Biografien & Erinnerungen
Reisetagebuch eines Dauernörglers 2013 - Wenn zwei eine Reise tun ...

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"Reisetagebuch eines Dauernörglers 2013 - Wenn zwei eine Reise tun ..."
Veröffentlicht am 19. August 2013, 26 Seiten
Kategorie Biografien & Erinnerungen
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Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
Reisetagebuch eines Dauernörglers 2013 - Wenn zwei eine Reise tun ...

Reisetagebuch eines Dauernörglers 2013 - Wenn zwei eine Reise tun ...

Beschreibung

Zugegeben: Es war schon alles in Ordnung, sieht man der aggressiven Sonne ab. Und den aggressiven Engländern. Und dem ... ach, lest selbst.

Tag 1

+++ Der Urlaub fängt prima an. In aller Herrgottsfrühe haben wir die laut klagende Katze in die Tierpension gebracht. Ihre erste Amtshandlung: Die Katze im Nachbargehege anfauchen. Verspricht, eine tolle Woche zu werden. Zumindest für die Katze. +++

+++ Wird noch besser: Auf dem Rückweg von der Tierpension bekomme ich einen … äh … ast(h)reinen Asthmaanfall (Hust!). Die vielen Tiere und all das Heu in der Pension waren wohl zu viel für einen Tierhaarallergiker mit Heuschnupfen. Wer hätte DAS gedacht? +++

+++ Später am Tage – ich habe mich gerade wieder akklimatisiert – beginnt der Flug ohne größere Zwischenfälle. Da ich inzwischen häufiger über den Wolken unterwegs bin, höre ich sofort: Das Flugzeug klingt beim Start irgendwie komisch. +++

+++ Herrliche Aussicht hier oben. Als würde man in ein Glas Milch schauen, oder – was wohl eine philosophische Angelegenheit sein dürfte – aus einem solchen heraus. Smog und Wolken sei dank. +++

+++ Der opulente Herr schräg vor uns, der nicht in den rechten Sitz passen wollte und sich nun doch irgendwie in den linken hineingepresst hat, gönnt sich auf sein Bier einen Johnny Walker. Die anschließende Currywurst spült er mit, nun, Bier und einem Johnny Walker herunter. Erwähnte ich die Sache mit dem Sitz? +++

+++ Mallorca sieht direkt vor der Landung von hier oben so anders als Deutschland gar nicht aus. Gut, die Felder sind alle braun statt grün und sämtliche Sträucher und Bäume so winzig wie die Wirtschaftsleistung hier, aber sonst? +++

+++ Angekommen! Das Hotel in Alcúdia ist … puh! Wir bekommen, weil es fürs Abendessen leider schon zu spät ist, zwei alte Scheiben Toast, dazu alten Käse, alte Wurst und alte Nudeln. Immerhin: Die Zapfanlage bietet neben Weiß- und Rotwein auch Sangria. Wie war das mit den Mallorca-Klischees? +++

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Smartphone-Level: Ernüchterung – Das Ding taugt hier ohne Internet gerade noch, um kleine (vermutlich alte) Brote darauf zu schmieren.

Erholungsgrad: Kurz vor atomarem Erstschlag.

Hautfarbe: So blass, dass jede Kreide vor Neid ergrünt.

Tag 2

+++ Nach dem nächtlichen Erwachen frage ich mich, wo die laue Sommernacht hin ist. Ein Blick auf meine bessere Hälfte, von der gerade noch Nase und Ohren aus der Decke ragen, überzeugen mich schließlich davon, die Klimaanlage doch einfach abzustellen. +++

+++ Beim Büffet fehlt das Nutella, dafür ist der Kaffee spitze, was das überalterte Nahrungsrelikt vom Vorabend wieder wett macht. Ansonsten zeigt der Mensch hier einmal mehr seine genetische Nähe zum gemeinen Hausschwein: Der Nachbartisch sieht nach Verlassen schlimmer aus als ein Kindergeburtstag bei McDonald‘s. Und zerscheppertes Geschirr wird vom Zerschepperer stets achtlos liegen gelassen. Macht nichts, tritt sich ja fest. +++

