Fantasy & Horror
BLOODmoon

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"BLOODmoon"
Veröffentlicht am 18. September 2013, 34 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

,,So wie man sich selbst ändert, ändert sich auch das Wesen eines selbst"
BLOODmoon

BLOODmoon

Prolog

Das Ende naht. Die Königin der Nacht und ihre Hescher haben es geschafft. Der Helle Weiße ist erloschen. Und die Erde und der Orbit sind in Gefahr. Denn nicht lange und eides liegt ihn Trümmern. Und mitten drin sind Luis und Silina, zumindestens vorerst,denn auch für die Beiden kommt bald ......... 

Der Blutende Mond

,,Was ist da passiert" fragte Luis aufgeregt. Die Wolken verschwanden und die Sonne kam hervor. ,,Was soll das? Es ist doch mitten in der Nacht " fügte er hinzu. Wir standen auf und starrten in die Luft, hinauf zu der Sonne. Etwas war seltsam daran, mal abgesehen davon das es Nacht war und die Sonne da war. Die Sonne schien nicht. Sie war zwar hell und deutlich zu erkennen jedoch strahlte sie weder Wärme noch Licht zur Erde. Es war immernoch genauso dunkel wie vorher nur das die Sonne jetzt am Himmel trohnte. ,,Schau " sagte Luis und zeigte nach rechts, auch mein Blick

wankte dort hin. Der Mond kam. Er kam näher zur Sonne, dann schob er sich davor. In diesem Moment wurde alles still. Die Nebelwolken, welche sich noch vor wenigen Minuten hoch oben in den Lüften bekämpft hatten, waren still. Man sah sie auch nicht mehr.In dem Moment wo sich der Mond langsam und schwer vor die Sonne stellte, wurde es kalt und finster auf der Erde. Es wurde noch dunkler als es sowieso schon war. Ich drehte mich um und sah in das Feuer. Es wurde kleiner und blasser. Es schien als würde es an Kraft und Energie verlieren. Ich schaute erneut hinauf zum Mond. Er schien heller und klarer als bisher. Dann ein Zucken hinter

dem Mond. Ein Lichtstoß kam hinter dem Mond hervor. Er war kurz und es schien als wäre etwas hinter dem Mond erxplodiert. Es wurde dunkel hinter dem Mond. ,,Was ist da passiert" flüsterte ich und sah zu Luis. ,,Ich weiß es nicht " gab er zurück. Der Mond fing an sich zur Seite zu schieben. Uns wurde ein Bild geboten das ich mir garnicht vorstellen konnte. Etwas was ich und wahrscheinlich niemand auf der Welt oder im Orbit für möglich hielt. ,,Es ist also wahr" sagte ich  zu Luis. ,,Der Helle Weiße existiert" antwortete Luis. ,,Naja er hat existiert.." sagte ich und sah Luis an. Die Sonne war immernoch da. Jedoch war sie ein Schatten ihrer selbst. Ihre

Oberfläche war dunkel genauer gesagt schwarz. Jedoch nicht ganz. Die Sonne war überzogen  mit tiefen Rissen, welche erst jetzt, wo sie schwarz war, hervor kamen. Aus den Rissen kam, nicht wie bei uns Sterne oder den Solems gold-gelbes Plasma, sondern etwas rotes. Es war blutrotes Plasma. Welches anfing den gesamten Körper zu überfluten. Es schien als würde die Sonne tropfen. Das Plasma erreichte den Orbit der Erde und fiel hindruch. Als das blutrote Plasma in die Atmosphäre eindrang, fing es an zu brennen. Es sah aus wie ein brennender Stern, welcher vom Himmel fiel, nur das er Blutrot brannte. Es krachte und die Erde zitterte als der

flammende Klotz aufschlug in den Bergen. ,,Was ist da passiert mit der Sonne" fragte Luis. Doch bevor ich antworten konnte wurde  mir schwindlig und ich fiel zu Boden. Luis drehte sich um und rannte zu mir um mich  zu stützen. Ich sank auf die Knie . Es schien mir als würde mich meine gesamte Kraft verlassen.,,Was hast du?" hörte ich noch Luis fragen. Dann verlies mich meine Kraft komplett und ich wurde ohnmächtig. Ich spürte noch, das ich auf die Hand von Luis fiel, welche er unter meinen Kopf gelegt haben muss damit ich nicht auf den Schnee aufschlug. Es wurde schwarz vor meinen Augen...

