Fantasy & Horror
Todenacht

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"Todenacht"
Veröffentlicht am 21. August 2013, 22 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

,,So wie man sich selbst ändert, ändert sich auch das Wesen eines selbst"
Todenacht

Todenacht

=Rückblick mit Hinweisen=

Dieses Buch ist der Nachfolger von meinem Ersten Teil meiner Sterntrologie ,,Blutende Sterne".
Es wäre angebracht erst das erste Buch zu lesen, weil einem dann der Einstieg dieses Buches und die darin vorkommenden Charaktere nicht so seltsam vorkommen. Jedoch gibt es für die, die das erste Buch nicht gelesen haben jetzt eine kurze  Zusammenfassung des ertsen Buches.
In meinem ersten Buch geht es um die Zwillinge Silina und Luis welche auf dem Land aufwachsen bei ihren Großeltern, da ihre richtigen Eltern keine Zeit für sie haben. Ihre richtigen Eltern sind Verttreter einer Industriekette. An einem Morgen wachtSilina auf nachdem ihr Bruder Luis sie gewekt hat. Auf dem nac unten ihn die Küche kommt ihr ihre Tante Magda entgegen, welche sich freut Silina zu sehen. Luis wiederrum ist nicht so begeister davon. Beim Frühstück bleibt keine Zeit denn, dr Schulbus kommt etwas früher als sonst. Luis flucht und faucht weil er seine Schulsahen noch zusammen suchen muss. Silina nimmt derweil ihre Sonneblockerpille ein. Im Bus erzählt Silina dann ihrer Besten Freuninn Evelyn von ihrem Alptraum den sie hatte. Bei der Busfahrt kommt es zu einem Zwischenfall indem der Bus von unbekannten Nebelwoken angegrieffen wird. Der Bus kommt nach mehreren Agriffen der Nebelwolken von der Straße ab  und fährt in ein Feld, wo er schlieslich dann zerschellt. Silina und Evelyn retten ihren verletzten Bruder Luis aus dem Wrack. Evelyn hatt derweil mitbekommen das Silina und ihr Bruder keine Menschen sind sondern Sterne die aus Plasma bestehen. Jedoch kann Silina das Evelyn nicht erklären den die drei geraden ihn eine Gefährliche Verfolgugsjagd durch das Feld. Wobei Silina eine Folgenschwere Entscheidung trifft, die sie am Ende bereut. Diese Entscheidung war aber Notwendig denn nur zwei der drei können überleben. Am Ende stirbt einer der drei nachdem er aufs brutallste von einr Nebelwolke geschändigt und entweiht wurde.
Silina und Luis wird im Letzten satz klar wasein Blutender Stern ist, auch wenn jeder weiß das Sterne eigentlich nicht Bluten können.

Dies ist nun der Nachfolger, ih hoffe die Rückplende hatt euch neugierig gemacht. Und ich wüsche euch viel Spaß beim lesen=)

ICH MÖCHTE JEDOCH DARAUF HINWEISEN DAS ICH MANCHE TEXTSTELLEN DOCH SEHR BRUTAL UND BLUTIG GESCHRIEBEN HABE!!!!!!! ALSO NICHTS FÜR SCHWACHE NERVEN ODER JENE IE KEIN BLUT ODR HORROR SEHEN KÖNNEN!!!!!!

