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Der Schattenmann II - Schwarze Epoche

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"Der Schattenmann II - Schwarze Epoche"
Veröffentlicht am 27. August 2013, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

FSBlaireau alias Falk Peter Scholz ist ein Schriftsteller aus Leidenschaft. Literatur ist etwas was meinem Leben einen Sinn gab und mir Wege zeigte, die vorher nicht kannte. Es ist erfüllend etwas zu erschaffen was Leser in der ganzen Welt dazu bewegt einemal für kurze Augenblicke der Wirklichkeit zu entfliehen und sich dem geschriebenen Wort anzuvertrauen. Ich halte mich für einen Schriftsteller der alten Schule und betone dieses etxra, da ich ...
Der Schattenmann II - Schwarze Epoche

Der Schattenmann II - Schwarze Epoche

Beschreibung

Ein Gedicht für den Mann den es wirklich gibt und der die Welt verändern wird! So oder so

Der Schattenmann II

Ein feuchter Atem, klirrend kalt

versetzt mich in lähmende Starre

Fröstelnd übermannt mich ein Schauer

der Schattenmann hält Wache

 


Im Mantel aus Angst durchreist er die Nach

getrieben von loser Gier

als Gesannter des Todes auf ewig gefangen

steht besiegelt auf blutend Papier

 


Bring mir die Seele die Gefahr in sich birgt
zerstör sie mit feurigem Blick

diese Kraft die mir entgegewirkt

gespickt nur von Liebe und Glück


Vernichte das Gut auf Gedeih und Verderb

entsende nur Tod, nur Qualen und Trauer

Schattenmann wandel

und verrichte dein Werk







Copyright by Falk Peter Scholz 

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Über den Autor

FSBlaireau
FSBlaireau alias Falk Peter Scholz ist ein Schriftsteller aus Leidenschaft. Literatur ist etwas was meinem Leben einen Sinn gab und mir Wege zeigte, die vorher nicht kannte. Es ist erfüllend etwas zu erschaffen was Leser in der ganzen Welt dazu bewegt einemal für kurze Augenblicke der Wirklichkeit zu entfliehen und sich dem geschriebenen Wort anzuvertrauen. Ich halte mich für einen Schriftsteller der alten Schule und betone dieses etxra, da ich mich nur selten als Autor bezeichne. *Nur* ein Autor zu sein bedeutet mir nicht viel, da es im Grunde ein jeder ist der mal irgendwo - irgendwas veröffentlicht hat und dies nicht Ziel meines Anspruches ist. Der Reiz liegt doch darin, im einfachen Wort; das besondere zu finden, herraus zu heben und dem Leser nahe zu bingen. Mir gefällt die anspruchsvolle Literatur genauso wie die seichte. Ist individuel verschieden. Kommt eben auf das Werk an. Ich denke dass ich ein Schreiben voller Emotionen bin und deswegen lege ich gerade in der Posie, in Gedichten, Prosa oder der Romantik großen Wert darauf den Verfasser in seinen Worten zu erkennnen. Ich bin ein Schriftsteller der nicht schreibt um nur die Seiten voll zu bekommen denn dieses wäre ein Verrat an der Literatur!
Ich bin ein einsamer Wolf oder Dachs wie man möchte, der immer Schreibzeug am Bett liegen hat um eventuelle Gedanken, Gefühle oder auch Emotionen aufzuschreiben und wie ein Geschenk einzukleiden. Ob dieses immer gelingt ist eine Frage deren Antwort ich nicht kenne, die aber auch keine besondere Bedeutung erfährt. Ein jeder fühlt sich anders berührt und ein jeder erfasst das geschriebene auf seine Weise. Dieses ist ein Umstand der die Literatur, das Schreiben zu dem Faszinosum macht, welches es ist! An sonsten mag ich Ehrlichkeit, Menschen die sich so geben wie sie sind und eben keine die man ändern oder verbiegen muss. Ich denke es gehört nicht viel dazu ehrlich zu sein, außer Mut vielleicht.
Mit meinem Literarischen Schaffen bin ich ganz zufrieden und so habe ich es bisher auf drei eigene bücher sowie 8 Antologien gebracht auf die ich auch in jeder erdenklichen Weise stolz bin. Herauszuheben ist denke ich mein Gedichtband "Die sieben Epochen der Poesie", da er die vollkommene Zusammenführung meiner Gefühle, Gedanken, Wünsche und Sehnsüchte ist.