Begegnung mit dem Schicksal

,,Silina?" hörte ich eine Stimme sagen. Ich konnte nicht genau sagen woher sie kam, aber sie kam mir bekannt vor. Es war Luis. Ich öffnete die Augen, konnte aber nur alles verschwommen wahrnehmen. ,,Wie geht es dir?"fragte er. Ich spürte seine Hand, welche mir aufhelfen wollte mich zu setzen. Als ich saß, wurde alles etwas klarer . Ich spürte eine ungewohnte Wärme um mich herum und fühlte das meine Beine eingewickelt waren. Es fühlte sich warm und angenehm an. Links und rechts von mir war Stoff, der sich über meinem Kopf zu einer Spitze zusammen wickelte. In der Mitte der Spitze, am höchsten Punkt ,war eine kleine Öffnung. Durch welche Rauch entwich. In der Mitte dieses Geies in dem ich mich befand, war ein kleines Feuer, in einem Steinkreis. Das Feuer war das Einzigste was den kleinen Raum mit Licht erfüllte. Ich konnte in der Wand aus Stoff einen Riss erkennen. Welcher den Ausgang deutete. Links  neben der Öffnung lag mein Rucksack. Und auf ihm das Amulett von Tante Magda. ,,Sag, wie geht es dir?" fragte Luis erneut. Ich dreht mich zu ihm um. ,,Weiß nicht" sagte ich. Das Licht des Feuers erhellte den Raum mit einem Flackern. Luis, starrte mich aus großen Augen an. Es schien als würde die Zeit stehen bleiben. ,,Wo sind wir" fragte ich ihn, wobei er nur lächelte. Als seine Lippen sich zu dem Lächeln zogen und seine Augen schmal wurden hörte ich ein Brüllen. Luis drehte den Kopf zur dem Loch, welcher der Eingang war. Er drehte wieder den Kopf zu mir. Ich erschrak und rückte eilig ein Stück zurück. In seinem Gesicht war auf der Stirn ein goldenes Symbol. Es war eine Sonne mit dreizehn goldenen Sonnenstrahlen. Und seine Augen leuchteten komplett Golden. 

Er sprach auf einmal mit einer dunkleren und bestimmenden Stimme. ,,Folge dem Weg des Chaos, aber bedenke das du nichts ändern darfst, es kommt wie es bestimmt ist!". Danach verstummte er und sein Körper fing an sich zu zerbrößeln, jedoch nicht ihn Asche oder Staub sondern in kleine goldene Schmetterlinge. Ich stand ruckartig auf. Doch meine Beine wollten nicht, und ich sackte wieder zu Boden. Er, wer er auch war , sah auf ich herab und antwortete. ,,Folge dem Weg der Zerstörung und der Trauer und du kommst ans Ziel" mit diesen Worten löste er sich komplett auf. Und verschwand durch die Öffnung am Himmel des Zeltes. Zurück blieb ich mit tausend Fragen. Eine davon drängte sich jedoch in den Vordergrund. ,,Wo war ich ?". 

,,Dreh mich und versteh mich!"