+++ Bah, der Safe im Zimmer funktioniert nicht. In einer Stunde ODER SO will jemand nachschauen kommen. Dachte, die Servicewüste hätten wir in Tegel zurückgelassen. +++

+++ Das Mittagessen erinnert dank Ravioli an selige Studentenzeiten. Dazu gibt es »Zusammengesetzsalate« und andere Spezialitäten aus dem Google-Übersetzer. +++

+++ Meine bessere Hälfte meint, ich solle unbedingt die »Elefantenoma« erwähnen, die so viele Schweine- und Hühnchenstücke in sich hineinstopfte, dass der eigene Cholesterinspiegel schon vom Zuschauen bis unter die Decke stieg. Ich bin dagegen, das zu erwähnen. +++

+++ Ha, endlich auf zum Strand! Endlich … Was zum?! Wo sind die Wellen? Wo das Meer? Wenn ich eine blöde ruhige Bucht gewollt hätte, dann hätt‘s auch der Wannsee getan. Oder die Badewanne. Grmpf! +++

+++ Okay, nach anfänglichem Aufreger finden wir den »echten« Strand ein paar hundert Meter neben dem erwähnten Tümpel mit abgestandenem Wasser, das nach Entenarsch riecht. Hier dagegen ist der Sand im flachen Wasser rein und von vielen kleinen Linien durchpflügt wie ein Zengarten. Geharkt von mallorcinischen Zenschnecken vermutlich. +++

+++ Schon schräg, wie viel Zeit die Leute damit verbringen, reglos in der Sonne zu liegen, nur um anschließend auszusehen wie etwas, das man nach einer Dreiviertelstunde aus dem Umluftherd nehmen sollte. +++

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Smartphone-Level: Verzweiflung – Ich wische seufzend über den Touchscreen und trauere um all die schönen Apps, die jetzt völlig funktionsfrei sind.

Erholungsgrad: Stark abhängig vom Koffeinpegel.

Hautfarbe: Streichholz mit leicht entzündlichen roten Schultern und … äh … Rest. Hatte ich mir doch anders vorgestellt. Ach …

Tag 3

+++ Dank diesmal abgeschalteter Klimaanlage mussten diesmal weder wir noch die Mücken frieren. Fühle mich nach dem Aufstehen dafür, als hätte mich jemand mit einem Backstein aus Hitze massiert. +++

+++ Das Brot beim Frühstück vermehrt sich selbständig, sobald man es in den Mund schiebt. Womit backen die hier? Mit Zement? +++

+++ Wie lange muss man eigentlich hier sein, bis sich wahlweise Blumenhemd oder Strohhut am eigenen Körper bzw. der Zopf vom Typ Asipalme auf dem Kopf manifestieren? +++

+++ Merke: Wenn irgendwo »desinfiziert« draufsteht, ist dies der beste Grund, an der Reinlichkeit zu zweifeln. +++

+++ Schilder, auf denen so was wie »Bitte reservieren Sie keine Liegen mit Handtüchern!« und »Luftmatratzen im Pool verboten!« gehören selbst verboten. Bringen die Leute bloß auf dumme Ideen … Ohnehin wundert mich, wie in den von handtuchverzierten Liegen umringten Pool von der Größe eines Fußbades so viele Luftmatratzen passen. +++

+++ Beim Mittagessen gilt heute für viele offenbar die Devise: Freiräume auf dem Teller lassen sich hervorragend mit frittierten Zwiebelringen auffüllen. Schön auch die Engländer vor mir, die empört feststellen, dass sie versehentlich für Salat angestanden haben, um direkt danach zu den Zwiebelringen zu eilen. +++

+++ Die Kultur hat man hier wie bekanntlich überall im Portmonee. Weil selbiges nicht allzu üppig gefüllt ist, verzichten wir heute auf sämtliche Touren Marke Krösus-Reisen und gehen schlicht wandern. Das funktioniert genau eine Stunde lang, dann stellen wir fest: Überall Zäune hier! Viele ausgegebene Teuros später sind Ausflüge per Bus und Boot organisiert. Verdammte Kultur! +++

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Smartphone-Level: Versuchung – Mein Mobilfunkanbieter, die alte Schlange, will mit zehn Megabyte Gratisvolumen für Daten locken. Zehn Megabyte, das wären ja … also puh … bestimmt mindestens zehn Sekunden Katzenvideo auf YouTube!

