Humor & Satire
Gärtner Schmidt Buch 2

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"Gärtner Schmidt Buch 2"
Veröffentlicht am 29. August 2013, 160 Seiten
Kategorie Humor & Satire
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Der Alltagslyriker Andyhank (sprich: Ändihänk), mit bürgerlichen Namen "Andreas Hanke", zeichnet und schreibt, musiziert und komponiert, bastelt, kreiert, kocht und gärtnert. Humor ist sein liebstes Steckenpferd, was nicht immer bedeutet, dass alles, was hervorgebracht wird, auch lustig sein muss. Lassen wir Leser uns bezaubern von einer Denkweise der Dichtkunst, die nicht allzu oft anzutreffen ist, lassen wir Betrachter uns anstecken von ...
Gärtner Schmidt Buch 2

Gärtner Schmidt Buch 2

Beschreibung

Gärtner Schmidt - ist eine erdachte, aber auch reale Figur in diesem Kinderbuch für Erwachsene, das mit der Fortsetzung des ersten Buches nunmehr als abgeschlossen betrachtet werden darf. Die übrigen Geschichten gibt es dann im dritten und letzten Buch, das in Arbeit ist...

 

Frühlingsdüfte

 

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Gärtner Schmidt kommt angerannt

Weil – es riecht soooo angebrannt

Aus des Nachbars Küchenfenster…

Gokeln etwa gar die Wänster?

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Unterm Fenster steht und schaut er

An die Scheibe klopft er lauter

Als gewöhnlich, bis es schreit:

„Kuchen ist noch nicht soweit…!“

 

 

Mit dem Kopf nun schüttelnd, geht

Gärtner Schmidt davon – es weht

Hinter ihm ein laues Lüftchen

 

 

 

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Etwas andre Frühlingsdüftchen…

 

 

Futter weg

 

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Draußen hatte es geschneit

Drum ist der Gärtner Schmidt bereit

Den Vögeln Gutes nun zu wirken

Und hängt Meisenknödel in die Birken

 

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Sein Nachbar hatte Nüsse gesammelt

Und diese richtig gut verrammelt

In seiner Gartenhütte, draußen

Und wähnte sicher sie dort außen

 

 

 

Am nächsten Tag sieht Gärtner Schmidt

Ganz oben - jener Vogeltritt

Ist völlig leer – die armen Kleinen…

Sie haben Hunger, könnt’ man meinen

 

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Doch auch beim Nachbarn Nüsse fehlen

Fast gänzlich, Zorn und Wut dort schwelen

Er sammelte für sich, mühesam

Was bleibt, sind Mangel und der Gram

 

 

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Gärtner Schmidt, am nächsten Tag

Heimlich auf der Lauer lag

Um zu schauen, gar nicht lieb

Auf den Räuber, diesen Dieb

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Als es still ward in den Zweigen

Sieht der Gärtner Schmidt den Reigen

Zweier buschig’ Schwänze huschen

Es scheint, als flitzten braune Puschen

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Eichhörnchen sind's, die den ganzen „Trödel“

Sammeln - Nüsse, Meisenknödel

Als Winterkost, den Vögeln zur Last

Und Gärtner Schmidt schmunzelt schon fast

 

Das Leben ist nun mal recht schwer

Drum hängt der Gärtner umso mehr

An essbarem Futter hin, gediegen

Und hofft, den Vöglein bleibt was liegen…

 

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Gärtnerweisheit

 

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Gärtner Schmidt hat Praktikant

Für Betrieb vom Gartenland

Weil er denkt, es kommt der Punkt

Wo man dann als Rentner prunkt

 

Wissen will er weitergeben

Und er hat dem ländlich’ Leben

Schon gar vieles abgeschaut

Manchmal leise, manchmal laut

 

 

 

 

„Ach, wie drückt der Schmerz im Becken“,

Stöhnt der Stift beim Pflanzenstecken

Und der Gärtner meint anbei

„Ja - so ist das Leben, mei.“

 

Doch dann sieht der Gärtner Schmidt

Lehrlings nächsten Einpflanzschritt

Und es gilt sein Tun zu wehren

Und sich wohl auch zu beschweren

 

 

 

 

 

„Siehe hier, des Gärtners Weise

Für der Pflanzen Pflanzlochreise

Grünzeug kann den Zweck nur loben

Wenn es wachsen kann nach oben

 

Darum denke immer gut

Wie man Grünzeug pflanzen tut

Pflanze? - oben – so ist's richtig

Wurzel? - unten, sonst wär's nichtig!“

 

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Und so sieht man kriechend stöhnen