,,Und wer war er?" soviel wusste ich es war nicht Luis. Im Zelt wurde es ruhiger. Der Knall von drausen war verschwunden. Und eine Uhnheimliche Stille vebreitete sich im ganzen Zelt. Ich versuchte erneut aufzustehen. Diesmal klaptte es, wenn auch etwas wackelig. Doch ich stand. angsam setzte ich einen Fuß neben denn andren, und trottete zu der Stelle wo eben noch der fiktive Luis stand. Er sah aus wie er, sprach wie er aber dennoch war er es nicht gewesen. Ich ging zu  meiner Tasche, dabei nahm ich unterwegs das Medallion von Tante Magda mit. Ich wollte gerade das Medallion in die Tasche stecken. Da fiel mir etwas auf. Es war etwas das mr vorher nie aufgefallen war. Eine kleine Inschrift. Sie war an der ausen Seite des Medallions. Auf der Ausenseite eingrafiert stand in verschnörkelter Schrift. ,,Dreh mich und vertseh mich". Ich las den Text verwundert und konnte mir keinen Reim darauf machen. Das Medallio war fest. Wie sollte man den daran etwas drehen. Ich probierte alles aber die Oberfläche war klatt und geschliefen. Der and war mit Verziehrungen versehen  welche sich ineinander Verschlungen. Ich führ mit dem Finger über die Verziehrung. Bis ich etwas fühlte, es war nicht sehr groß und auch nicht breit. Es war einfach nur eine klein Unebenheit. sie war mim Finger kaum zu spüren aber dennoch vorhanden. Sie war die einziegste auf der ganzen Flachen Oberfläche. Des Medallions. Trotz das das Medallion diese Verschnörglungen unt Höhen und tiefen hatte. Konnte man nichts fühlen. Sie waren zu sehen aber nicht zu Fühlen. Bis auf eine, jene  welche ich fühlte.Ic saute sie mir die Erhebung etwas genauer an. Es sah aus wie eine kleine Spitze. eine winzige Spitze. welche in die Luft ragte. Sie war so klein das ich mit dem blossen Auge nicht genau sagen konnte was es war. Aber dennoch war sie da. Ich fasste erneut darüber. Ich zog erschrocken die Hand weg. Und shwinkte sie durch die Luft. Es brannte auf der Kuppe des Zeigenfingers. Es war nicht  zu sehen als ein kleiner Roter Punkt. Der sich zu einer Blasse bildete. Ich hatte mich verbrannt. Aber das konnte nicht sein, denn da war ja nichts heißes. Oder etwa doch. Ich schaute verwundert erneut auf die kleine Unebenheit. Es war nicht zu glauben, aber dennoch sah ich es. Es sah aus alls kämme aus der Spitze der kleine Spitze, Rauch. Es war genau zu erkennen trotz das es so klein war. Denn er kam dunkel heraus und wurde dann heller ehe er sich auflöste. Die Spitze rauchte. ich suchte mir schnell ein Stuck Papier aus meiner Tasche und legte si auf die Spitze. Indem Moment als die Spitze bedeckt wurde. Fing das Feuer an heller zu lodern. Und ganz plötzlich bildete sich eine Riesige Rauch und Schwadenwolke im Zelt. Es schien as würe die Luft brennen ganz plötzlich. Und  ich keuhte und hustete den Qualm ein und aus. Aus dem Reflex heraus zog ich das Papier weg von der Spitze. Und in dem Moment wo das Papier weg von der Spitze war und Feuer fing da es zu heiß wurde. Löste sich der Qualm und Rach auf, indem er durch das Loch im Zelt entwisch. Und mit ihm die Hitze der Luft. Es war seltsam aber schien als würde die Spitze auf dem Medallion, das Zelt darstellen. Noch bevor ich zu Ende gedacht hatte.  Fing das Medalllion an zu wackeln in meiner Hand. Die eben noch flache und Spiegelglatte Oberfläche wurde unebehen. Es sah auf as wäre hoher Wellen gang. Die Gesamte Oberfläche des Medallions bewegte sich und hob sich auf und ab. Dann Löste sch das Medallion aus meiner Hand. Es stieg etwas in die Luft. Der Rand sah aus wie ein Berglandschaft. Nur die Mitte des Medallions hatte sich verflüssigt. Das flache Goldene Inenleben der Oberfäche war flüssig wie Wasser. Ich nahm es wieder in die Hand. Dann ein Schimmern im Mittelpunkt des Flüssigen Goldes. Etwas schimmerte under der Oberfläche. Es war etwas größer. Ich strich mit dem verbrannten Zeigefiner über die Oberfläche des Medallions un bereitete mich auf den Schmerz vor, welcher kommen würde sobald ich das Flüssige Gold anfassen würde. Ich wusste nich waum ih das tat, wo ich doch genau wusste das es Schmerzen bereiten würde. Und zwar sehr große. Aber als mein Finger die Flüssige Oberfläche beührte kam nichts. Kein Schmerz kein Brennen, nichts. Verwundert tastete ich erneut auf die Oberfläche. Aber immer noch nichts. Es sh aus als würde mein Finger etwas in Wasse eintauchen. Mutig griff ich nun hinein in das Flüssige. Ich