Keine Typische Liebesgeschichte - meine ich! Kein Teeny Buch - denke ich! Über Freunde und feinde, über die Vergangenheit - behaupte ich! ABER LEST SELBST!
„Guten Morgen du Saufkopf.“ Flüsterte Lee mir ins Ohr als ich langsam wach wurde. „Neiiiiiin ich will nicht aufstehen, mein Kopf, mein Magen… alles ekelig!“ Murrte ich. „Nichts da wir gehen jetzt raus, wer saufen kann der kann am nächsten Tag auch aufstehen.“ Konterte er. OK dann eben aus dem Bett raus und unter die Dusche ich hasste diesen Geruch, nach rauch, Alkohol und… Anthony. Da hatte ich ja mal gewaltig scheiße gebaut was dachte ich mir eigentlich dabei? Lee packte wärend ich duschte alles Mögliche ein und dirigierte mich ins Auto nachdem ich wieder frisch war. „Also erst mal muss ich was essen bevor wir irgendwo hin fahren. Wohin gehen wir eigentlich?“ fragte ich. „Also Frühstück ist in der Blauen Tasche und wo wir hin Fahren wirst du noch merken., Aber erst mal machen wir noch einen Abstecher bei jemandem.“ Ich fragte nicht weiter nach und lies es einfach auf mich zukommen. Was blieb mir auch anderes übrig! Als ich auf mein Handy schaute entdeckte ich eine SMS von gestern „15“
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„Muss das wirklich sein?“ bettelte ich. „Gar keine Frage!, für das was du tust musst du auch Verantwortung tragen!“ Sagte Lee finster drein Blickend. Ich stieg aus und klingelte. Ein völlig verschlafener Mann öffnete mir die Tür. „Hallo Anthony, wir sollten reden.“ Sagte ich und lief ohne auf eine Antwort zu warten in die Wohnung. Er sah mich mit großen Augen an. „Wir haben gestern Nacht einen Fehler gemacht, wir haben ein Tabu gebrochen und damit unsere Freundschafft riskiert, ich hoffe das das jetzt nichts ändert.“ Sprach ich leise zu Any und sah ihn bettelnd an. „Ich weiß… aber ich weiß nicht ob das mit unserer Freundschafft so klappen wird. Du weißt das ich dich immer noch Liebe und das gestern hat es nicht besser gemacht! Ich glaube es ist besser wenn du gehst und mich nachdenken lässt.“ Tränen stiegen mir in die Augen, ich hatte es geschafft, nun war unsere Freundschafft Vergangenheit.
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„Jetzt denk doch nicht so viel darüber nach, du kannst es eh nicht ungeschehen machen“ versuchte Lee mich zu trösten. Im Radio lief ein wunderschönes trauriges Lied und ich antworte nur: „Gedanken sind wie Insekten. Immer da, völlig überflüssig und mega nervig. Wenn man sie versucht zu verscheuchen werden sie nur noch aufdringlicher!“ Es gab 3 Menschen die mir im Leben wirklich wichtig waren Jamie, Lee und Any und ausgerechnet Any hatte ich nun Verloren.
Nach 2 Stunden Fahrt hielten wir endlich an, wir waren an den Bodensee gefahren Lee hatte uns ein Hotelzimmer direkt am See organisiert und im Licht des Mondes sah es so wunderschön aus, man konnte einfach nur Glücklich sein! Wir setzten uns ans Ufer und ließen die Beine im Wasser Baumeln. Lee hielt mich in den Armen wie schon so oft vorher. Wir sprachen nicht, Worte waren heute Überflüssig. Ich schaute ihm tief in die Augen „Weißt du eigentlich wie dankbar ich bin das du immer für mich da bist?“ ein lächeln huschte über sein Gesicht „Ja weiß ich und ich bin so unendlich dankbar das ich dich habe.“ Er schaute mir direkt in die Augen und sein lächeln verschwand. Ein Ausdruck kam in seine Augen den ich nicht kannte, ein warmes kribbeln machte sich in meinem Körper breit heute war alles besser heute war alles anders. Wir kamen uns immer näher und seine zarten Lippen landeten auf meinen. Ich wich zurück doch er hielt mein Kopf in seinen Händen und Küsste mich wieder ganz zärtlich. Ich beschloss das ich heute Nacht nicht darüber nachdenken werde ob das nun gut oder schlecht war und erwiderte den Kuss. 1000 Schmetterlinge flogen durch meinen Bauch. Es fühlte sich so gut an. Lee umschlang mich mit seinen Kräftigen Armen. Ich genoss seine Umarmung so sehr da sich ihn garnichtmehr los lassen wollte. In seinen Augen spiegelten sich Liebe, Verlangen und Glück wieder dem man einfach nicht wiederstehen konnte! Küssend gingen wir ins Hotel, huschten an den Angestellten vorbei, den Gang entlang bis zur Nummer 113. Unser Zimmer. Wir standen noch mitten im Raum als seine Hand meinen Schenkel entlang unter mein Kleid gilt. „Wenn du das nicht willst dann lassen wir es du musst nur etwas sagen. Aber dann gleich denn wenn wir jetzt weiter machen, kann ich mich nicht mehr beherrschen.“ flüsterte Lee. Ich antwortete nicht, sondern Küsste ihn Leidenschaftlich.Â