Beide und die Zeit wird's löhnen

Wenn die Pflanzen richtig’rum

Wachsen können – sonst wär's dumm

 

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Gestohlene Zeit

 

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Dunkel, düster scheint die Lage

Gärtner Schmidts hier auf der Waage

Grad zu sein, denn Zeiger lügen

Meistens nicht, wenn Augen trügen

 

Denn, zurückgezogner Bauch

Kündet Schlankheit, aber auch

Das man selbst sich unterschlägt

Was des Zeigers Stellung prägt

 

 

 

 

Nein, da hilft auch eben kein

Stehen auf nur einem Bein

Gewichtanzeige lässt sich biegen

Leider nicht durch dieses Wiegen

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„Blöde Waage, mach doch mit!“

Ruft erzürnt der Gärtner Schmidt

Und er schaut, ob niemand guckt

Als er an der Eichung ruckt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dann, zufrieden, schaut er runter

Auf die Waage, Blick wird munter

Strahlend, voller Glück meint er

„Endlich… bin ich nicht mehr schwer!“

 

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Zwar, es wär’ für die Diät

Eigentlich noch nicht zu spät

Doch… wozu sich lange quälen

Wenn man selbst den Pfad kann wählen

 

 

 

Glut unter der Asche

 

 

 

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Die Mücke war's, die einst, gemach

Den Gärtner Schmidt, nachts, listig stach

Der nun darüber ist erbost

Dass jener Pickel ständig tost

 

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Gärtner Schmidt kratzt voller Wut

Den Umstand, weil das in der Not

Die beste Lösung hierfür ist

…gegen jede Mückenlist

 

 

 

 

Doch dann besinnt er sich dem Drange

Zu kratzen, doch noch dauert’s lange

Bis jener Pickel nicht mehr heizt

Und zu erneutem Kratzen reizt

 

Der Pickel schwand, der Reiz verstrich

Die Haut auf jener Stelle glich

Nun wieder so wie vor dem Hieb

Bevor’s die Mücke dorthin trieb

 

 

 

Doch irgendwann, gedankenlos

Genügt es, wenn der Finger bloß

Dran reibt, an der geheilten Stelle

Dann brennt erneut die Juckreizwelle

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Guten Rutsch

 

 

 

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Der Bürgersteig ist „zugefriert“

Doch trotzdem Gärtner Schmidt probiert

Ob er das Salz dem kalten Bann

Dem nächsten Frost aufsparen kann

 

Er schliddert drum mit Müh’ und Not

Den Weg entlang, Balance droht

Ihn umzuhauen – er sich fängt

Am Lampenmast, eng angedrängt

 

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„Streuen muss man hier noch nicht“

Gärtner Schmidt verhalten spricht

(Salz vergeuden - er nicht will)

Doch der Lampenmast bleibt still

 

Nun, was soll er dazu sagen?

Ihm ist's Wurst, ob wer getragen

Wird, den Weg entlang, gemach

Falls wer stürzt und liegt danach

 

 

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Gärtner Schmidt sich jammernd dreht

Nun zum Haus, noch immer steht

Er, am Lampenmast geneigt

Weil den Rückweg er bestreikt

 

Endlich dann, nach Stunden, zwei

Salzt Frau Schmidt die Straße frei

„Das nächste Mal, mein Nikolaus

Gehst ohne Salz du nicht hinaus!“

 

 

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Hart am Kopf

 

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Gärtner Schmidt im Sessel sitzt

Den Kopf hält er nach vorn, gewitzt

Und später –lehnt er ihn dort an

Wo er sein Haupt ausruhen kann

 

Doch drückt nun etwas ihn rückwärts

 Und hinterlässt auch etwas Schmerz

Am Hinterkopf – was ist das nur

Was drückt und kneift in einer Tour?

 

 

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Es ist der Hosengürtelbund

Für diesen Druck am Kopf der Grund

Der etwas tief ruht, überm Sessel

Und durch die Lage dient als Fessel

 

 

So legt der Gärtner Schmidt verdreht

Den Kopf zurück – ja, …sooo es geht

Man könnte ja die Hose räumen…

Doch Gärtner Schmidt beliebt zu träumen…

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Herzklopfen

 

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Gärtner Schmidt hat's heute eilig

Deshalb ist sein Fuß so geilig

Das Pedal vom Gas zu treten

Denn, man will sich nicht verspäten

 

Leider übersieht er drum

Den Blitzer vor der Kurve -

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

…ZUMMMMMmmmm…

 

 

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Vor Schreck der Fuß vom Gase geht

Jedoch für Umsicht ist's zu spät

 