spürte etwas Kantiges im Inneren. Der Innenraum des Medallions war hol und nicht sehr tief. Gerade ma bis zum Ende meines Fingernagel passte mein Finger ganz hinein. Was bedeutet das das was im Inneren des Medallions war, kleiner als mein Fingernagel sein musste. Ich griff danach. Doch als ich es heraus nehmen wollte. Zog ich etwas zu fest und es Schoß von allein durch de Flüssige Oberfläche. Erschrocken lie sich es loss. Doch antatt wieder hinab in das Innere des Medallions zu fallen, shwebte es über der Oberfläche. Es war ein Diamant. Jedoch war er so schön geschliefen wie kein anderer, denn ich jemals gesehen hatte. Er war gerade mal so Groß wie der Nagel de kleinen Fingers und musste wohl auch ungefähr iesen Durchmesser haben. Er klitzerte und funkelte. Das Licht der Feuers Brahc sich tausend fach darin.Er drehte sich . Als ich in erneut berühren wollte stieg er empor, etwa zur Höhe des obertsen Randes des Medallions der etwa ein Zentimeter hoch sein dürfte. Dort angekommen drehte er sich weiter. Nun fiel mir wieder ein was auf der Aussenseite stand. Zackhaft fasste ich den Winzigen Diamnat an und schubste ihn mit dem Zeigefinger etwas an. Als ich ihn nur leicht versuchte etwas scneller zu drehen. Fing er an sich zu drehen wie wild. Er wurde immer schneller, so da das Licht sich auch immer schneller drehte es wirbelte herum im Innenraum des Zeltes und hühlte das Zet in grelles Licht. Noch immer hielt ich das Medallion fest. Ich musste mir die Augenzu halten, weil es zu grell war. ,,Was soll das" schrie ich . Aber warum nur?. Es war ja sowiso niemand d der hätte anworten können. Dann verlor ich den Halt under den Füßen. Ihc wirbelte in einem Einziegen Raum aus Licht herum. Mein Haar flog wild herum. ,,Ich will nicht " schrie ich erneut und kniff ie Augen fester zusammen. ,,bitteeee.......nichtttt" floh ich und bittete. Doch jemer ich bittete und hofftedas es vrbei sei desto wilder wurde es. ,,Bitte ich will nichts alls nach Hauseeee" schrie erneut. Dann stobte alles.Das Licht verschwand so schnell wie es gekommen war. Ich Spürte wie ich plötzlich fiel. Dann schlug ich leicht auf einen Weicheren Erdboden auf. Bei der Landung als ich aufschlug. File mir das Medallion aus der Hand. Es wurde dunkel um mich herum. Ich hob den Kopf. Es war feucht und Nass. Und es roch nach Tier und Gülle. Ich konnte Halme und Graß sehen. Aus dem Dunklen. Am Horizont sah ich etwas das nicht sein konnte. Die Sonne, welche aufging. Aber ich hab doch gesehn wie sie dunkel wurde, dachte ich. Und dennoch wa sie da. eben mir lag das Medallion weches sich gerade wieder zurück zu der Glatten und flache Oberfläche formte. Neben dem Medallion lag ein Stapel schwarzer Kleidung. Ich schaute sie an. Es war ein Hose mit einem Pullover sowie ein Bodenlanger Schwarzer Mantel wie ihn Maximilian trug. Dazu ein paar schwarze Stilletos. Mit Keilabsatz. ,,Was soll ih damit " sagteich und fasste sie an. In diesem Moment flog das Medallion in Augenhöhe zu mir. Erchrocken wich ich zurück. E drehte sich schnell herum bevor es dann stehen blieb. Der Seitenrand war leer. Dann erschien ein Schrift, genauso wie vorhin auch. Nur stand diesma l darauf:,,Zieh dich an, sonst wirst du krank".
Ih sah an mir herab und musste erschrocken feststellen das ih keine Kleidung mehr trug. Naja meine Schuluniform war sowiso zerstörrt und zerfetzt. gewesen. Jetzt wusste ich auch wisso ich kalt hatte. Ich nahm die Kleidung und zog sie an. Sie passte wie für mich gemacht. Der Stoff war dünn aber hielt dennoch warm ohne das man sich eingedrückt fühlte. Es war aber auch nicht zu locker, es sahs pefekt. Ich hob das Medallion hoch. Die Schrift verschwand so schnell wie sie gekommen war. Dann aber kam eine neue. ,,Vertsehte mich und geh dein Weg". Ich führ mit dem Finger erneut über die Oberfläche wo vorhin die Spitze war. Aber dort war nichts mehr, Stadessen wahrnun auf der andren Seite, keine Spitze. Es fhlte sich seltsam an. Es war ein Viereck mit einem Dach. Es sollte ein Haus dartsellen. Sowie die Spitze wohl das Zelt. Die Sonnenstrahlen fielen mir ins Gesicht. Und hinter mir wure ein Gebäude erkennbar. Ich drehte mich um, lies mir da Licht auf die Schultern fallen. Ich hätte nie gedacht einma so froh zu sein Die Wärme der Sonne zu spüren. Jedoch warf mich das was ich sah völlig aus der Bahn. Ich sah auf das Medallion herab. Und sagte nur:,,Was bist du?"    

