Beschreibung
Hallo:) das ist meineerst eKurzgeschichte und ich bin grade 14Jahre alt:) Es geht um Vampire und Menschen die sich in Katzen verwandeln können. Hoffe ihr kommentiert es :) Viel Spaß!
Ganze Kurzgeschichte
Die Nacht umhüllte nun alles. Die Lichtung, den Wald, mich. Die Leichtug war klein und mitten im Zentrum rakte majestätisch ein weißer Baum hervor. Er war höher als die anderen Bäume und stach mit seiner hellen Farbe sich von den anderen ab. Der Baum besaß keine Blätter, er war kahl.
Nebel kroch langsam über den Waldboden und bedackte alles unter sicht. Ich glaubte, das der Nebel von dem Baum ausging.
Alles war still. Ab und zu durchbrach die Stille ein Flügelschlagen eines Raben.
Ich saß auf einem Ast des Baumes. Ein paar Meter über den Boden. Die andern Vampire, Casandra, Sophia und Kian saßen ebenfalls auf den Ästen.
Meine langen dunkelbraunen Haare verdeckten mein weißes Kleid was in der Dunkelheit leicht herausstach, wie die Kleidung der anderen. Lindsay, Morgan und Sam hatten sich um den Baum niedergelassen, aber in Katzengestalt. Ihre Augen leuchteten in der Nacht, wie Sterne am Himmel.
Meine Vampirischen Sinne nahmen Schritte, Atemzüge und Herzschläge wahr , da legte ich meinen Kopf leicht schief. Es war so sweit, sie kam. Die anderen musten sie auch gehört haben, den augenblickich begangen Sophia und Casandra ein Gedicht aufzutragen, was ich nur zu gut kannte.
Ihre Stimmen klangen wie eine Melodie der Engel, dennoch hatten sie einen gruseliges Unterton.
Genau in dem Moment, sprach Sophia das letzte Wort, dabetratt Alessadie Lichtung.
Ihr Herz setzte ein Schlag aus, fing dann jedoch wie wild an zu pochen, als sie uns sah. Es blieb lange Zeit ruhig, Alessa sah ängstlich alle nacheinander an. Ich konnte sie etwas verstehen, es mag eine seltsame Situation sein, vier blasse Gestalten mit leuchtenen Augen und drei Katzen zu sehen, die einem anstaren. Ein kleines Lächeln stahl sich auf mein Gesicht. Alessa war völlig überfordert mit dieser Lage.
Sohia sprang elegnt von ihrem Ast, aus fünf Meter höhe, und ladete ohne ein Geräusch auf dem Boden. Ihre langen schwarzen Haare wehten ihr um ihr bleiches Gesicht, denn ein Windzug fuhr über die Lichtung. „Herzlich Willkommen.“ Flüsterte sie und durchbohrte Alessa mit ihren Blick. Ihre Worte ließen das Mädchen zusammen zucken. „Wa-was soll ich hi-hier?“ fragte Alessa stotternd und wich einen Schritt zurück. Morgan, Sam und Lindsay kletterten nun auf den einen Ast und setzten sich nebeneinander hin.
„Du weiß zu viel.“ Ergreifte Sophia das Wort und ließ einen Seufzer aus. „Ich werde es keinem erzählen!“ versprach Alessa ihre Stimme zitterte wie ihr ganzer Körper. Traurig schüttelte Sophia den Kopf: „ Das wissen wir.“ Sophoa drehte sich zur Seite , „aber so sind die Reglen.“ „Reglen?“ fragte Alessa und zog die Augenbrauen hoch.
Mir wurde langsam langweilig, obwohl es auch lustig war wieviel Angst Alessa hatte. Sie brauchte doch keine Angst zu haben es würde ganz schnell gehen.
Eine neue Stimme mischte sich in das Gespräch ein, Casandra. „Die Regeln besagen unter anderem, das niemand von uns wissen darf.“ Sie stellte sich neben Sophia. Casandras wirkte wie ein Engel mit ihrer Stimme und ihren blonden, langen Locken. „Und was passiert mit mir?“ wollte Alessa wissen. Sie sah uns mit großen Augen an, die sich mit Tränen füllten. Diesemal ergriff ich das Wort und gesellte mich zu den beiden: „ Es wird nicht schmerzen.“
Wir drei standen also vor Alessa, die jetzt begriff was meine Worte bedeuteten. Ihr Ende.
Kian und die Katzen hielten sich aus der Sache raus, aber ich spürte ihren Blick in meinem Rücken.
Blitzschnell lief Casandra hinter Alessa und hielt sie fest umklammert. Ich nham ihr linkes Handgelenk, Sophia ihr rechtes. Casandra legte Alessas Haare auf eine seite, damit der Hals frei war. Sophia, Casandra und ich bissen im selben Moment zu. Gierig trank ich ihr Blut. Es wanderte meine Kehle hinab und linderte das Brennen. Wir ließen sie auf den Boden fallen nachdem wir fertig waren. Ich schmeckte immer noch das warme Blut auf meiner Zunge.
Kian schleppte Alessas Leiche in den Wald um sie zu verbrennen. „Unsere arbeit ist getan.“ Verkündigte Sophia festlich und verschwand mit einem Nicken im Wald. Mit meinem Kleid wischte ich mir über den Mund und wie gedacht es klebte Blut dran.
Auch ich verließ die Lichtung und rannte nach Hause. Meine Beine flogen fast schon über das Unterholz. Ein schlechtes Gewissen hatte niemand von uns. Meine Freunde und ich mussten unsere Existenz beschützen.