Jedoch sollte das ja jedem bekannt sein er meine ersten vie Kapitel gelesen hat

Liebe Grüße
stefanremo =D

Der Fremde

Der Regen floss immernoch auf mich und Luis herab welcher sich mittlerweile, hinab zu mir gebeugt hatte. ,,Komm " sagte er, und reichte mir die Hand. ich drehte denn Kopf zu ihm und wischte mir dabei die Tränen von den Augen. ,,Na gut" stotterte, ich und nahm seine Hand. Luis half mir hoch und zusammen standen wir nun in dem Krater und starrten auf die Reste von Evelyn. Der Regen hatte meine Kleidung komplett durchnässtund kalt war mir auch. ,,Gehen wir nach Hause"flüsterte Luis und wande sich der Leice Evelyns ab. Er zog mich nach und ich blikte ein letztes für immer auf diese wundervollen Haare von Evelyn welche nun auf, der dreckigen und matschigen Erde lagen . Wir gingen aus dem Krater und liefen weiter in die Halme, Richtung Straße. ,,Schneller" flüsterte Luis mir zu. Ich schluchtzte und lief solange und schnell ich konnte, aber es ging nicht. Ich sakte zusammen, lies mich auf meine immernoch weichen Knie fallen. ,,Steh auf" sagte Luis und half mir erneut auf. Ich beneidete ihn in diesen Momenten das er so stark und entschlossen sein konnte. Erneut stand ich auf und stützte mich auf Luis ab. Wir liefen weiter, immer Richtung Straße. Wir höhrten ab und zu Rascheln und drehten uns erschrocken und gefasst auf alles was komme um. Aber nichts kein zucken, kein Füstern. Nur der Wind und Regen die wie in einem Tanz sich gegenseitig umtanzten und verschlingten. Es verging eine Zeit in der wir nur liefen immervoran das Ziel die Straße zu erreichen. Dann erneut ein Rascheln, Erschrocken drehten wir uns um, mit gebalden Fäusten und denn Willen sofort loszurennen sollte etwas kommen. Aber wieder nichts. ,,Ihr lebt  noch" sagte dann eine junge Männerstimme aus den Halmen heraus.Wir zuckten zusammen und  rannten los. Wir rannten so schnell unsere Beine uns trugen, as aber nicht schnell genug war, wir dachten es sei vorbei. Jeden Augenblick würde einer dieser Nebelwolken heraus kommen und uns in Stücke reißen. Wir höhrten da Rascheln das es machte wenn sich ein Wessen in eine Nebelwolke verwandelte, dann folgte sie uns. Luis und Ich erreichten die Straße. ,,Wohin" schrie ich zu Luis. ,,Rechhhtssss" schrie er zurück und rannte voraus. Ich schaute hinter uns. Nichts. Doch plötzlich krachten die Halme unter einem Gewicht zusammen, und heraus geplatzt kam ein Goldgelber Nebel. ,,Stoooooppppp" schrie ich Luis zu und blieb stehen . Wobei ich fast noch gestürtzt wäre. Die Nebelwolke km auf mich zu und vor meinen Augen verwandelte sich die Wolke wieder zu einem Jungen Mannn. Er dürfte etwa genauso alt sein wie wir. Er war blond und hatte blaue Augen. Sein Körperbau war schmall aber doch muskulös. Was sich durch den leicht im Wind flatternten, Bodenlangen umhang und der Schwarzen Hose mit dem dunklen Hemd schwer abzeichnete. ,,Warum läuft ihr weg"sagte er,,Ihr seid Sterne ,stimmts" sprach er weiter. ,,Achtung der Könnte gefährlich sein "sagte Luis der nun zu mir kam und den Arm schützend vor mich hob.,,Du Narr" sagte der junge Mann. Mit der Hand machte er eine leichtes Wedeln und Luis flog locker zwei Meter rückwärts durch die Luft. Bevor er auf dem Bauch landete. Und keuchte, Ich chaute entsetzt zu ihm und fragte ihn ob alles o.k sei. ,,Wenn ich euch töten hätte wollen , hätte ich das längst getan"sagte der junge Mann mit eine zischen. ,,Wer bist du " fragte ich un ging drei Schritte rückwärts. Er hob seine linke Handflüäche n un waagerecht von sich weg , dann schaute er mich an. Ihn seiner Hand entflammte eine Goldene Flamme. Jedoh berührte die Flamme nicht seine Handfläche sondern, schwebte über ihr. Es sah wunderschön aus. ,,Mein Name ist Maximillian und eure" sagte er und schaute scräg aus dem Augenwinkel zu mir herüber.