Gärtner Schmidt die Pumpe puckert

Wie gehetzt - der Motor tuckert

Trubel passt nicht ins Konzept

 

 

 

…nur die Zeit fühlt sich geneppt

 

 

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Hinter Gittern

 

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Gärtner Schmidt hat's langsam satt

Dieses Efeu, Blatt um Blatt

Rankelt sich an seinem Zaune

Und vermiest zudem die Laune

 

Auch an seiner Außenwand

Unten – ja, gleich linker Hand

Hinterm starren Eisengitter

Wächst das Zeug zu dicht als Flitter

 

 

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„Diese Pflanze muss verschwinden!“

Gärtner Schmidt kriecht nun ganz hinten

Unten, an dem Gitter, stumm

Jedoch voller Zorn herum

 

„Wie soll ich bloß das Zeug abkriegen?“

Schimpft Gärtner Schmidt, dann sieht man liegen

Ihn, in voller Stoffmontur

Und widmet sich dort der Kultur

 

 

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„Wer bloß das Zeug gepflanzt dort hat...“

Verleumdet Gärtner Schmidt das Blatt

Das sich harmlos und doch dick

Hinterm Gitter rankelt schick

 

Verbissen, mit der Eisenreibe

Sägt heraus, er, eine Scheibe

Nach der andren, voller Wut

Bis die Lücke klaffen tut

 

 

 

 

 

 

 

Unten Wurzeln, oben Stränge

Gärtner Schmidt schaut das Gemenge

Von dem Efeu an und denkt:

 

Siehste, hat sich ausgeränkt’...

 

 

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Ich ziehe meinen Hut

 

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Der Gärtner Schmidt macht Donnerwetter

„Das Scheißvieh fände ich gar netter

Wenn’s doch nur beim Nachbarn wühlt

Und sich - in jenem Garten sühlt!“

 

Faktum! Nämlich, in der Nacht

Da hat der Maulwurf viel gemacht

Und Hügel auf dem Flur getrieben

Ganz wirr, so scheint es, nach Belieben

 

 

 

 

 

Was hat der Gärtner Schmidt getan

Schon gegen dieses Vieh im Wahn

Es half nichts, denn das Biest ist schlau

Man sieht es – DA – und DORT – genau!

 

Im Stillen, selbst im Wortgetöse

Ist Gärtner Schmidt dem Tier nicht böse

Und anerkennend ob der Masche

„Der packt mich noch mal in die Tasche!

 

 

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So hör’, bei meinem Gärtnerblut

Ich ziehe vor dir meinen Hut

Nur heute nehm’ ich dir nichts krumm

Doch morgen – BRINGE ICH DICH UM!“

 

Im Reich der Stille

 

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Gärtner Schmidt fällt grade ein

„Ja, den mache ich noch klein“

Denn der Ast gilt als Beleg

Einer Sperre auf dem Weg

 

Also geht er in den Schuppen

Überspringt noch nasse Suppen

Die vom Regen übrig sind

Recht behände und geschwind

 

 

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Leider wird er abgelenkt

Er, die Hand sich fast verrenkt

Durch die Hektik eben hier

Stößt er um auch noch sein Bier

 

„Mist!“, so hört man, „Mist, verdammt!“

Weil er seine Haut noch schrammt

Beim Versuch, das Innenlicht

Anzumachen – so geht’s nicht

 

 

 

 

 

Endlich sieht er alles hell

Also schaut er um, sich, schnell

Zwar, sein Blick forscht recht vermessen

Doch: Motiv – hat er vergessen…

 

„Hm, was wollte ich nur, was?“

Denkt er laut und wird recht blass

Weil der Kopf nicht, wie er will

Sagt den Grund - der Geist bleibt still…

 

 

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Im Vorbeigehen

 

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Gärtner Schmidt muss nicht erst raten

Bei den Früchten – denn Tomaten

Von den weichen zu den harten

Zieht er selbst in seinem Garten

 

Das Fremdgemüse liegt sortiert

Vorm Laden, wo man grad probiert

(Gärtner Schmidt schaut schon erschrocken)

Die Kundschaft schreiend anzulocken

 

 

 

 

 

Die Tomaten scheinen reif

Und prall zu sein, schön rot und steif

Und Gärtner Schmidt blickt schon versonnen

Auf die leckren Früchtewonnen

 

 

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Dann jedoch bemerkt er Kunden

Die den Fruchtbestand umrunden

Wütend fast – Tomaten fliegen

Manche auch am Boden liegen

 

 

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Gärtner Schmidt beschreitet nun

Den Stand, wo die Tomaten ruh’n

Und erkennt die Übel schnell

Faule Stellen…, Schimmelfell…

 

 

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Die guten Seiten kann man loben

Die liegen nämlich auch schön oben

Die schlechten jedoch man verdeckte

Und unter neuer Frucht versteckte

 

 

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Gärtner Schmidt geht langsam weiter

In der Mimik wirkt er heiter

Er wird wohl in den Garten laufen

Tomaten wird er doch nicht kaufen

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Im Winter

 

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"Drehe dich, verdammte Welle

Jetzt, sofort - nicht auf der Stelle!