Ich glaube fest daran eines Tages ein Werk zu erschaffen welches derart besonders ist, dass ich auf der poramischen Ebene des Kent angekommen bin. Wer dazu mehr erfahren möchte, sollte den Kent lesen.

Zum Schluss möchte ich ein Wort zu meinem vater verlieren der leider nicht mehr auf Erden weilt, aber einen großen Anteil an dem hat, was mir im Schreiben gelungen ist. "Du sollst dich nicht ändern und deinen Weg zu Ende gehen", sagte er. Und genau das ist es wozu ich mich berufen fühle und dieses ist der Weg den ich beschreiten werde. Vielleicht werde ich nicht der beste Schriftsteller sein, aber ein besonderer! Und das ist die Erfüllung! Blaireau

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FSBlaireau Re: Das erste -
Zitat: (Original von Micha2071 am 03.09.2013 - 00:32 Uhr) is besser. Der Schattenmann lauert im Dunkel des Rotweins.


Nun da auch, aber du darfst die beiden nicht vergleichen. Sind zwei völlig verschiedene Gedichte. Blaireau
Vor langer Zeit - Antworten
Micha2071 Das erste - is besser. Der Schattenmann lauert im Dunkel des Rotwein.
Vor langer Zeit - Antworten
FSBlaireau Re: -
Zitat: (Original von Brigitte am 27.08.2013 - 08:40 Uhr) O nein, Dachsi was geht in Dir vor. So düster musst Du die Welt doch nicht sehen. Und der Schattenmann wird die Welt auch nicht verändern, weil es zu viel Gutes in dieser Welt gibt.Ich würde mich freuen, wenn Du mal was positives schreibst. Ich muss jetzt ganz schnell was Freundliches lesen, sonst zieht mich das zu sehr runter. LG Brigitte



Mir gehts gut, mach dir keine Sorgen. Ich schreibe bald was ganz nettes, nur für dich .-)
Vor langer Zeit - Antworten
FSBlaireau Re: -
Zitat: (Original von pepe50 am 27.08.2013 - 06:32 Uhr) Wenn du mit der Welt, dich und sein unmittelbares Umfeld meinst, dann kann, oder hat der Schattenmann schon etwas verändert. Dich zumindest dazu inspiriert, das Gedicht zu schreiben.
Auf dem Cover sind aber nur seine Augen im Schatten, währen der Rest eher düster erscheint. :-) - LG Fred


Vielen Dank fürs Lesen Fred. Ja Düster ist er der Heinz, aber von allen Seiten. Innen und Außen. Merci vom Dachs
Vor langer Zeit - Antworten
Brigitte O nein, Dachsi was geht in Dir vor. So düster musst Du die Welt doch nicht sehen. Und der Schattenmann wird die Welt auch nicht verändern, weil es zu viel Gutes in dieser Welt gibt.Ich würde mich freuen, wenn Du mal was positives schreibst. Ich muss jetzt ganz schnell was Freundliches lesen, sonst zieht mich das zu sehr runter. LG Brigitte
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pepe50 Wenn du mit der Welt, dich und sein unmittelbares Umfeld meinst, dann kann, oder hat der Schattenmann schon etwas verändert. Dich zumindest dazu inspiriert, das Gedicht zu schreiben.
Auf dem Cover sind aber nur seine Augen im Schatten, währen der Rest eher düster erscheint. :-) - LG Fred
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