Erholungsgrad: Innerlich entspannt, unterbrochen nur hin und wieder von einem der unzähligen plärrenden Kinder, die hier scheinbar in dunklen, feuchten Ecken wachsen.

Hautfarbe: Mittels Sunblocker konserviert, während all die puterroten Engländer vermutlich bald an Hautkrebs verwenden werden. Die spinnen, die Briten!

Tag 4

+++ Die hiesigen Mücken wären den unseren in einem Luftkrieg gnadenlos überlegen. Oder anders ausgedrückt: Das blöde Mistvieh ist einfach nicht zu fangen, während wir hier allmählich zum wandelnden Streuselkuchen mutieren. +++

+++ Beim Essen ist alles wie gehabt: Augenscheinlich wieder mal Briten, rot gebrutzelt wie Cammilas Tampon, der Prinz Charles einst gern gewesen wäre, sprengen bereits morgens alle Cholesteringrenzen. Wie alt wird man bei denen eigentlich im Schnitt? 35? +++

+++ Wenigstens, was die Hautfarbe angeht, können meine Freundin und ich zu den eben erwähnten Probanden aufschließen: Mückenstiche, Sonnenbrand und Sonnenallergiequaddeln ergeben eine annähernd nahtlose Röte. +++

+++ Eine Bootstour, die ist lustig … Neben noch mehr Stränden, die man wohl unbedingt mal gesehen haben muss oder so, hat das Inselpanorama vom Meer aus vor allem eines zu bieten: jede Menge Felsen. Die recht einseitige Sedimentkulisse hält das Touristenvolk freilich nicht davon ab, die Steine von jedem erdenklichen Winkel aus zu knipsen. Sind aber auch schön Steine! Später können die Leute sich dann ganze Fotoalben voller Geröll ins Regal stellen. Auch schön. +++

+++ Auf dem Rückweg fährt der Kahn fast Loopings durch die Wellen. Mein Magen möchte das nicht, und hätte ich es bei Tisch dem britischen Inselvolk gleichgetan, könnte so mancher hier jetzt einen herrlichen Sprühregen aus Bohnen- und Würstchenstücken genießen. +++

+++ In der Abendvorstellung tritt ein Quintett aus Papageien auf, das allerhand Kunststückchen beherrscht. Gemessen am Benehmen der Zuschauer befindet sich die gesamte Intelligenz in diesem Raum gerade auf der Bühne. +++

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Smartphone-Level: Für die einen ist es ein Smartphone, für die anderen die teuerste Kompaktkamera der Welt.

Erholungsgrad: Theoretisch ausgeglichen, praktisch wären da allerdings noch der Tinnitus aus Englisch und Kindergebrüll.

Hautfarbe: Pfff! Sonnenbrand, Mückenstiche und Quaddeln ergeben nun mal kein Kaffeebraun.

Tag 5

+++ Lernen von den Alten: Hat man erst alle Sorten auf der Käseplatte durchprobiert, gibt es sonst nicht mehr viel zu erwarten. +++

+++ Überhaupt mal wieder das Essen betreffend: Eine Woche lang mag es ja schön sein, die Uhr in Form eines Büffets ticken zu hören, aber wie mag das bei Leuten in Seniorenheimen und dergleichen sein, wo der verbliebene Rest an Lebensfreude sich an der Liane des Alltags lediglich von Mahlzeit zu Mahlzeit schwingt, bis die eigenen Teller endgültig abgeräumt werden? Brrr! +++

+++ Aber weg davon und hin zu den wichtigen Dingen meines jungen Lebens: Ich verbringe diesen Gammeltag endlich mal mit was Nützlichem, und so ist mein Pokémon »Machollo« inzwischen auf Level 21 angelangt. Juhu! +++

+++ Fröhlich locken die Verbotsschilder: Mit Kleidung in den Hotelpool, akrobatische Absprünge vom Beckenrand … Gottseidank steht nirgends »Nicht vom Rand ins Becken pinkeln!« (Was das Pinkeln im Becken angeht … Nicht drüber nachdenken.) +++

