viele Freunde, eigentlich habe ich nur Drake... Er war immer für mich da.. " Mila komm du musst los, sie tippte mit dem finger auf die Uhr. Ich schnappte mir mein Zeug und lief nach Draußen. Heute war ein schöner Tag die Sonne schien und am Himmel war nicht eine einzige Wolke. Ich konnte schon von

weitem die Schule sehen. DAS ist das einzig schlechte an Geburtstagen Schule.. Warum muss ich immer an Schultagen Geburtstag haben? " Hey Mila alles gute zu Geburtstag!", sagte Drake. " heute Abend machen wir etwas schönes oder?" " Klar was hast du denn geplannt?", fragte ich lächelnd. " Lass dich überraschen", sang er vor sich hin als wir zum Unterricht liefen. 

Der Schultag verging schneller als ich gedacht habe." machs gut Drake bis heute Abend!" , sagte ich. Er lächelte und verabschiedete sich von mir und wir gingen in entgegen gesetze Richtung davon. Als ich zu hause war riss ich die Tür auf und schrie:" Mom ich bin wieder da!!" Keine Antwort. Das machte mich Mistraurich "

Mom ?", rief ich wieder. Auf einmal kam Luke auf mich zu er war sehr blass. " Mila Oh mein Gott es geht dir gut ich habe mir solche Sorgen gemacht", sagte er erleichtert. ich sah ihm in die Augen und sah das etwas nicht stimmte...

Prolog

Die Frau zu meinen Füßen schrie bitterlich. Überall war Blut. Sie würde es nicht schaffen so viel war klar. " Bitte du musst mir helfen...", wimmerte sie." Du wirst es nicht schaffen Hannelore... Es tut mir Leid..", murmelte ich und unterdrückte die Tränen. " ich.. weiß , deswegen .... du musst wenigstens sie retten bevor er sie uns nimmt...", presste sie heraus. " Wie stellst du dir das vor? Ein Kind? Ich kann mich um sie nicht kümmern... ich kann das nicht...", heulte ich. " Du schaffst das. Ich weiß das! Aber du musst sie mit deinem Leben beschützen und sie soll nie etwas über unsere Welt erfahren....", murmelte sie. " Wer ist der Vater?? Verdammt Hannelore verlass mich nicht!!", schrie ich. Gerade jetzt stieß sie ihren letzten Atemzug aus.. Auf einmal hörte ich Babygebebrüll hinter mir. Ich drehte mich um und lief zu der kleinen. " Alles wird gut...", machte ich ihr Mut.

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Hörbuch

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selenagomez

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Kommentare
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Sealord Klingt spannend!
Werde weiterlesen!
LG Uwe
Vor langer Zeit - Antworten
Stefanremo hy,
und wann gehts weiter ???
Vor langer Zeit - Antworten
selenagomez ich würde mich über ein Kommentar freuen
Vor langer Zeit - Antworten
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