Kurzgeschichte
Mord in der Schule - Widersehn mit der Zukunft

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"Mord in der Schule - Widersehn mit der Zukunft "
Veröffentlicht am 06. September 2013, 4 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Wenn ihr etwas Wissen wollt dann fragt mich einfach. Es kann aber auch sein das ich es nicht beantworte möchte. Meine Geschichten sollen euch interessieren und nicht ich die sie geschrieben habe.
Mord in der Schule - Widersehn mit der Zukunft

Mord in der Schule - Widersehn mit der Zukunft

Einleitung

Hier kommt der Zweite Teil der Mord in der Schule Serie. Ich wünsche viel spaß.

Es waren vier Jahre seit dem vor fall im Hotel vergangen. Wo Hanny vom Shinigami Mirai Furoichi gerettet wurde. Hanny Saliwen war jetzt eine junge Studentin. Sie hatte sich mit Ichigo und seinen Freunden an gefreundet. Und in den Jahren hatte sie ihre spie zähle Fähigkeit entdeckte. So kämpfte sie mit ihren Freunden gegen die Hollows. So wie Mirai damals. Hanny hatte ihr fiel zu verdanken. Dann kam der Tag an dem Hanny und ihre Retterin wieder taffensollten.
Es war ein ganz normaler Tag an der Uni in Yokohama. In Hanny s Wohnheim kam eine neue Studentin. Gerade als sich Hanny mit ihren Freunden unter hielt. Es war Mirai die durch die Tür kam. Es war eine Überraschung. Hanny hatte nicht gedacht das sie Mirai jemals wieder sehen würde. Sie war so froh. Mirai hatte sich nicht Verändert sie trug ihre Haare immer noch zu einen Pferdeschwanz und die wurden von einer roten Schleife zusammen gehalten. Sie hatte immer noch die zarte Figur und hatte auch noch den Ausdruck in den Augen. Und ihre Augen hatten immer noch die Farbe Gold. Sie sah unvergleichbar schön auf so wie e und je. Alle Jungs sahen sich zu ihr um als sie rein kam. Alle Mädchen die sie nicht kanten waren eifersüchtig auf ihre Schönheit. Aber Mirai ignorierte es geflissentlich.
Am Abend erfuhr Hanny, dass Mirai ihre Zimmergenossin war. Die beiden verstanden sich gut. Als Hanny es sich auf ihrem Bett gemütlich machte, fragte sie: „ Und wie lange bleibst du dieses Mal?“ Mirai gab ihr keine Antwort. Sie war zu sehr mit ihren Haaren beschäftigt. Erst als sich Hanny sich räusperte reagierte Mirai. Sie drehte sich zu ihr. „Was hast du gesagt, Hanny?“ Hanny seufste: „Ich hatte dich gefragt wir lande du dieses Mal bleibst.“ Mirai drehte sich zu Hanny um. „Nicht besonders lang schätze ich mal.“ Hanny nickte antäuscht. Beiden gingen müde zu Bett. Am nächsten Tag gab es einen großen Schrecken für alle an der Uni in Yokohama. In einem Vorlesungsraum wurde Miss Shihoin tot auf gefunden. Mirai s erste Entdeckung war das es überall in dem Raum nach Hollows roch. Es stak ziemlich stark nach Hollows. Als Mirai das roch wurde ihr Schlecht. Es roch bestialisch nach Hollo. Die anderen konnten es nicht riechen. Aber leider bemerkten sie das Mirai sich übergeben musste. Sie dachten Mirai könnte keine Leichen sehen aber das Stürmte nicht.
Als sie die Polizei über den Mord in kennt nies setzten fragte er ob es nur ein Theaterstück wäre wie vor vier Jahren. Antwortete Mirai: „ Nein, es ist real.“ Die Polizei nickte. Einer aus der Uni betrachtete Mirai so als Hätte er Angst, dass sie sein Geheimnis her raus finden würde. Der Mann bemerkte nicht das Mirai ihn an sah. An Abend saßen alle zusammen. Mirai über legte die ganze Zeit. Dann sah
sie auf. Die anderen waren sich sicher, dass es der Mann war. Aber sie hatten keine Beweise. Mirai war sich nicht sicher. Sie fragte sich was es dann mit dem Geruch eines Hollos zu tun hatte. Mirai stand von Stopfer auf. Hanny fragte sie: „ Wo hin willst du, Mirai?“ Mirai sah Hanny nicht an aber antwortete da noch darauf. „ Ich werde mir den Tatort noch mal an sehen.“  Mirai ging in den Vorlesesaal. Wo der Mord geschah. Sie sah sich aufmerksam um. Dann bekam sie ohne eine Vorwarnung einen Schlag auf ihren Kopf. Sie fiel bewusstlos zu Boden. Als sie wieder zu Bewusst sein kam bemerkten sie, dass sie an einen Kreutz fest gebunden war. Wie Jesus von Nazareth