Verwirrung

Die Sonne stieg empor. Ich drehte das Medallion erneut herum, jedoch ohne Erfolg. Diesmal erschien nichts mehr. ,,Was bist du nur, und wie hast du mich hier her gebracht?" Dachte ich mit einem runzeln auf der Stirn. Das Gebäude das nun vor mir stand, war nicht ihrgendein Gebäude es war mein Gebäude. Es war das Farmhaus indem ich bis vor wenigen Stunden noch gewohnt hatte. Aber das konnte nicht sein, es wurde zertstört. Von den Black Stars zerstört. Ich stand auf der Rückseite des Hauses. Welches in die weiten der Wiesen zeigte.

Ich konnte von hier unten mein Zimmer Fenster sehen. ,,Die Sonne geht auf,  das heißt es ist gerade erst morgen, da heißt ich müsste eigentlic gerade auftsehen!" überlegte ich. Dann wurde mir etwas bewusst. Wenn ich hier war, dann könnte ich doch unmöglich dort oben sein und auftstehen. ,,Luis sei so lieb und geh deine Schwester wecken, sonst verschläft sie wieder" hörte ich meine Großmutter sagen. Das kann nicht sein dachte ich. ,,Warum ich schon wieder "motzte Lius bevor ich ihn durch das Fesnter unseres Speisezimmer, die Treppe hinauf trampeln höhrte. Ich schaute zu Boden, und sh eine Wurzel. Wie aus einem Reflex heraus hob ich die Hand über die

Wurzel und aus meine r Handfläche ka ein gewohntes Krippeln. Als würde mein Geist sich auf diesen Punkt meiner Hand fixieren. Dann enlich kammen die leichten gold-gelben Sternchen und ergossen sich über der Wurzel, welch darauf hin anfing ungewollt zu wahsen. Sie legte sich um meie Füße und Schenkel ehe sie mich hinauf auf höhe des Fenster brachte. Erst als ich etwas durch die Durchsichtigen Lecihten Vorhang sehen konnte, lies ich die Hand ab von der Wurzel, welche dann sofort aufhöhrte zu wachsen. Es schien als würde ich mit jeder Stunde die ich seit diesem Moment getsern oder eventuell erst eben gehabt habe mehr

dazu  lernen würde. Dann höhrte ich das knarren meiner Zimmertür durch das Fenster in meinem Zimmer. Ich schaute nach oben. Direkt über mir war das Fenster meines Zimmers. ,,Aufwachen " konte ich Luis rufen höhren. Nichts geschah, dann das Knarren von Schritten welche in das Zimmer gingen. ,,Sie muss schon wach sein" konnte ich Luis nach unten schreien höhren. ,,Warst du schon im Bad nachsehen?" höhrte ich Magda sagen. ,,Tante Magda " flüsterte ich und sah in das Zimmer hinein. Sie stand neben der Komode und schaute in die Eingangshalle hinein. Ind der die Treppe nach oben war. ,,Ich gehe gaz sicher nicht in ihr Badezimmer!" gab Luis als

antwort zurück. ,,Jetzt zier dich nicht so und geh nachschauen, der Schulbus kommt gleich" sagte Tante Magda etwas genervt. ,,Na gut aber auf deine Verantwortung" gab er zurück ehe ich die Tür zu meinem Bad höhrte. ,,Da ist sie nicht" schallte es aus dem Bad heraus. ,,Wie sie ist nicht da?" sagte Tante Magda und stieg ebenfalls die Treppe hinauf, kurz darauf höhrte ich das knacken der Tür zu meinem Zimmer. ,,Wo ist sie denn?" höhrte ich Tante Magda sauer sagen. ,,Ja woher soll ich das denn wissen" gab Luis patzig zurück. ,,Vielleicht war sie wieder bei Evelyn heute nacht?" sprach Luis weiter. ,,Na warte wenn ic die sehe da nächtse Mal!"