Schiebe diesen Schnee hinfort

Womöglichst fern von diesem Ort!" -

Schreit der Nachbar zornentbrannt

Mit der Fräse in der Hand

Vor dem Fenster, während drinnen

In dem Haus die Zeugen binnen

Kurzer Zeit für neue Kraft

Sorgen - was wohl Freude schafft

 

 

 

 

 

Gärtner Schmidt nölt rum beim Tee:

„An sich …der Schnee, der ist ja schee,

jedoch auch, wenn wir nicht bitten

drum – wird davon hingeschnitten…

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Wer bloß hat das Zeug bestellt?

Warum nur, in aller Welt

Fällt er - Dammisch! - hier herab

…Mistikacki, Schnappscherapp…!“

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Missmut glänzt in seinen Augen

Warme Lippen Resttee saugen…

Vor dem Fenster Flocken wippen

 

Zeit – um neuen Schnee zu schippen

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Klacksiges

 

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Gärtner Schmidt im Garten sitzt

Bei Kaffee aus dem Kaffeetopf

Am Himmel mancher Vogel flitzt

Noch fällt nichts auf des Gärtners Schopf

 

Doch ohne Dach ist es gefährlich

So blank und frei nur dazusitzen

Denn Vogelkleckse können spärlich

Fallen - und sporadisch spritzen

 

 

 

 

 

Frau Schmidt kennt aber ihren Mann

Sie legt die Untertasse oben

Schnell auf die Tasse, und so kann

Die Kaffeeaura grundrein loben

 

Im Garten ist man nicht gefeit

Denn, wenn es macht von oben „Klack“

…wenn fällt was aus dem Vogelkleid

Dann hat der Kaffee Beigeschmack

 

 

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Doch liegt die Untertasse drauf

Dann klatscht die ganze Vogelmasse

Durch diesen Zweckentfremdungslauf

So abgedeckt – nicht in die Tasse

 

Nun testet Gärtner Schmidt den Himmel

Ob Vöglein, er, kann schnell erspäh’n

Jedoch im Kaffeeabdeckfimmel

Kann auch mal was ins Auge geh’n…

 

 

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Kleben lernen

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„Frauen können es ganz gut

Wenn die Zunge reiben tut!

Nur die Lippen – so entspricht

Es der Neigung meistens nicht

 

Nun, da mir die Sinne trüben

Will ich mich mal darin üben

Also, bitte ich darum

Um gezieltes Lernpensum!“

 

 

 

 

Sprach der Gärtner Schmidt beim Reiben

Seines Stifts beim Briefeschreiben

Als der Bote überreichte

Ihm, vom Regen, Post, durchweichte

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Dieser schaut auch gleich verdützt

Ob der Bitte: „Nun, was nützt

Dieser Wille dir als Mann

Fang zuerst mit Marken an!

 

Nur nicht an den Zähnen lecken!

Also, wenn du kannst gut decken

Postwertzeichen hinten pflichtig

Ist dein Weg zum Kleben richtig…“

 

 

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Kleines Schwarzes

 

 

 

 

Im Wind weht’s hin, im Wind weht’s her

So flatterhaft wie Nebelschwaden

Jedoch durch Feuchtigkeit schwingt’s schwer

Die Anmut geht dadurch nicht baden

 

Man kann schon sehen, was es scheint

Auch wirkt es groß in seinem Bann

Des Rätsels Lösung aber eint

Den Werdegang vom Anfang an:

 

*

 

 

 

Es fehlten Butter, Brot und Leim

Drum hieß es für den Gärtner Schmidt

Zum Laden geh’n, mit schnellem Schritt

Bevor es gehen sollte: heim

 

Auf dem Weg zur Ladenpforte

Lag ein unscheinbares Teil

Einfach so und schier vergessen

Ohne Wenn und Aber, weil…

Man es wohl verloren hatte

Und nun sucht an anderm Orte?