+++ Fühle mich inzwischen wie ein Vampir. Im Gegensatz zu all den Urlaubern, für die man wohl einen Pfannenwender benötigen würde, wollte man ihre aufgeheizten Körper von den Liegen lösen, huschen wir von kläglichem Schatten zu kläglichem Schatten, als wollten wir nicht zu Staub zerfallen – oder für die jüngeren unter uns: als wollten wir vermeiden, in der Sonne zu glitzern wie Einhornpipi). +++

+++ Ich bin sicher, irgendwo auf der Welt gibt es eine Fabrik, in der Leuchttürme, Fotorahmen und Schneekugeln für alle Inseln dieser Erde hergestellt werden. +++

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Smartphone-Level: Die Versuchung, Dinge zu googeln, ist groß. Spüre bereits, wie mein Klugscheißerstatus bröckelt.

Erholungsgrad: Alles prima, lediglich die Kinder mal wieder, die es neuerdings auch mit Windpocken gibt, und die roten Pusteln nerven wie gehabt. In genau dieser Reihenfolge übrigens.

Hautfarbe: Im Ernst? Ich überlege, diesen Punkt einfach zu streichen.

Tag 6

+++ Heute ist mal wieder Ausflugtag, und weil es heißt, diese Drachenhöhle hier müsse man unbedingt mal gesehen haben, gucken wir uns das Ding also an. Hinterher stelle ich fest: Jede Menge Stalagdingsbums an den Decken, aber keine Drachen weit und breit. Blöd. +++

+++ Beeindruckend, was die Natur neben Tropfsteinen in diesen unberührten Höhlen alles hervorbringt: stilvoll ausgeleuchtete Decken und Seen, rechtwinklige Steinstufen samt Geländer und naturbelassene Mülleimer überall dort, wo man sie brauchen könnte. Faszinierend! +++

+++ Toll: Ein Olivenholzverkauf wirbt mit großen Dinosauriern auf dem Parkplatz. Warum das? Die Frage muss eher lauten: Warum nicht? +++

+++ Ist ja wie ‘ne Kaffeefahrt: Waren in einer Perlenfabrik samt Werkverkauf von, nun ja, ziemlich teuren Perlen. Zum Glück steht Frau Freundin nicht auf Perlenschmuck – im Gegensatz zu manch anderer Dame hier: Habe einige wirklich unglücklich dreinschauende Männer erspäht. +++

+++ Obwohl wir noch kein Wort gesprochen haben, werden wir im Lokal in Porto Christo sofort als Deutsche entlarvt. Fast schon beängstigend! Oder hätte ich etwa die weißen Socken doch nicht anziehen sollen? +++

+++ Die Engländer haben auf ihrer Insel offenbar nur Gefängnisfriseure und keine Zahnärzte. Oder das sind alles Hooligans hier, was die Frisuren und die vielen Zahnlücken auch erklären würde. +++

+++ Was die juckenden Pusteln angeht, vermute ich inzwischen eher die Algen und weniger die Sonne als Schuldigen. Zumindest kann ich mich nicht erinnern, meinen Hintern in die Sonne gehalten zu haben. +++

+++ Schauen zu, wie das Meerwasser die Felsen unterspült. »Und deswegen sind Wasser-Pokémon gut gegen Stein-Pokémon«, sagt meine Freundin. Aha. +++

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Smartphone-Level: Man fragt sich unwillkürlich, was so smart an einem Haufen Elektronik ist, den man den ganzen Tag in der Hosentasche herumschleppt, immer mit der Befürchtung, das Dinge könnte runterfallen. Hmm …

Erholungsgrad: Wie der Kaffee hier – morgens hervorragend, abends irgendwie eher wie altes Spülwasser.

Hautfarbe: Ach!