Der Flug

Ich starrte immer noch auf die Goldene Flamme in seiner Handflächer welche, trotzt des starken Regens niht erlosch. ,,Nun, ich warte" sagte Maximilian welcher, rckartig die Handfläche zu einer Faust formte. Dabei sah es aus als ob er die Flamme zerdrücken würde, aus den Ritztrn zwischen den Fingern stirg schwarzer Rauch auf. Er öffnete die Hnd wieder, aber nichts keine Spuren von Verbrennung. Nicht mal schwarze Kohlenspuren waren zu sehen. Er drehte die Hand un schaute mich wieder an. ,,Mein Name ist Silina und das ist mein Bruder Luis" ich schb den Arm von Luis nach unten, welcher ebensfalls auf den jungen Mann starrte. ,,Schön " lachte Maimillian. ,,Wollen wir unsere Unterhaltung nicht woanders fortfahren" sprach er weiter, wobei er ein Shritt auf uns zukam. Wir wichen aus Reflex etwas zurück, ,,Keine Angst " sagte er und hob uns seine Hände entgegen. Wir schauten etwas verdutzt auf die Hände die uns entgegen gestreckt wurden. ,,Na los nimmt sie" sagte er und schaute uns an. Zarckhaft fassten wir seine Hände an. Jeder nahm eine. ,,Gut festhalten, und achja haltete besser die Luft an damit euch keien Fliegen in den Mund fliegen oder ihr welche einatmet" sagte er.Nachdem er das gesagt hatte kamm ein Nebel an unsere Füße. Es war seltsam es schien als kämme er aus dem Nichts. Aber dennoch war er da. Ich veror das Gefühl in den Füßen, es Fühlte sich an als ob meine Füße sich wirklich in Rauch oder Nebel aufgelöst hätten. ,,Jetzt gehts los" sagte Maximillian und lachte dabei. Ich verstand erst nicht was er meinte, doch dann hob er den kopf nach oben das der Regen im ins Gesicht floss. In diesem Moment stieg der Nebel an uns Hoch. Alles was Vom Nebel bedekt war konnte ich nicht mehr fühlen. Dann stiegen wir ruckartig in die Lüfte . Immer schneller und aschneller den Wolken entgegen. Es war ein schönes aber dennoch ungewöhnlices Gefühl, da ich jetzt nichts mehr   auser meinen Augen fühlen konnte wie ich sie bewegte. Maimillian flog mit uns durh die Wolkendecke. Ich knief die Augen zusammen. Es wure heller, und höhrte auf zu regnen. Über den Wolken herschte etwas Win aber es ahr wunderschön. Ich konnte links neben uns die Sonne sehen wie sie auf ein Meer aus Wolken schien. Es sah aus als ob sie darin versinke. Un die Wolken glichen einem Ozean welcher sich über den Himmel zog. Das grelle aber dennoch warme Licht dieses riesiegen Feuerballs liesen die Wolken strahlen wie Brillianten. ,,Nun ihr alleine " sagte Maximillian und riss mich aus meinem Träumen heraus. Ich sah erschrocken zu ihm. ,,Ihr müsst einfach dahin fliegen wo ihr hin wollt" sagte er und wolte mich loslassen. Doch ich hilt mich fest an seiner Hand ,,Keine Angst " sagte er, ,,Du kanst jetzt auch wieder atmen und sprechen, wenn ihr wollt, wenn ihr euch erst mal an hir oben gewöhnt habt , macht es euch nichts mehr aus" sprach er weiter. Dann traute ich mich, ich schaute zu Luis herüber von dem ich wie bei m ir auch nur die Augen und Mund sehen konnte. Er nickte, jedenfalls dachte ich das, denn da er Nebel war konnte ich nicht sehen ob er den Kopf drehte , schüttelte oder nickte. Ich deutete es aber als nicken. Ich lies Maximillians Hand los ich sank etwas nach unten , konnte mich aber halten. Es dauerte etwas bis ich mich stabiliesiert hattee. Dann ah ih Luis ie Hand loslassen. Er drehte etwas nach links und somit weg von uns. ,,Gut " sagte Maximillian. E s wahr ein wundervolles Gefühl, so fei und ungebunden durch die Lüfte zu gleiten. ,,Ih muss atmen " dachte ich und merkte wie mir langsam schlecht wurde. ,,Na gut , jetzt " dachte ich  und atmete tief ein. Nichts geschah, ich konnte hier oben , wie es Maximillian schon gesagt hatte, ganu normal atmen. Was ich auch dadran merkte das e mir sofort besser ging. ,,Was bist du eigentlich " fragte ich Maximillian. ,,Schön das du wieder redest" sagte er scherzhaft. ,,Ja der Schreck ist überstanden" sagte ich zurück. ,,Ws bist du jetzt für ein Wessen " fragte ich ihn. ,,Ein Stern wie ihr auch" gab er zurück. ,,Ein Stern " sagte Luis erschrocken und dennoh auch überrascht, darüber das er gerade in dieser Höhe gesprochen hatte. ,,Ja ein Stern, wie ihr es auch seid" sagte er erneut. Aber woher kannst du das hier, und woher kommst du?. Und was waren das für Dinger welche den Bus übefielen?. Fragte ich und löcherte Maximilian damit wie ein Käse, aber ich wollte es wissen. ,,Genau wer hat Evelyn auf dem Gewissen" fügte Luis hinzu. Ich senkte den Kopf , wobei mir wieder schmertzhaft bewusst wurde was ich da getan hatte. Ich hatte eine unschuldige, und dazu noch meine beste Freundinn einfach sterben lassen damit ich leben kann. ,,Das erklär ich euch alles wenn wir in Montreco sind" sagte Maimillian. ,,Aber unsere Großeltern und unsere Tante " sagte ich hektisch. ,Wir müssen sie hollen gehen" fügte Luis hinzu. ,,Sie sind alle tot" sparch Maimillian etwas traurig. ,,Seht ihr den schwarzen Rauch dort vorne, das ist euer Haus" sprach er weiter. ,,Es ist nichts mehr zu retten, .......alles und alle sind Tot" fügte er hinzu. Ich war entsetzt. Das konnte nicht sein, das ich alles heute verliere. Aber ich hatte ja noch Luis, aber er könnte ich Großmutter und Großvater ersetzten un dschongarnicht meine beste Freundinn Evelyn. Aber ich sah es Hinter uns schien die Sonne und vor uns sah ich durch die Wolken denn Schwarzen Rauch der von unserer Frm stammen sollte. Ich konnte es nicht fassen. Genauer wollte ich es nicht fassen.