gab Tante Magda als antwort. Ich schaute nachoben und sah wie jemand das Fenster öffnte. ,,Mist " dachte ich und schlich um das Haus herum. In meine Hosentasche vibrierte etwas. Während ich ums Haus schliech, zog ich das Medallion aus der Tasche. Es wackelte. An der Ausenseite des Medallions erschien eine Inschrift. Ich blieb stehen, und schaute auf die Ausenseite. In dieser Verschnörgelten Schrift erschien ein Satz, welcher ich sofort befolgte, auch wenn ich nicht wsste warum aber das Medallion hatte mir all das eingebrockt. Wenn allso ihrgendjemand oder ihrgendetwas mir sagen oder erklären könne was hier abgeht. Dann

nur das Medallion, darum tat ich das was es wollte. Auf der Inschrift stand. ,,Fliehe ins Gebüsch oder das Ende naht".     

,,Zeitwandler"

,,Na wenn du meinst?" dachte ich, und zwengte mich ins Gebüsch welcher  vor unserem Dunklen Holzzaun war. Es zwieckte etwas als ich mit den Haaren an den Ästen hängen blieb. Ich duckte mich und hokte mich auf den Grund, worauf ich dann durch die Äste spitzeln konnte.
In dem Moment als ich mich geduckt hatte, wurde gerade die Haustür geönnent und Luis tratt auf die Veranda. ,,Jaja ich werds ihr sagen wenn ich sie sehe" sagte Luis noch hinein ihn die Wohnung bevor er die Tür hinter sich zufallen lies. Dann krammte er ihn seiner Tasche, und hollte

die keine gold-gelbe Pille heraus welcher er dann schluckte. Ich schaute zur Straße, auf welcher gerade der Bus angerollt kam. ,,Schitt" fluchte Luis welcher sich gerade die Shultasche über die Schulter warf, und die Treppe der Veranda herunter rannte ehe er zum Gardenzaun rannte und  über den Zaun sprung. Ich sah  noch wie er ihn den bus stieg, ehe dieser los fuhr Richtung Stadt.In dem Moment wo er vorbei fuhr konnte ich Evelyn sehen welche im Bus saß. ,,Sie lebt noch?;wie ist das möglich" dachte ich, ich hab sie doch gesehen wie sie starb.Am Ende des Busses erkannte ich ein Gesicht welches mir bekannt vorkam. Es war Maximilian, welcher auf

de Rückbank des Busses saß und shlief. ,So konnte er uns allso finden dahte ich. In meiner Tasche vibrierte es wieder. Ich steckte die hand in die Tasche und zog das Medallion heraus. Es drehte und wacketle wieder auf der Oberfläche. ,,Wie hast du das gemacht und was bist du jetzt?" sagte ich erneut zum Medallion. An der Seite des Medalions erschien wieder eine Schrift. Auf der Stand:,,Dreh mich und vertseh mich?". ,,was soll das heißen ich dreh dich und vertseh dich?". ,,Ich hab dich doh schon gedreht aber verstehen tu ich dich doch nicht, es sieht aus alls wäre ich in der Vergangenheit aber dennoch ist nichts wie heute morgen,alles sieht

aus wie vorher und ihrgendwie aber doch nicht" Das vibrieren und wackeln des Medallions höhrte auf. Und auf der Oberfläche sah ich nun das kleine Abbild des Farmhauses, soewie die Felder und Wiesen ausesrum. Ein paar Meter von dem Farmhaus entfernt sah ih ein kleines Viereck sich bewegen. Ich sah genauer hin und konnte erkennen das es der Bus war. Erst jetzt fiel mir auf das der Mittelteil de Medallions wieder flüssig geworden war. Ich streckte die Finger hinein und tippte den Diamant an damit er durch ie Oberfläche kam. Als der Diamant über dem Medallion schwebte. wurde das Licht der Sonne welches sich spiegelte in dem Diamant tausendfach