Tag 7 und 8

+++ Starten wir den letzten Tag vor der Abreise mit einer Lektion fürs Leben: Sind nach dem Joggen die Innenseiten der Oberschenkel wundgescheuert, empfiehlt es sich nicht, die trockene Badehose anzuziehen, mit der man zuvor im Salzwasser baden war. Fühlt sich an, als hätte man Sambal Oelek in die Hose gekippt. +++

+++ Peniskomplex? In jedem zweiten Geschäft hier kann man irgendwas in Phallusform kaufen. Peperoni, Schürzen, Flaschenöffner … Hallo?! +++

+++ Ich stelle fest, die roten Pusteln verhalten sich wie die Pokémon in meinem Videospiel: Nach einigen Tagen Reifezeit entwickeln sie sich zu roten Flächen weiter. Hmpf! +++

+++ Falls Margaret Thatchers Politik auch schuld ist am Benehmen und am verlotterten Erscheinungsbild der Lower Class ist, verstehe ich, warum man sie Hexe schimpfte. +++

+++ Wenn diese Woche hier mich eines gelehrt hat, dann dass man alles, aber auch wirklich alles frittieren kann. +++

+++ Weiteres Resümee: Kinder sind wie Zigaretten. Ist man einmal damit konfrontiert, kann man doch nicht ernsthaft in Erwägung ziehen, sie regelmäßig ertragen zu wollen, zumal sie einen am Ende bloß früher unter die Erde bringen. Letzteres hat zumindest meine Mutter immer über Zigaretten und … äh … uns Kinder gesagt. +++

+++ Nach abschließender Bustour durchs Örtchen endet der Urlaub hier allmählich. Noch eine Nacht unter Mückenbeschuss, dann geht‘s zurück ins touristenverseuchte Berlin. +++

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Smartphone-Level: Wenn man sich auf dem Flughafen wie ein Junkie von freiem WLAN zu freiem WLAN hangelt, sollte einem das zu denken geben? Hmm … nö.

Erholungsgrad: Die Entspannung hält genau so lange an, bis wir in Berlin in die U7 steigen.

Hautfarbe: …

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Hörbuch

Über den Autor

PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

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baesta Das war sicher ein toller - Malleurlaub, so dass man Lust bekommt...gar nicht erst dahin zu fliegen, aber sollen die Briten den Hauskrebs verwenden oder an ihm verenden?

Liebe Grüße
Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Kicher ... -
Zitat: (Original von Gunda am 15.09.2013 - 19:34 Uhr) Sehr amüsant und wegen der Kürze der Bilder sehr anschaulich und kurzweilig, Thomas. Einige deiner Erfahrungen konnte ich auch machen. Da gab es nämlich auf der kroatischen Speisekarte so nette Dinge wie "befeuchteten Tintenfisch" und "verleimtest Hackfleisch" :o))

Lieben Gruß
Gunda


Hallo Gunda,

lieben Dank! :-) Ich dachte, ihr wart auf dem Zeltplatz. Muss ja ein ziemlich luxoriöser Platz gewesen sein, wenn sie da sogar befeuchteten Tintenfisch auf der Karte hatten, hihi. Man fragt sich da doch immer, warum sie nicht einfach 'nen deutschen Touristen fragen, wie das denn nun heißt. Andererseits kommt man ja irgendwie auch so klar, und für Unterhaltung ist damit auch gesorgt.

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Gunda Kicher ... - Sehr amüsant und wegen der Kürze der Bilder sehr anschaulich und kurzweilig, Thomas. Einige deiner Erfahrungen konnte ich auch machen. Da gab es nämlich auf der kroatischen Speisekarte so nette Dinge wie "befeuchteten Tintenfisch" und "verleimtest Hackfleisch" :o))

Lieben Gruß
Gunda

Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Ganz großes Kino! (Sagt man das heute noch?) -
Zitat: (Original von Moena90 am 22.08.2013 - 19:08 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 21.08.2013 - 14:49 Uhr) Aber im Ernst: Gegen einen Urlaub in Thüringen, abends mit Wandersocken am Bratwurstgrill, hätte ich gar nichts einzuwenden. So bleibt das Geld wenigstens mal im Lande. Auch schön.

Viele Grüße
Thomas


Ach? Also das hab ich aber anders in Erinnerung. ;)

Nix da! Ich hatte doch gesagt, dieses Jahr will ich was anderes, aber ansonsten hätte ich auch nichts dagegen. Letztes Jahr war's in den Bergen doch auch nett. :-)
Vor langer Zeit - Antworten
Moena90 Re: Re: Ganz großes Kino! (Sagt man das heute noch?) -
Zitat: (Original von PhanThomas am 21.08.2013 - 14:49 Uhr) Aber im Ernst: Gegen einen Urlaub in Thüringen, abends mit Wandersocken am Bratwurstgrill, hätte ich gar nichts einzuwenden. So bleibt das Geld wenigstens mal im Lande. Auch schön.