in der Bibel. Ehrlich interessante sie sich nicht dafür. Sie sah sich auf merk Sahm in den Saal um. Sie sah einen Mann vor ihr. Sie rupfte  ihre Nase er stank nämlich nach Hollos. Mirai hatte eine sehr erfindliche Nase für sowas. Sie konnte den Gestank nicht aus
hallten. Der Mann sprach zu ihr: „ Ah… schön das du wieder zu Bewusst sein gekommen bist Mirai. Meine Liebe.“  Mirai
fauchte: „ Du hast also Miss Shioin getötet! leugnen ist zwäng los ich habe dich am Tatort gerochen. Es ist definitiv dein Geruch Antonio!“ Antonio lachte. „ Das ist eine ihr witzige Ide die du da hast Mirai. Ich geb zwar zu das  du eine gute Nase hast aber das ist albern.
Fohl komm sin los es könnte auch ein Hollo gewesen sein. Du musst zu geben alle Richten gleich.“ Mirai sah Antonio nicht an. Sondern sie warf ihre langen Haare über ihre Schulter  wie sie es immer tat wen sie ihren Kopf zur Seite bewegte. Selbst diese winzige Bewegung sah bei ihr fantastisch aus. Antonio sah sie bewundernd an. Man konnte an ihrer Haltung erkennen, dass sie überlegte. Er konnte den Blick nicht von ihr abwenden. Ihre Schönheit war so vollkommen, dass sie als schönste Frau der sechsten Kompanie galt. Nicht nur das sie war auch ein dritte Rang Offizier. Es hieß die Kommandanten hatten sich fast verprügelt um Mirai Furoischi in ihrer Kompanie zu kriegen.
Aber schließlich hatte sich Mirai für die 6 Kompanien entscheiden. Antonio war ganz end zückt von ihr. Er kannte sie schon seit Mirai noch ein kleines Mädchen war. Sie war schon damals eine wahre Schönheit. Jeder damals und auch heute beneidete sie für ihre Schönheit.
Antonio konnte nicht wider stehen Mirai aus zu ziehen. Unter ihr weißes Hemd trug sie ein blassrosa BH. Mirai versuchte sich zu wehren. Aber sie konnte nicht, weil sie ja an dem Kreutz gefesselt war. Antonio fing an zu grabschen an den stellen. Mirai wollte gerade schreien als auf einmal ihre Freunde in den Saal platzten. Sie blieben angewurzelt sehen. Ihre Blicken waren auf ihr offenes Hemd. Ihre Freunde waren so nett Antonio von ihr weg zu schleifen, und sie trennten die Siele durch. Mirai viel auf ihre Fuße und knüpfte ihr Hemd wider
zu. Danach schlüpfte sie aus ihren Gigei raus und massakriere Antonio. Auf einmal tauchten Hollos auf. Antonio musste sie irgendwie angelockt haben. Die greifen an. Sie konnten nur mit mühen aus weichen. Ein Hollo versuchte Hanny in den Arm zu beißen aber da war er zu langsam Mirai währte in ab mit ihrem Zamperkuto. Mirai schrie mit lauter klarer stimme: „ Erwach aus der Asche
Fenikkusu!“  sie raste auf den Hollo zu und schnitt im den Arm ab. Er schrie vor lauter schmerzen auf. Der Hollo griff an. Mirai wich geschickt aus. Sie hob ihre Klinge und rief laut: „Flamme des Phönix“  die Klinge schnitt durch die Luft und hinter ihren schnitt erschien eine Flamme aus der ein Phönix empor schwebte und an griff. So wie vor vier Jahren. Der Hollo wurde vernichtet. Auch
die anderen Hollos wurden vernichtet. Nur Antonio blieb dort. Er wurde der Polizei aus geliefert. Am Abend danach seufzet Hanny als sie sich in einen Sessel plumpste. Mirai  war gar nicht bei ihnen im Aufenthaltsraum. Sie war in dem Zimmer das sie mit Hanny teilte. Sie
packte ihre Sachen zusammen. Denn sie hatte ihre Mission er voll reich erledigt. Sie ging als alle anderen schliffen. Als Hanny auf wachte fand sie Mirai s Bett lehr vor. Sie wunderte sich Mirai war sonst keine Frühaufseherin sie lag immer bis halb neun im Bett und schliff. Aber heute war alles anders. Sie durch stöberte ihren Kleiderschrank aber alle ihre Sachen waren weg. Nur auf den Schreibtisch lag ein Brief. Der war von Mirai. Der Brief war an sie und die anderen Abreiset. Für Hanny war es schade. Mirai war für sie wie eine Schwester. Vieleicht ein wenig schweigsam aber trotzten sehr nett. Sie würde Mirai nie vergessen. Vieleicht kam sie ihr gen wann wieder. Man weiß ja nie.
Oder?

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Meine Geschichten sollen euch interessieren und nicht ich die sie geschrieben habe.

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