weggestrahlt. Es blendete mich und ohne etwas zu sehen drehte ich kurz den Diamant. Welcher sih darauf hin immer schneller bewegte. Was ich daran merkte das sich das Licht Kegel um mich rum verbund. Dann spürte ich wieder wie mir der Boden unter den Füßen entwisch und ich  wil herum wirblte. ,,Bring mich zum Nächsten Ereigniss!" sagte ich laut und kniff dabei die Augen zusammen. Dann wurde es stiller um mich herum und das Licht verschwand plötzlich. Es wurde finster um mich herum, und ich fiel zu Boden. Noch immer hatte ich die Augen heschlossen und krallte das Medallion fest.Ich konzentierte mich und spürte wie meine Füße sich wieder zu Nebel

verwandelten. Ehe ich mich komplett zu Nebel verwandelte spürte ich Boden. Und stützte mich mit den Armen ab auf dem nassen matschigen Boden in den ich einsanck. Wobei sich meine Beine wieder zurück verwandelten. Es wurde kühl und nass auf meinem Rücken. Der Mantel fiel schwer zu Boden. Und wurde durchnässt durch den herabfallenden Regen. Ich hob den Kopf und schaute auf das Medallion. Und auf meine Umgebung. Es war Mittag etwa und um  mich herum standen Halme und starker Regen fiel. Ich schaute erneut auf das Medallion, welches sich gerade wieder auf der Oberfläche begradigte. Ehe es wieder so glatt und flach wie vorher wurde. Ich nahm es

hoch und hielt es ihn Augenhöhe. Erts dort fiel mir ein Hacken auf, welcher vorher nicht da gewesen war. Vorsichtig zog ich daran. Der Hacken zukte dann fiel er hinaus und an im befestigt war, eine lange dünne Kette.Ich nahm die Kette und hing mir das Medallion um den Hals. ,,Ich weiß jetzt was du bist" sagte ich und fuhr mit dem Zeigefinger über deas Medllion. ,,Du bist ein Zeitwandler" fügte ich hinzu und sah in den Regnerischen Himmel hinauf wo eben gerade etwas vorbei geschwird war. Es war ein ......... ! 

Durst nach Rache

,,Wo bin ich denn jetzt schon wieder gelandet?" dachte ich und rappelte mich langsam auf. Es raschelte hinter mir. Ruckartig drehte ich mich um, die Haare flogen wild herum und die Strähnen lagen mir im Gesicht. Ich streckte die Hand aus und in der Handfläche erleuchtete eine kleine Goldene Kugel. Aber nichts, das Rascheln war weg und mit ihm die Angst welche mir im Nacken saß. Alles kam mir so bekannt vor aber ich hoffte das es das nicht war, was ich dachte. Ein Zischen im Himmel. Und ein Knall ein paar Meter entfernt von mir. ,,Was war das?" flüsterte ich, und fing an

loszurennen. Ich bog mit leichten Hanbewegungen die Halme vor mir zur Seite. Von weitem schon konnte ich ein Feuerball erkennen. Welcher sich über etwas aufmachte. Dann veschwand er. Ich schob die Letzten Halme zur Seite und erkannte leider nur zu gut was da vor mir war. Es war der Bus. Der Schulbus mit dem Evelyn und Luis gerade eben erst vor meinem Augen weg gefahren sind. Jedoch durch den  Zeitwandler bereits schon Minuten her. Es war alles wie damals. Es regnete, der Bus lag auf der Seite, die Heckscheibe war zerstört und überall waren Reste des Brennenden Benzines und Trümmer des Busses. Jedoch fehlte eins. Ich konnte Luis nicht

höhren, und Evelyn auch nicht. ,,Sind sie tot?" Dachte ich nach. Plötzlich vibrierte es wieder, jedoch diesmal am Hals wo der Zeitandler hing. Ich nahm ihn in die Hand, und drehte ihn. An der Seite kam wieder eine Schrift. ,,Schau dich genau um". Was soll ich denn sehen, alles sieht genauso aus wie vorher. Aber moment er hatte recht, etwas war anders. Es war so still. Ich höhrte nichts auser dem Knistern des Feuers.  Mein Blick schwenkte hinauf zu den Wolken welche sich gerad nass und feucht über mir entluden. Dann zuckte ich zurück. Am Himmel schwebten die Nebelwolken herum. Sie drehten kreise und schlingen sich auf und nieder.  Bis mir eine