Viele Grüße
Thomas


Ach? Also das hab ich aber anders in Erinnerung. ;)
Vor langer Zeit - Antworten
Karimela Re: Re: Re: Re: Was für ein Reisebericht;-) -
Zitat: (Original von PhanThomas am 22.08.2013 - 11:42 Uhr)
Zitat: (Original von Karimela am 22.08.2013 - 08:47 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 21.08.2013 - 17:33 Uhr)
Zitat: (Original von Karimela am 21.08.2013 - 16:32 Uhr) Da will ich auch unbedingt hin; genau so stelle ich mir die perfekte Woche vor;-))
Ich halt's im Kopf nicht aus - aber so etwas soll es tatsächlich geben. Zum Glück ist es mir bisher erspart geblieben. Aber dein Bericht war, wie immer, herzerfrischend erheiternd - ich konnte mir das eine oder andere Szenario recht gut vorstellen. Danke für die herzlichen Lacher;-)
Liebe Grüße und demnächst mehr Glück bei der Wahl des Urlaubsortes. Ach ja, und schmeiß das komische Smartphone weg; DAS wäre smart;-)
Karimela

Hallo Karimela,

vielen Dank! Überbewerte die Ernsthaftigkeit meines kleinen Berichtes hier nur nicht. Das war wirklich ein sehr schöner Urlaub, auch wenn Einiges ruhig besser hätte sein können. Ist natürlich alles sehr überspitzt formuliert, sonst wär's ja langweilig zu lesen. ;-) Aber im Prinzip ist alles genau so passiert, wie beschrieben, japp.

Liebe Grüße
Thomas



Hey Thomas,
keine Sorge - ich denke, ich versteh dich schon richtig;-) Gerade das Überspitzte macht ja den Reiz deiner kleinen Geschicht aus.
Aber nun bin ich doch ein wenig beruhigt, dass du nicht vollkommen fertig zurück gekommen bist;-)
Wünsch dir einen schönen Tag
LG
Karimela
Im Gegenteil: Ich war hinterher seeehr entspannt. Ist doch schön, mal eine Woche nicht kochen, einkaufen, abwaschen, etc. zu müssen. Dazu jede Menge Sonne (auch wenn unerträglich knallend) und mal ein anderes Umfeld, was will man mehr? :-)

Liebe Grüße
Thomas



Ich sag ja: jeder so, wie er es braucht;-)
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Was für ein Reisebericht;-) -
Zitat: (Original von Karimela am 22.08.2013 - 08:47 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 21.08.2013 - 17:33 Uhr)
Zitat: (Original von Karimela am 21.08.2013 - 16:32 Uhr) Da will ich auch unbedingt hin; genau so stelle ich mir die perfekte Woche vor;-))
Ich halt's im Kopf nicht aus - aber so etwas soll es tatsächlich geben. Zum Glück ist es mir bisher erspart geblieben. Aber dein Bericht war, wie immer, herzerfrischend erheiternd - ich konnte mir das eine oder andere Szenario recht gut vorstellen. Danke für die herzlichen Lacher;-)
Liebe Grüße und demnächst mehr Glück bei der Wahl des Urlaubsortes. Ach ja, und schmeiß das komische Smartphone weg; DAS wäre smart;-)
Karimela

Hallo Karimela,

vielen Dank! Überbewerte die Ernsthaftigkeit meines kleinen Berichtes hier nur nicht. Das war wirklich ein sehr schöner Urlaub, auch wenn Einiges ruhig besser hätte sein können. Ist natürlich alles sehr überspitzt formuliert, sonst wär's ja langweilig zu lesen. ;-) Aber im Prinzip ist alles genau so passiert, wie beschrieben, japp.