 

 

 

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Gärtner Schmidt stand still und schaute

Doch schien niemand zu vermissen

Dieses Ding – ob niemand traute

Sich dem Stöfflein anzunehmen

„Hm, die sollten sich was schämen

Das hier… rumzuliegen lassen

Einfach so vorm Ein und Kauf…!“

Und hob das Teil beim Rückweg auf

 

Was es war? Schien nicht ganz klar

Schwarz war es, an Stoff recht wenig

 

 

 

Doch egal – es fuhr nun mit

Im Wagen hinten - Gärtner Schmidt

Den Stoff dort eben schnell mal packte

Weil der Einkauf um ein Haar

Umgekippt wär, durch die Last

Dieses Stoffes, doch nur fast

 

Zuhause wurde er gewaschen

Mit den Jacken, Strümpfen, Taschen-

Tüchern – Nebst der ganzen Wäsche

Die gefüllt ward in die Fläche

Jener Einheit, die man nennt:

Waschmaschine – wie man's kennt

 

 

 

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Frau Schmidt erkannte dann beim Hängen

Der Wäsche auf die Wäscheleine

Dass dieses kleine Schwarz um Längen

Das Hüftmaß der Familie sprengte

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Denn weil sie sprach: „Das ist nicht meine!“

Da wusste selbst der Gärtner Schmidt

Das, was da auf der Leine hängte

Das nimmt er nicht noch einmal mit

 

 

Es war ein Höschen, etwas groß

Und auch mit einem Seitenriss

„Was mach ich mit dem Höschen bloß…?“

Das fragte er, und dies…, und diss…

 

 

 

 

Vielleicht beim Nachbarn in den Kasten?

Da wo die Post die Post reinsteckt

Dann geht es ihm dann halt zu Lasten

Denn nun ist sauber, was verdreckt…

 

 

Zum Wegwerfen… ist's viel zu schade

Die ganze Müh der frischen Wäsche!

Vielleicht will jemand nach dem Bade

Dies Kleidungsstück auf bloße Fläche?

 

 

 

 

 

Ach, hätte er’s nur dagelassen

Wo’s lag – wer weiß, was wär gescheh’n…

Man könnte sich fast selber hassen

Doch nun ist's da – noch kann man's seh’n

 

 

Als Gärtner Schmidt ins Haus geh’n will

Da sieht er auf der andren Seite

Dass dort auch Wäsche baumelt still

Und niemand da in weiter Breite

 

 

 

So ist's ein Sprung nur zum dem kleinen

Und trocknem, schwarzen Kleidungsstück

Zwei Wäscheklammern in die Leinen

Und schnell ist Gärtner Schmidt zurück

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*

 

So hängt das kleine Schwarze eben

An neuer Leine einfach rum

Vielleicht beginnt ein neues Leben

Na hoffentlich nimmt’s niemand krumm…

 

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Knuddelattacke


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Gärtner Schmidt, des Nächtens, neulich

Findet es bei Frauchen gräulich

Wenn er fehlt, der männlich’ Drill

Wenn er nicht… so wie er will…

 

Wenn das Frauchen sagt: „Heut’ nicht!“

Kann der Gärtner Schmidt die Pflicht

Die ihn überkommt, nicht feuern

Und so schnell danach nicht neuern

 

 

 

 

 

Deshalb, wie es meistens ist

Nutzt er hierfür eine List

Wenn er schon nicht darf …und so

Bleibt ihm doch noch Frauchens Po

 

Seine Hände tauchen ein…

Lassen nicht das Schmusen sein

Und wenn Frauchen nervig tut

Wispert er: „Das tut mir gut!“

 

 

 

 

 

 

Atemzüge werden länger

Gärtner Schmidt, er schiebt sich enger

An sein Frauchen, lüstern, ran

Bis er endlich Knuddeln kann…

 

„Aaaah!“, und: „Oooh!“, sind nun die Klänge

Die man hört in dem Gedränge

Der Berührung ihrer Haut

Weil man sich zu MEHR… nicht traut

 

 

 

 

 

Irgendwann ein Käuzchen schreit

 

Draußen…

 

Stille macht sich breit

 

 

 

Ob die List ward nun der Lohn

 

 

 

 

 

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Hüllt das Tuch der Diskretion…

 

 

 

 

 

 

 

Konsequenz

 

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Gärtner Schmidt hat nicht bedacht

Dass ein Feuer Funken macht

 

Wenn der Blätter arg zu viel

Sind, die kommen dort ins Spiel

 

Bläst der Wind nämlich verkehrt

Steigt, was brennen kann, im Wert

 

Wirkt das wie ein Sprung ins Klo

Wenn ein Funke fällt ins Stroh...