Der Mingchin-Club

,,Wir müssen hin" rief ich, und wollte nach unten fliegen. Doch ,,Nein" schrie Maximilian mit lauter und strenger Stimme, genau das wollen sie, sie wissen das ihr zurück wollt. Damit rechnen diese Dinger und wenn ihr Es dann tut seid ihr leichte Beute für sie da ihr dann eure Menschliche Seite zeigt und euch somit verwundbar macht. ,,Aber..." fing ich an. ,,Nichts da wir fliegen rüber nach Kencity, und dort dann ihn denn Mingchin-Club" sagte Maimilian und flog voraus. ,,Aber "fing Luis an und öffnete verwundert die Augen. ,,Der Mingchin-Club in Kencity ist ein Stripclub mit Mordel" sagte Luis und schaute mich an. ,,Ich geh in keine Stripclub" wollte  ich protestieren doch ich konnte nicht da Maximilian mich nicht zu Wort kommen lies. Der Weg nach Kencity verlief ruhig. Wir blieben immer über den Wolken und konnten so nicht gesehen werden. Auch sprachen wir nicht da Maximilian das nicht wollte. Es dämmerte as Maximilian zu uns sagte: ,,Macht euh fertig zur Landung, der Club liegt etwas ausserhalb von Kencity, denoch sollten wir drauf achten das uns niemand entdeckt.". In diesem Moment flog Maximilian senkrecht nach unten, unser flegen höhrte sich etwas an als würden zwei Stangen Leder bei Wind aneinander Klatschen und reiben. Erst schauten wir etwas verdutzt aber folgten ihm dann schlussendlich doch. Wir sausten durch die Wolken, in denen ein Wind herschte als würde man durch einen Orkan fliegen. Dann durchbrahen wir im wahrsten Sinne des Wortes die Wolken. Sie flogen nur so in fetzten um sich dann wieder zusammen zu flicken. Unter uns lag etwas weiter rechts eine hell beleuchtete Stadt welche Hochhäause hatte die bis in die Wolken ragten. Eine riesige Autobahn führte wie ein roter Faden, einmal komplett durch die Stadt bevor er sich dann wie eine Baumkrone in der Mitte der Stad teilte und zu mehreren kleinen Ästen und Abzweigungen wurde. Am Ende der Stadt lag ein Hafen der auf das offene Meer hinaus führte. Wir flogen aber weg von der Stadt und flogen zu einem kleineren Vorort. ,,Macht ech bereit zum Landen, dazu stellt euch einfch eure Füße vor welche weich auf den Boden aufkommen" sagte Maimilian welcher auf eine kleiner Seitengasse zuflog. ,,Ihr zuerst" sagte er und winkte uns vor. ,Na gut " dachte ich und denkte an meine Füße welche zart und sanft den Boden berühren sollten. Aber falsch gedacht, ich kam  dem Boden immer näher und ich konnte keine Füße spüren. Es waren nur noh wenige Meter zwischen dem harten Betonboden und Mir Es knallte und ich schlug hart auf bevor ich mich dan auf dem Boden ein paar Meter aus der Gasse rollte. dabei wickelte mich der Rauch ein: Erst als ich langsamer wurde löste er sich auf. Auch Luis schlug hart auf dem Boden au. Dann kam  Maximilian welcher langsam zu Boden glitt und werähnend er immer näher zur Erde war wie ich auch in Rauch eingehült wure, und als seine Füße langsam und weich den Boden berührten löste sich der Rauch auf. Dabei viel sein schwerer Umhang zu Boden . ,,Ich sagte weich " lachte Maximilian welher mir hochhalf. Es war inzwischen dunkel und ihn der Gasse gab es keine Lampen.Wir gingen aus der Gasse und standen mitten ihn einer Vergnügungsstraße. Überall waren leicht bekleidete Damen , und es roch nach Tabak, Schweis und zu viel Alkohol. Die vielen bunten Lichtreklamen, erschwerten das erkennen von Eingängen und Ausgängen. Direkt vor un stand eine alte Villa welche bunte Lichterreklamen wie alle andren auch hatte. über dem großen Eingang stand ein Schild aus Neon welches Links nd rechts zwei Neon-Damen hatte. Auf dem Schid stand groß und deutlich. ,,MINGCHIN-CLUB".
Wir sind da sagte Maximilian und zog uns ihn Getümmel  