Am nächsten Morgen wusste ich nicht einmal mehr welche Farbe seine Boxershorts gehabt hatten geschweige denn wo er meine Unterwäsche hin befördert hatte. Was ich allerdings wusste war das es hier aussah als wäre eine Bombe eingeschlagen. Ich musste grinsen weil mir die Details des gestrigen Nacht wieder einfielen. Der Sex mit Mesut war wirklich nicht schlecht gewesen doch uns waren in der Übermut doch einige Pannen passiert. Vom runterfallenden Bild meines ersten Turniers über einen Sturz vom Bett bis zum Wadenkrampf meinerseits hatten wir alles dabei gehabt. Trotz allem war er immer noch gut, und auch ihm da bin ich mir sicher hat es gefallen. Völlig erschöpft waren wir dann auf dem Wohnzimmerboden eingeschlafen. Hier saß ich nun und versuchte krampfhaft meinen BH wieder zu finden. Mein Kopf schmerzte vom fielen Alkohol und das erleichterte mir die suche nicht gerade. Als ich dann endlich meinen BH in der Spüle der Küche wiederfand besserte sich meine Laune auch schlagartig. Endlich war auch Mesut aufgewacht und suchte seinerseits seine Klamotten zusammen. Derweil hatte ich mir einen Kaffee to go gemacht und für Mesut gleich einen mit. Wieder so ein Wink mit dem Zaunpfahl. ‚
Als er endlich alles zusammenhatte wollte ich gerade anfangen zu reden als er mir zuvorkam und sagte: „Wäre super wenn du mich irgendwo in der Stadt absetzen könntest ich muss noch einiges erledigen“ Herrlich. Ich musste nicht mal etwas sagen und schon beförderte sich mein Gast selbst aus der Wohnung. Bei einigen konnte man Wörtlich mit dem ganzen Zaun winken und sie wollten immer noch nicht kapieren das sie nun endlich die Wohnung verlassen sollten. Da Mesut mir das alles abnahm erfüllte ich ihm nun seinen Wunsch und fuhr ihn mit dem alten VW meiner Om, da mein Auta ja noch an der Disco stand in die Stadtmitte. Er bedankte sich noch für den Kaffee und war auch schon weg.
Endlich hatte ich Zeit auf mein Handy zu schauen. 3 SMSs. Die erste von Jamie: „Alles klar bei dir war der gestrige Abend noch mit Erfolg gekrönt oder war es eher so ein Georg Desaster?“ Ich konnte ihr Lachen quasi durchs Handy hören und schrieb nur: „Kein Georg und fast sogar eine 9 ;)“ Georg war ein Junge den ich in einer Bar kennengelernt hatte. Er nahm mich mit nachhause und wir knutschten auf dem Sofa als er plötzlich anfing zu weinen. Ja richtig gehört er weinte. Er nuschelte was von seiner EX und das er sie immer noch liebte und blablabla. Ich war an diesem Abend eh schon schlecht drauf und das gab mir den rest, ich wollte gehen. Tja leichter gesagt als getan den er lies mich nicht los. Ich saß dann also über 2 Stunden mit ihm auf dem Sofa ehe er mich endlich gehen ließ. Einfach ein Desaster! Die nächste SMS war von Lee: „Na schon fit so früh am Morgen? Heute Abend hab ich frei und hatte einen gechillten Dr.House Abend geplant, hast du Lust?“ Dieses Mal grinste ich und Antwortete: „Klar bin dabei. 18Uhr bei dir? Ich bring was zum Futtern mit!“ Die letzte SMS war wieder von einer Unterdrückten Nummer: „14“ Ein weiteres Mal Ignorierte ich die SMS und dachte mir nichts dabei. Schlich musste ich erst einmal meine Wohnung aufräumen, mich gründlich Duschen und eine Mütze voll schlaf würde mir ganz bestimmt auch nicht schaden. So fuhr ich also nach einem kurzen Stop im Supermarkt nach Hause, duschte, putzte und haute mich dann erst mal aufs Ohr.