 

 

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Kräuterbuttereier

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„Jedes Mal dieselbe Leier

Warum ständig bunte Eier?“

Hört man Gärtner Schmidtes Flüche

Eben laut, aus seiner Küche

 

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„Gut, dann eben mal ganz ländlich

Vielleicht ist es dir dann schändlich

Nicht mehr so, wie eben noch!“

Meint die Frau, als Eierkoch

 

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„So nehme ich, wie meine Mutter

Eben mal nur Kräuterbutter

Und nichts weiter – nur noch Salz

Für gezielte Gaumenbalz.“

 

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Sprach's und rührte in der Pfanne

Während draußen grub, ihr Manne

Und gelegentlich ganz schwach

Schimpfte weiter, ohne Krach

 

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Kräuterbutter wurde feucht…

„Nun“, sprach sie, „es richtig deucht

Wenn ich nehme, Eier, vier

Pro Person, als Anteil hier.“

 

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Und sie schäumte mit dem Besen

Eier auf und goss ihr Wesen

In die Pfanne, heiß und – zisch

„Eier fertig – komm, zu Tisch!“

 

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Ach, was für ein Leckerbissen

Luftig, leicht wie ein Kopfkissen

„Liebe Frau, hab dich verkannt!“

Schmatzt nun Gärtner Schmidt entspannt

 

 

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Nicht gesucht und doch gefunden


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Gärtner Schmidt ist dem Kalauer

Nicht erlegen – er ist sauer

Weil ihm Wichtiges drumkam

Deshalb, wiegt recht schwer, sein Gram

 

Hing doch IMMER die Attrappe

Für des Rasenmähers Klappe

Wo man selbst was basteln kann

HIER, an DIESER Stelle, dran

 

 

 

 

 

Gärtner Schmidt schwört hoch und heilig

Dass er NIEMALS einfach eilig

Irgendwohin etwas hängt

Oder blind beiseite schwenkt

 

Leider muss er, ohne dies

Rasen mähen, das scheint fies

Lange der Gedanke taumelt

Warum NICHT das Teil dort baumelt

 

 

 

 

 

 

Tage später, Sonne glimmt

Eigne Welt nun wieder stimmt

Geht der Gärtner Schmidt zum Zaun

Weil – er will dort etwas bau’n

 

Steht davor und schaut umher

Plötzlich wiegt sein Denken schwer

„Was, zum Teufel…!“, das ist dumm

Hängt doch jenes Teil hier rum…

 

 

 

Die Erleuchtung um den Platz

Macht im Geiste einen Satz

Gärtner Schmidt, in seiner Not

Lächelt wissend: „Ich Idiot…“

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Land im Licht

 

 

 

 

Gärtner Schmidt stand früh heut auf

Weil, er macht gern Dauerlauf

An der frischen Luft und grell

Scheint der Stern noch nicht, nur hell

 

Irgendwann dann, in den Ähren

Prüft der Gärtner Schmidt die Sphären

Frischer Morgenluft und steht

Einfach da, im wilden Beet

 

 

 

 

 

Morgenreif klebt da und hier

Hören tut man kein Getier

Außer, leise im Dickicht

Mancher Geist im Traum noch spricht

 

Grob geflocht’ne Weidenglieder

Wiegen auf und ab sich bieder

Reiben sich mit trocknem Laut

Wenn ein Lüftchen sich aufbaut

 

 

 

 

 

 

 

 

Grün ist dominant am Platz

Zwitschernd stört hier nur ein Spatz

Der den Gärtner Schmidt erbost

Scheinbar recht erregt umtost

 

 

 

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Gärtner Schmidt lässt sich nicht stören

Vielmehr lässt er sich betören

Von der Schönheit der Natur

Die dem Blick ist eine Kur

 

Tante Klara steigt hinauf

In den Himmel und der Lauf

Wird nun fortgesetzt, nach Hause

Nach der kleinen Ruhepause…

 

 

 

 

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Mit den Zähnen geknirscht


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Gärtner Schmidt, vom Teller munter

Löffelt Suppe, schluckt sie runter

Denn: Kartoffelsuppenbrei

Hat zum Kauen nichts dabei

 

Leider ließ es sich erwähnen

Nicht, dass etwas in den Zähnen

Knirscht, die Frau von Gärtner Schmidt

Guckt schon komisch, und damit

Sie den armen Mann nicht schimpft

Er den Umstand richtig glimpft:

 

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„Frau, die Suppe schmeckt sehr gut

Wenn man KEINEN Lauch reintut

Höchstens welchen, der gewaschen

Wird – dann kommt auch Lust auf Naschen...“

 

