mirjanaht Re: Bin Deiner Aufforderung - Zitat: (Original von Paeivae am 08.09.2013 - 11:38 Uhr) gefolgt und habe Deine kleine Betrachtung gelesen. Die Grundidee der Erzählung, die wohl eher ein Essay ist, finde ich gut und interessant. Leider habe ich vieles an zu merken. Die Rechtschrebung ist sehr überholungsbedürftig! Es gibt einige offensichtlich übersehen Flüchtigkeitsfehler. Was mir auffällt, Du schreibst nach Punkt und Ausrufngszeichen klein weiter. Gehört das zur neuen Rechtschreibung? Nach meinen Kenntnissen ist es immer noch üblich Am Satzanfang mit Großbuchstaben an zu fangen. Oder ist das gewollt? Zum Stil möchte ich Dir folgenden Rat geben: Wenn Du in der Ich-Form erzählst, würde die Geschichte viel lebendiger wirken" Die Begriffe wie "man" "einem" vermitteln den Eindruck dass Du nicht von Dir, sondern über eine dritte beliebige Person schreibst. Und das macht die Geschichte unpersönlich und etwas hölzern für mein Empfinden. Ich meine, Du könntest noch mehr aus Deiner guten Idee für dieses Essay herausholen. Die kleinen Fehlerchen sind mir auch schon aufgefallen, kam nur bisher nicht dazu, sie auszubessern. Ja, das ist Absicht. Es ist mir durchaus bewusst, dass zu Satzbeginn groß geschrieben wird, aber in diesem Fall ist das gewollt. Ist mir im Nachhinein auch aufgefallen, aber ich finde, dass sowohl die Ich-Perspektive als auch die, in der man praktisch von einer dritten Person schreibt recht gut passt. Danke trotz allem. |
Paeivae Bin Deiner Aufforderung - gefolgt und habe Deine kleine Betrachtung gelesen. Die Grundidee der Erzählung, die wohl eher ein Essay ist, finde ich gut und interessant. Leider habe ich vieles an zu merken. Die Rechtschreibung ist sehr überholungsbedürftig! Es gibt einige offensichtlich übersehene Flüchtigkeitsfehler. Was mir auffällt, Du schreibst nach Punkt und Ausrufngszeichen klein weiter. Gehört das zur neuen Rechtschreibung? Nach meinen Kenntnissen ist es immer noch üblich am Satzanfang mit Großbuchstaben an zu fangen. Oder ist das gewollt? Zum Stil möchte ich Dir folgenden Rat geben: Wenn Du in der Ich-Form erzählst, würde die Geschichte viel lebendiger wirken. Die Begriffe wie "man" "einem" vermitteln den Eindruck dass Du nicht von Dir, sondern über eine dritte beliebige Person schreibst. Und das macht die Geschichte unpersönlich und etwas hölzern für mein Empfinden. Ich meine, Du könntest noch mehr aus Deiner guten Idee für dieses Essay herausholen. |
mirjanaht Re: Musik macht die Staumauern im Innern auf - Zitat: (Original von Ephraim am 08.09.2013 - 04:22 Uhr) ich finde es gut beschrieben, wie Metapher scheint der Wind die Kälte zu sein die einem im Leben entgegenweht und Tränen über die Wangen treibt und der Schnee ist wie der Versuch alles einzufrieren oder verborgen zu halten. LG Ephraim Ist genau genommen eine wirklich treffende Metapher. Dankeschön! :) |
Ephraim Musik macht die Staumauern im Innern auf - ich finde es gut beschrieben, wie Metapher scheint der Wind die Kälte zu sein die einem im Leben entgegenweht und Tränen über die Wangen treibt und der Schnee ist wie der Versuch alles einzufrieren oder verborgen zu halten. LG Ephraim |
Destinationxx Sehr schön geschrieben! - Oh ich kenne das Gefühl. Konnte mich total hineinversetzen.. Sehr schön geschrieben und sehr gefühls intensiv. Gefällt mir! |