Kurz vor 17Uhr schreckte ich auf mein Handy bimmelte seinen Unbarmherzigen Ton der mir unweigerlich klarmachte das es nun Zeit war auf zu stehen. Ich tötete mein Handy quasi mit meine Blicken und quälte mich aus meinem Bett. Lee hatte mir Irgendwann geschrieben: „Jamie und Silas sind heute außerhaus und nicht zu erreichen, Mara und Kira haben keine Zeit und Anthony muss Arbeiten. Musst wohl mit mir vorlieb nehmen ich hol dich um 6e ab bin eh noch in der Stadt.“
Schade um die anderen aber so muss ich mich wenigstens nicht mega auf hübschen, ein bisschen Makeup tut’s auch. Ganz so schnell wie ich gedacht hatte war ich zwar dann nicht fertig da ich mit meinen Haaren den Kampf meines Lebens Ausfechten musste aber pünktlich um 18Uhr stand ich dann abholbereit da. Mein Handy surrte, Lee rief an: „Ich bin da kommst du runter?“ Schnell noch die Handtasche geschnappt und ab nach unten zu Lee. Als ich aus der Haustür kam machte mein Herz einen Sprung Lee hatte den BMW seines Vaters dabei und ich liebte dieses Auto. Erstens hatten wir, also Jamie, Lee und Ich schon so viel darin erlebt und zweitens war es schlichtweg ein absolut geiles Auto. Einmal waren wir beim McD. Und hatten uns Milchshakes geholt als Lee zu stark in die Kurve fuhr und sich der ganze Inhalt meines Bechers über den Sitz ergoss. Lee bemerkte das gar nicht und das war auch gut so den mir war das mega peinlich. Jamie auf der Rückbank bekam einen Lachanfall und reichte mir so geheim es ging immer wieder Tempos bis ich die Sauerrei einigermaßen beseitigt hatte und das ohne das Lee etwas davon merkte. Zwei Wochen später schaute er zu mir rüber und machte ganz große Augen ich dachte ich habe einen riesen Fleck auf dem Shirt doch er schaute gar nicht auf mich. „Was zum Henker sind das für weiße Spritzer an der Tür?, also von mir sind die nicht“ Jamie und ich lachten lauthals los und versuchten die Flecken wegzuwischen. Lee wusste ja nicht das das nur Milchshake war und war sichtlich angewidert als ich ihm mit dem Tempo vor dem Gesicht rumwedelte. Diesen Blick werde ich nie vergessen.
„Ich würde ja Zugern wissen was jetzt gerade in deinem Kopf vorgeht, so wie du grinst kann das ja nur witzig sein.“ Sagte Lee. „Tja nur blöd das du das nie erfahren wirst es seiden du erfindest einen Gedankenleser.“ Gab ich zurück. Lee streckte mir die Zunge raus.
„Hey wie sieht’s eigentlich mit deiner Job suche aus?, schon was neues gefunden?, Bei dem Mayer solltest du jedenfalls nicht länger bleiben, Kira hat erzählt er war letzten Donnerstag wieder völlig besoffen“ „Ich weiß“ antwortete ich. „Ich will da auch weg aber es ist halt nicht so leicht einen neuen Job zu finden der auch noch einigermaßen bezahlt wird.“ Zur Zeit arbeite ich ja eh auf dem Aussiedlerhof vom Mayer und lauf dem Alten kaum über den Weg., Für Kira ist das was anderes die muss jeden zweiten Tag von morgens bis abends auf dem Haupt Hof arbeiten.
„Ich versteh das schon, ich hab nur Angst um dich, ich will nicht das dir etwas zustößt.“
Sagte Lee liebevoll. Ich schaute ihn nur an und war so glücklich ihn als Freund zu haben einen besseren besten Freund kann man sich gar nicht  wünschen.
Als wir dann endlich bei ihm ankamen lies ich mich erstmals auf sein riesen Sofa fallen. Die paar Stunden Schlaf hatten wohl nicht gereicht. Lee setzte sich neben mich uns startete den ersten Dr.House Film. Normal liebte ich diese Serie aber ich war so müde das ich mich kaum auf den Film konzentrieren konnte. Lee tat sein Übriges dazu in dem er mich am Rücken kraulte und schon bald schlief ich ein.
Ein Türschlagen erwecke mich aus meinem Dornröschen schlaf und ich bemerkte das Lee auch eingenickt war. Er sah so sexy aus egal ob er schlief oder nicht wenn er nicht mein bester Freund wäre dann wäre zwischen uns bestimmt schon das ein oder andere mal etwas gelaufen aber weder ich noch Lee wollten unsere Freundschafft riskieren und so blieb es beim Kuscheln und Kraulen bzw. gekrault werden. Seine dunkelbraunen gelockten Haare waren ihm ins Gesicht gerutscht und verdeckten die Hälfte seines Gesichtes. Lee erwachte nun auch und rieb sich die Augen. „Du, Jamie, wollen wir nicht einfach schlafen gehe ich bin hundemüde und morgen müssen wir wieder früh raus.“ Ich nickte und wir gingen ins Schlafzimmer. Er warf mir eins seiner Shirts zum Schlafen zu und schwubdiewup lagen wir im Bett. Wenn man uns so sah würde jeder normale Mensch darauf wetten dass da was lief aber es war wirklich nichts anderes als eine tiefe Freundschafft. Lee zog mich zu sich rann und es tat gut seine Wärme und seine Haut zu spüren es gab mir so großen Halt und Geborgenheit am liebsten wäre ich für immer so liegen geblieben. Es dauerte nicht lange und ich war eingeschlafen.