 

 

 

Moleküle


 

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Gärtner Schmidt sein Mund ist trocken

Ach, wie da die Sinne locken

Jetzt zu gehen… – Auf ein Bier…

Leider gibt’s nichts davon hier

 

Hier? Na, in der Gärtnerstunde

Wo man lernt die Flora-Kunde

Wie man richtig pflanzt und säht

Eben – wie so manches geht…

 

 

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Vorn der Typ, der quatscht von kleinen

Molekülen, die sich einen

Die im Boden niemals ruh’n

Und dort viele Dinge tun…

 

Mol(l)e…kü(h)l… – das ist das Wort…

Gärtner Schmidt, den zieht’s hinfort…

Freuen würd’ er sich wie Bolle

Gäb’s jetzt eine kühle Molle…

 

 

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Mundschutz im Doppelpack

 

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Gärtner Schmidt geht mit der Frau

Shoppen und schaut nicht genau

Wo, in welchem Laden nun

Seine Frau will Käufe tun

 

Sie blickt sinnend, dann lokal

Vor dem Damenzeugregal

Und verschwindet wie ne Biene

In der Anziehtestkabine

 

 

 

 

 

Gärtner Schmidt derweilen lobt

Die Erzeugung, und er probt

Ob der Mundschutz im Gesicht

Hält, was er dem Schutz verspricht

 

Steht vorm Spiegel, lacht sich eins…

„Das – das will ich, das ist meins!“

Allerdings ist der Verschluss

Hinterm Hals, …nicht der Genuss…

 

 

 

 

Seine Frau kommt nun zurück

Reißt dem Gärtner Schmidt das Stück

Aus der Hand – warum’s geschah?

„Dussel – das ist ein BH!“

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Nicht mit mir

 

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Gärtner Schmidt sitzt in der Küche

Weil ihn jene Wohlgerüche

Locken, die der Nase schmeicheln

Und dadurch die Seele streicheln…

 

Seine Frau nun fordernd pocht

Auf den Tisch, auch weil sie kocht

„Nimm das Messer, lieber Mann

Damit ich weiter kochen kann.“

 

 

 

 

 

Gärtner Schmidt schaut ganz verdutzt

Ob sein Wissen hier was nutzt?

Er kann graben, schneiden, pfählen

Aber, weiß er, um das Schälen?

 

„Kochen ist doch deine Pflicht!

Nein, ich tu’ Kartoffeln nicht

Schälen, diese krummen Dinger…

Aua…, schau nur…, meine Finger…!“

 

 

 

 

 

Seine Frau, den Kopf nur schüttelt

Während seine Mundart rüttelt

Wörter, aus recht fernen Orten

Sätze, von arg fremden Sorten…

 

„Siehst du.“, sagt sie dann ganz froh

„War umsonst, die Lästershow

Hast ja endlich doch gerafft

Wie man diese Knollen schafft.“

 

 

 

 

Gärtner Schmidt nun heimlich flucht

Grummelnd, er, das Weite sucht

„Große Jungs sind manchmal heiter!“

Lachend kocht die Frau nun weiter

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Nur ein Hauch

 

alt

 

 

 

 

 

Gärtner Schmidt ist grad erwacht

Und dies mitten in der Nacht

Schönen Traum hat er gehabt

Eben – und sich dran gelabt

 

Denkansätze, Bilder, hetzen

Durchs Gedächtnis noch in Fetzen

Auch im Kopf die Melodie

Die real erklang noch nie...

 

 

 

 

 

Gärtner Schmidt ergreift den Stift

Und will in gelenker Schrift

Das Erträumte eben hier

Niederschreiben, auf Papier

 

Jedoch rattern die Gedanken

An ganz andren Sinnesranken

Während Gärtner Schmidt noch feilt

Scheint der Traum schon längst enteilt

 

 

 

 

In dem Raume ist es still

Wo Gärtner Schmidt grad schreiben will

Doch, was soll er nun berichten

Wo sich die Gedanken lichten?

 

*

 

Übrig bleibt das schöne Lied

Das geisternd seine Bahn noch zieht

Und Gärtner Schmidt lauscht liebestrunken

Jenem nach, was fast versunken...

 

 

alt

 

 

 

 

Schlusswort

 

 

Das zweite Buch in dieser Wende

Mit allen Bildern und Geschichten

Das ist mit diesem Reim zu Ende

Drum ist nun Schluss mit allem Dichten

 

Oh Leser, doch, lass dich beschlichten

Es gibt noch einen dritten Teil

Auch dort wird Gärtner Schmidt berichten

Was bietet ihm das Leben feil

 

 

 

 

alt

 

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Über den Autor

Andyhank
Der Alltagslyriker Andyhank (sprich: Ändihänk), mit bürgerlichen Namen "Andreas Hanke", zeichnet und schreibt, musiziert und komponiert, bastelt, kreiert, kocht und gärtnert.