Liebe Grüße
Thomas



Hey Thomas,
keine Sorge - ich denke, ich versteh dich schon richtig;-) Gerade das Überspitzte macht ja den Reiz deiner kleinen Geschicht aus.
Aber nun bin ich doch ein wenig beruhigt, dass du nicht vollkommen fertig zurück gekommen bist;-)
Wünsch dir einen schönen Tag
LG
Karimela
Im Gegenteil: Ich war hinterher seeehr entspannt. Ist doch schön, mal eine Woche nicht kochen, einkaufen, abwaschen, etc. zu müssen. Dazu jede Menge Sonne (auch wenn unerträglich knallend) und mal ein anderes Umfeld, was will man mehr? :-)

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Karimela Re: Re: Was für ein Reisebericht;-) -
Zitat: (Original von PhanThomas am 21.08.2013 - 17:33 Uhr)
Zitat: (Original von Karimela am 21.08.2013 - 16:32 Uhr) Da will ich auch unbedingt hin; genau so stelle ich mir die perfekte Woche vor;-))
Ich halt's im Kopf nicht aus - aber so etwas soll es tatsächlich geben. Zum Glück ist es mir bisher erspart geblieben. Aber dein Bericht war, wie immer, herzerfrischend erheiternd - ich konnte mir das eine oder andere Szenario recht gut vorstellen. Danke für die herzlichen Lacher;-)
Liebe Grüße und demnächst mehr Glück bei der Wahl des Urlaubsortes. Ach ja, und schmeiß das komische Smartphone weg; DAS wäre smart;-)
Karimela

Hallo Karimela,

vielen Dank! Überbewerte die Ernsthaftigkeit meines kleinen Berichtes hier nur nicht. Das war wirklich ein sehr schöner Urlaub, auch wenn Einiges ruhig besser hätte sein können. Ist natürlich alles sehr überspitzt formuliert, sonst wär's ja langweilig zu lesen. ;-) Aber im Prinzip ist alles genau so passiert, wie beschrieben, japp.

Liebe Grüße
Thomas



Hey Thomas,
keine Sorge - ich denke, ich versteh dich schon richtig;-) Gerade das Überspitzte macht ja den Reiz deiner kleinen Geschicht aus.
Aber nun bin ich doch ein wenig beruhigt, dass du nicht vollkommen fertig zurück gekommen bist;-)
Wünsch dir einen schönen Tag
LG
Karimela
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PhanThomas Re: Was für ein Reisebericht;-) -
Zitat: (Original von Karimela am 21.08.2013 - 16:32 Uhr) Da will ich auch unbedingt hin; genau so stelle ich mir die perfekte Woche vor;-))
Ich halt's im Kopf nicht aus - aber so etwas soll es tatsächlich geben. Zum Glück ist es mir bisher erspart geblieben. Aber dein Bericht war, wie immer, herzerfrischend erheiternd - ich konnte mir das eine oder andere Szenario recht gut vorstellen. Danke für die herzlichen Lacher;-)
Liebe Grüße und demnächst mehr Glück bei der Wahl des Urlaubsortes. Ach ja, und schmeiß das komische Smartphone weg; DAS wäre smart;-)
Karimela

Hallo Karimela,

vielen Dank! Überbewerte die Ernsthaftigkeit meines kleinen Berichtes hier nur nicht. Das war wirklich ein sehr schöner Urlaub, auch wenn Einiges ruhig besser hätte sein können. Ist natürlich alles sehr überspitzt formuliert, sonst wär's ja langweilig zu lesen. ;-) Aber im Prinzip ist alles genau so passiert, wie beschrieben, japp.

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Karimela Was für ein Reisebericht;-) - Da will ich auch unbedingt hin; genau so stelle ich mir die perfekte Woche vor;-))
Ich halt's im Kopf nicht aus - aber so etwas soll es tatsächlich geben. Zum Glück ist es mir bisher erspart geblieben. Aber dein Bericht war, wie immer, herzerfrischend erheiternd - ich konnte mir das eine oder andere Szenario recht gut vorstellen. Danke für die herzlichen Lacher;-)
Liebe Grüße und demnächst mehr Glück bei der Wahl des Urlaubsortes. Ach ja, und schmeiß das komische Smartphone weg; DAS wäre smart;-)
Karimela
Vor langer Zeit - Antworten
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