In dem schwach beleuchteten Verkaufsraum, konnte man nur schwer etwas erkennen. Dazu kam ja noch das es drausen Nacht war. Ich folgte Luis hinein. Mitten in den Mit Bücherregalen und Tischen vollgestopften Raum. Überral lagen kleine Flaschen herum und Bücher sahen aus als ob sie ild hrumgewirbet wurden. Und dann einfach dort landeten wie sie jetzt lagen. An der Decke hingen Käfige in denen jedoch nichts drinnen war. ,,Wartet hier" sagte Maximilian welcher sich von uns wandte und dann hinter einer kleine  Theke verschwand. In eine kleine Nebenraum. Wir drhten uns zueinander und schauten

uns an. Dann ging ich nach links zu einem Tisch auf dem wild aufgeschlagene Bücher lagen. Ich stöberte etwas herum. ,,Lass das" flüsterte Luis de nun ebenfalls munter den Laden musterte. Dann fand ich etwas sehr interressantes, es war ein Buch. Vergraben unter den andren aber dennoch so das es aussah als ob es gelesen werden wolle.Ich nahm es und hob es ins schwache Licht der Kerzen. Es war ein altes aber dennoch kleines, leichtes Buch. Der Umschlag des Buches war aus einer art Leder gefertigt. Auf dem Cover des Buches Stand:,, Das Herz der Nacht" . Darunter wa ein Symbol welhes mir bekannt vorkam, es war das Symbol

des Mannes der uns gefolgt war. Langsam schlug ich das Cover auf. Das Buch muste sehr alt sein den die Seiten staubten schon.  Das erste Kapitel handelte von den Schwarzen Anhängern die aber bereits ja schon kannte. Es waren Sterne die Auf der Erde lebten , jedoch nicht leben wollten. Solch Sterne beteten zur ,,Nacht". Daher nannte man sie Schwarze Anhänger da die Nacht auch schwarz war. Das zweite wiederrum interressierte mich mehr. Es handelte vom Titel her von den ,,Black Stars". Ich fing an zu lesen.


Zweites Kapitel,,Black

Stars"
Ein Black Star ist ein fgefallener Stern welcher aus dem Orbit stammte. Wenn ein Stern stirbt kommt er in da Abyssium. Jedoch muss ein Stern dieses erstmal finden. Nur jen Sterne die es würdig sin in den Augen des Hellen Weißen kommen dort hin. Das Abyssium ist eine Spähre zwischen Erde und dem Orbit. Doch wenn ein Stern den Weg nict findet ist er verdammt darauf auf ewig in der Finsternis der Königin der Nacht zu leben. Wenn ein Stern jedoch auf der Erde wandelt wird er sehr schnell neidisch auf die andren lebenden Sterne. Wenn ies de fall ist verwandet sich ein Stern zu einem Black Star. Dieser wird

dann nurnoch von der Königin der Nahcht  gelenkt . Black Strars handeln in Wut und Verzweiflung . Denn sie denken durch die Opferung eines Sternes werden sie erlöst. Jedoch ist dem nicht so.