Humor ist sein liebstes Steckenpferd, was nicht immer bedeutet, dass alles, was hervorgebracht wird, auch lustig sein muss.
Lassen wir Leser uns bezaubern von einer Denkweise der Dichtkunst, die nicht allzu oft anzutreffen ist, lassen wir Betrachter uns anstecken von der Phantasie und Kreativität, von den unendlichen Weiten, aus den unerschöpflichen Vorräten der Andyhankologie.
Weitere Informationen gibt es auf: www.andyhank.de und auf Instagram @knahydna

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Andyhank Re: **************************************** -
Zitat: (Original von Zentaur am 12.10.2013 - 00:22 Uhr) Dein Büchlein hast du super toll gemacht
auch über die Bilder habe ich gelacht
und ich freue mich schon auf das Dritte
beeile dich mit Schreiben und Malen bitte

lg Helga

Ich versuche das Beste
für die Reste :) :) :)
Vor langer Zeit - Antworten
Zentaur **************************************** - Dein Büchlein hast du super toll gemacht
auch über die Bilder habe ich gelacht
und ich freue mich schon auf das Dritte
beeile dich mit Schreiben und Malen bitte

lg Helga
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Re: ***** -
Zitat: (Original von Platonia am 04.10.2013 - 19:41 Uhr) Es kam mir vor als wenn ich jede dieser Geschichten schon kenne....
Geniale Bilder
Klasse Text

LG

Hast du eigentlich gemerkt, dass neuer Inhalt hinzugekommen ist? :)
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Re: Tja ... -
Zitat: (Original von Frettschen am 07.10.2013 - 08:08 Uhr) Schmidtchen ist eben auch NUR ein Mann -
der nunmal NICHT alles wissen kann!

Die Zeichnungen sind einfach toll und der Text sooo witzig!

Wirklich gut gelungen

Bravissimo!!!

Ich würde dafür liebend gern weitere Sternchen verteilen ...

Frettschen

Danke, ich versuche den Stil beizubehalten.
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Re: Na - da bin ich aber froh! -
Zitat: (Original von Frettschen am 09.10.2013 - 19:31 Uhr) Ich dachte schon ...
heute wäre mein Pechtag! Erst der Eierlikör leer und dann das Schmidtchen am Ende!

Doch wenn`s weitergeht, will ich geduldig warten.

Die letzten Bilder gefallen mir sehr gut.
Beim letzten Bild von "Nur ein Hauch" sehe ich ein Liebespaar.
Ist das so?

Frettschen

Das ist so, aber reiner Zufall. :)
Ja, irgendwann wird es weitergehen. ;)
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Re: ******************************** -
Zitat: (Original von Zentaur am 06.10.2013 - 14:39 Uhr) man gut, das der Gärtner nicht den passenden Tanga kann als Haarnetz anprobiert hat. ;)


Ja Nee, is klar...würde Atze Schröder jetzt sagen. ;)
Vor langer Zeit - Antworten
Frettschen Na - da bin ich aber froh! - Ich dachte schon ...
heute wäre mein Pechtag! Erst der Eierlikör leer und dann das Schmidtchen am Ende!

Doch wenn`s weitergeht, will ich geduldig warten.

Die letzten Bilder gefallen mir sehr gut.
Beim letzten Bild von "Nur ein Hauch" sehe ich ein Liebespaar.
Ist das so?

Frettschen
Vor langer Zeit - Antworten
Frettschen Tja ... - Schmidtchen ist eben auch NUR ein Mann -
der nunmal NICHT alles wissen kann!

Die Zeichnungen sind einfach toll und der Text sooo witzig!

Wirklich gut gelungen

Bravissimo!!!

Ich würde dafür liebend gern weitere Sternchen verteilen ...

Frettschen
Vor langer Zeit - Antworten
Zentaur ******************************** - man gut, das der Gärtner nicht den passenden Tanga kann als Haarnetz anprobiert hat. ;)

Vor langer Zeit - Antworten
Zentaur ************************************************ - och so ein bisschen Sand schadet nichts, das reinigt den Magen
und vielleicht hat dein Gärtner noch ein freies Beet, dort kann er Hopfen anbauen und sich sein Bier selber brauen.;)

lg Helga
Vor langer Zeit - Antworten
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