Auffiehl welche sich selbstständig zu machen schien und sich von den anderen löste. Und Richtung des Felds flog. ,,Nein Bitte nicht!" sagte ich und rannte durch das Trümmer Feld. Mein Umhang flattete und flog durch die Luft. Bis ich den Rand des  Feldes erreichte, ehe ich durch die Felder rannte. ,,Diesmal nicht!" sagte ich ,doch noch ehe ich das gesagt hatte durch fuhr ein Schrei die Felder. Ein Schrei welcher mich zum stoppen brachte. ,,Nein " sagte ich und rannte erneut durch die Halme. Immer Richtung des Schreies.Der Boden unter mir wurde matschiger und weícher. Aber ich rannte weiter getrie´ben von Hass, den der Schei den ich gehöhrt hatte war

nur eine Person Eine Person welche ich damals schon im stich gelassen hatte, und ich wollte das nicht nochmal zulassen. Ich erinnerte mich noch genau an die Glassigen Augen  welche mich anstarrten. Und an die Träne welche an ihrere rechten Wange hinab lief. In mir stieg etwas hoch etwas was nach vergältung und Rache sich sehnte. ,,Diesmal nicht " dachte ich und ballte die Hände zu Fäusten. In meinen Augen kam das Plasma hinauf welche meine Augen goldgelb färbte. Aber diesmal ohne das mich die Sonne anstrahlte, es kam alles nur aus Rache.

Das Ende

Ich rannte das der Matsch nur so weg flog. Mein Atem wurde schwerer. Aber auch die Halme wurden dünner. Nur noch wenige Halme verdeckten mein Gesicht. Direkt vor mir in diesem Riesigen Krater, saß nun Luis . Er kniete auf den Beinen und hatte den Kopf auf die Hände gelegt. Ich konnte das Wimmern von ihm höhren. ,,Nein" dachte ich und wollte gerade durch die Halme zu ihm gehen. Als ich ein Magendurchströmender Schrei höhrte.  Ich strarrte hinauf in den Himmel, der Regen fiel mir schwer ins Gesicht, sowie in die Augen. Dann ein zucken. Etwas Schwarzes Flog direkt

über mir auf die Lichtung zu. In diesem Moment drehte sih Luis um, und starrte in die Großen Dunkel Lilanen Augen. Die Angst war im ins Gesicht geshrieben. ,,Nein" dachte ich und ballte die Hände zu Fäusten, ehe ich mih hinauf in die Lüfte schwingte mit einem Satz und mih auf das Monster warf..........!


In diesem Moment sah es zu mir herab.

Sein Blick durch diese Augen erschütterte mich kurz.

  

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Stefanremo
,,So wie man sich selbst ändert, ändert sich auch das Wesen eines selbst"

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natti habe ich gerne gelesen
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Stefanremo vielen Dank.
Freut mich das du es gerne gelesen hast.
Vor langer Zeit - Antworten
monalisa592107 neugierig auf fortsetzung spannend gern gelesen lg monika
Vor langer Zeit - Antworten
Stefanremo Vielen Dank für das Kommentar.

LG
Stefan
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Stefanremo Hy -
Zitat: (Original von Rosenqaurz am 30.09.2013 - 17:56 Uhr) Spannend!!!! Werde auf jeden Fall weiterlesen!


Danke das freut mich das du weiterlesen möchtest.
Und auch danke für das Komplement das es Spannend sei.
Ich versuche mit jedem Kapitel dem Leser etwas zu Biden womit er nich rechnet. Und ich hoffe das mir das auch gelingt.

LG
Stefanremo

Vor langer Zeit - Antworten
Rosenqaurz Spannend!!!! Werde auf jeden Fall weiterlesen!
Vor langer Zeit - Antworten
Stefanremo Selbstverständlich freue ich mich jederzeit über eine Nachricht oder eine Rückmeldung zu meinem Buch von euch

Liebe Grüße

Der Autor:)
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