,,Was macht ihr da" sagte Maxilian der grade aus dem Zimmer kam. ,,ichts sagte ich und steckte das Buch hinter mich wo ich es dann ihn meien Tasche falen lies. ,,Nun denn" sagte er und ging etwas nach links. ,,Ihr belügt mich und denkt das ihr davon kommt" sprach er weiter. ,,Was " fragte Luis und wollte auf in zu kommen. Doch Maximilian Hob die Hand in dieser entsand ein Kleiner schwarzer Feuerball. Welcher er auf Luis schoß.

Dieser flog darauf hin durch die Luft, in eien Bücherstapel. ,,Was soll das" schrie ich und rannte zu Luis hin. ,,Die Königin der Nacht will es so" sagte er und schaute mich an . Sein Gesicht verzog sich und die Haut blätertte sich ab. Als wären es Schuppen Darunter kamm kahle Haut zum vorschein welche ganz abegehungert aussah. Wie bei dem Mädchen im Feld welches Evelyn ermordet hatte. Dan fiellen ie Augäpfe aus dem Gesicht und Kullerten über den Boden. ,,Was soll das" schrie ich angwiedert und entsetzt. ,,Euer Ende nahet" sagte Maximilian mit einer dunklen Stimme. Wenn Maximilian überhaupt sein Nae sei. ,,Was bist du "

schrie Luis de sich aufrappete. und Neben mir stand,,Natürlich "flüsterte ich zu Luis. ,,Was ist so klar" fragte er, ,,Er und das Mädchen sind Black Stars" sagte ich und schaute in die Fratze von Mimilian hinein welhe sich zu einem schmallen Lächeln verzog. ,,Gut erkannt " sagte er. ,,Jedoch nützt es weder euch  noch den andren Sterne was. ,,Den heute ist es soweit" fügte er hinzu, ann schaute er aus den Hohlen Augenhöhlen eraus und sagte ,, Heute ist es soweit, heute ist die TÖDLICHE NACHT der Sterne und die Sonne wird erblassen noch eher die Nacht herum

ist": 

DAS IST DAS ENDE VOM ZWEITEN BUCH ,,TÖDLICHE NACHT". 

DAS DRITTE BUCH ,,SCHWARZE SONNE" WIRD DEMNÄCHST ERSCHEINEN               

Die Gassen

Wir wurden ihns Getümel der Menschenmengen gezogen, direkt vor uns die riesige alte Villa in der der Mingchin-Club war. Die kleine Gasse war voler Männer welche den leicht bekleideten Damen insofern sie etwas trugen an Kleidung nachgafften. Es war sehr laut und es roch und  hell beleuchtet. Man fühlte sich als wäre man benebelt. Maximilian zog Luis und mich zur der Villa hin. Alles kam mir so vollkomen neu vor, ich fühlte mich sehr unwoll und fehl am Platze. Während Luis nicht genug haben konnte. Er gaffte nach

links und rechts, das im nicht noch der Seichel aus em offenen Mund lief war glaub ich alles. In seinem Kopf spielten sich wahrscheinlich gerade die wildesten und heißten Erotischen Fantasien aus die man sich nur hätte vorstelen können. Ich könnte shwören das ich öffters mal Luis Hand an seine  Hose wandern sehen habe. Nachdem wieder eine der Damen an un svorbei gelaufen wr un Luis schöne Augen gemacht hatte. Es war einfach abscheulich, ich hätte schwören können das ich bei Luis eine Beule in der Hose abzeichnete. Und wahrsheinlich hätte ih recht gehabt wenn wir jetzt zu hause gewesen wären und er wieder mal in seinem Zimmer wäre und seine

Pornografischen Zeitschriften durchwälzt hätte. Wir kammen näher zu Eingang, welcher eher im Gegensatz zum Ret des Hauses Schlicht gehalten war. Auf der Veranda am Eingang stand ein Großer dicker Mann welcher nur jene durchlies die anscheinend würdig waren in diesen Club zu gehen. Ich kam etwas näher zu Luis um dem Gertängel zu entkommen. Un mich den gierigen Blicken der Männer die an un vorbei liefen zu entfliehen. Da ich und Luis immernoch unsere Schulunifom trugen weche zerriesen war, zeigte ich anscheinen ohne es zu wollen mehr als ich wollte. Immer wiedeR zog ich den ock etws nah unten um den Blicken nicht mein Hösschen zu

Pressentieren. ,,Kommt mit " sagte Maximilian welcher uns an der Villa in eine weitere Dunklere Gasse zog. Meine Augen hatten schwer sich daran zu gewöhnen. Desweiteren viel mir auf das ein Junger Mann etwa 19 uns folgte. Er wr blond und hatte blaue Augen. Jedenfalls dachte ich das, da ich durch den Lichtunterschied von der Straße zur Gasse nicht genau sagen konnte welche Farbe es war. Er war schlank und warscheinlich stark gebaut. ,, Macht schon, kommt " sagte Maximilian erneut und ich fogte Luis und ihm durch die   enge Gasse wo sich immernoch Menschen miteinander Vergnügten. Mir wurden Dinge gezeigt die ich eigentlich

garnicht so genau sehen wollte oder zumindestens noch nicht. Als wir immer weiter durch die Gasse gingen und uns immer mehr von diesem ,,Strich" entfernten desto weniger Menschen kamen uns entgegen und desto weniger wurden die Menschenmassen. Neben uns waren Meter hohe ände von Gebäuden die abundzu mal einen Durchgang liesen wo es in eine weitere Gasse ging. Uns kamen immer mehr komische Menschen entgegen. Ich schaute aus dem Augen winkel hinter uns und entdeckte ds der Junge Mann uns immenoch folgte. ,,Uns folgt jemand " füsterte ich Luis zu welcher sich leicht umdrehte. ,,Mmmh " nickte Luis und flüsterte Maximilin etws

zu. Jener sich ebenflls etws umdrehte. ,,Kommt wir sind gleich da" flüsterte er. Wir bogen nach links in eine noch engere Gasse ab. Etwa Fünf Meter von uns Entfernt sahen wir zwei Fentserercker welche zur Straße gebaut waren. Sie waren schwach erleuchtet. Und an den Fenstern hingen Schwere Vorhänge. Drt wo man durch die Vorhänge sehen konnte sah man nur Krusch auf den Fensternbrettern liegen. ,,Na los "sagte Maximilan der  vor der Schweren Tür zum Ladn stand und winkte uns zu ihm. Als wir vor de Tür standen und Maximilian sie öffnete kam gerade der junge Mann um die Ecke gelaufen. Er ging ein Schritt zurück und linste um die

Ecke. Doch ich hatte ihn bereits gesehen. Unsere licke traffen sich. Mir wurde ganz plötzlich kalt und ein Scaudern durchlief mein Körper. Jetzt viel mir auf das auch er einen dunklen Bodenlangen Mantel trug wie Maximilian. Er war ebenfalls aus Leder. Er schaute mich mit seinen Eisblauen Augen an. Dabei legte er seine echte Hand an die Ecke so das sein Ärmel etwa nach unten rutschte. An seinem Handgelenk trug er ein Armband es war aus Goldenen Perlen. An dem Armband hing ein Emplain, welches aussah wie ein Halbmond aus Silber. An der innen Seite des Halbmondes war ein Blutroter Diamant

angebracht welcher aus dem Halbmond somit ein Vollmond werden lies. Er sah das ich das Armband gesehen hatte. Dann traffen sich unsere Blicke erneut bevor er dann hinter de Ecke verschwand. ,,Komm schon" sagte Luis welcher bereits auf der Türschwelle stand. Ich betrachtete mir das Haus Es war au Holz. Über dem Türbogen war etwas eingrafiert. Ein Bild. Es war der gleiche Mond wie auf dem Armband des unbekannten Mannes. ,,Das ist kein Zufall " dachte ich und tratt dennoch langsam hinter Luis in den Laden.   

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Stefanremo
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selenagomez Ich finde es sehr gut, aber vielleicht solltest du den Text noch mal überarbeiten da sind ein paar Tippfehler drin
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trauumerin ziemlich gut. Aber du solltest das ganze vielleicht noch einmal überarbeiten (rein sprachlich gesehen)...
Liebe Grüße, traumerin
Vor langer Zeit - Antworten
Stefanremo Endlich gibt es jetzt der Anfang von meinem Zweiten Teil der Sternentrologie . Hier findet ihr das erste Kapitel des Buches ,,Der Fremde
Vor langer Zeit - Antworten
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