Der Bass pulsierte durch meinen ganzen Körper und die unglaublich laute, aber zugegeben wirklich gute Musik dröhnte in meinen Ohren.
Wir Tanzten von einem Floor zum nächsten, nichts könnte uns die Laune Verderben. Wir tanzten verdammt gut und vor allem verdammt sexy was uns die Mädels um uns herum mit neidischen Blicken dankten. Davon ließen wir uns unsere Laune aber nicht im Geringsten verderben. Im Gegenteil es stachelte uns eher noch an, wir angelten uns die süßesten Jungs und Tanzten einige Lieder mit ihnen. Es war einfach so ein geniales Gefühl so frei und ungezwungen tanzen zu können ohne die Angst im Nacken. Nachdem wir lange ausgelassen getanzt hatten konnte ich langsam nicht mehr ich warf Jamie einen blick zu den diese sofort verstand. Wir gingen gemeinsam an die Bar um erst einmal riesige Mengen an Cola runterschütteten um den ersten Durst zu stillen.
Seit fast 2 Monaten kamen wir nun jedes Wochenende hier her um allen Stress um uns herum zu Vergessen und einfach nur Spaß zu haben. Ich war immer die von uns Beiden die keine Möglichkeit ausließ einen heißen Jungen ab zu schleppen. Jamie hingegen wollte nur ihren Spaß. Sie war schließlich mit Silas zusammen, der hatte nichts dagegen das sie mit mir Tanzen ging. Er wusste das sie ihm nie fremd gehen würde die beiden waren einfach ein Traumpaar sie Vertrauten sich einfach blind. Ich dagegen war in der Hinsicht eher nunja das schwarze Schaf. Nicht das ich meinem Freund nicht treu sein würde aber einen Freund hatte ich ja nicht also war die Bahn frei.
„Julieee… Verdammt Juls!“ Ich schreckte hoch Jamie schrie mir ins Ohr. Ich musste einen richtig dummen Blick drauf gehabt haben den Jamie brach in schallendem Gelächter aus. Ich war völlig in Gedanken versunken gewesen und hatte nicht gemerkt das Jamie mit mir redete.
Sie hob sich den Bauch und brachte kein Wort heraus. Also hob sie einfach die Hand und zeigte auf den Barkeeper. Dieser verbeugte sich und sagte: „Vielen Dank das sie mich jetzt beachten Fräulein Julie“ Jetzt war ich es die laut anfing loszulachen ich hatte gar nicht gemerkt das Lee hinter der Bar stand und schon die ganze Zeit versuchte meine Aufmerksamkeit zu erregen. Ich schwang mich gekonnt über die Bar um dann mehr oder weniger Standfest in Lees Armen zu Landen. Lee war mein bester Freund geworden ich mochte ihn mehr als meinen eigenen Bruder und wir hatten schon einige scheiße zusammen erlebt. „Leeeeeeee“ schrie ich „es tut mir leid ich war so in Gedanken..“ lachte ich ihn an.
Lee lies mich wieder los und antwortete: „Ob dus glaubst oder nicht das habe ich schon gemerkt“ Und grinstet dabei sein unwiderstehliches Lächeln.
Schade das du heute arbeiten musst aber das hat für uns natürlich den riesen Vorteil deine mega super tollen weltbekannten Cocktails trinken zu können. Scherzte ich und klimperte dabei mit meinen Wimpern. Lee wuschelte mir durch die Haare und antwortete: Du hast du einen an der Klatsche. Grinste und stellte einen Cocktail vor mich hin. Wir verstanden uns einfach so gut und es war immer wieder sehr witzig wenn wir uns sahen. Jamie saß in der Zwischenzeit gelangweilt auf ihrem Hocker und sah mich bettelnd an. Ist ja schon gut ich komm ja schon sagte ich zu ihr und entlockte ihr dabei ein Lächeln. Lee zwickte mir beim Vorbeigehen noch in die Seite worauf ich quietschend zu Seite Sprang und ihn böse anschaute. Er aber hob nur beschwichtigend die Hände und setzte sein unschuldslächeln auf. Also gingen Jamie und ich wieder zurück auf die Tanzflächen.
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Mein Handy surrte und dich bekam eine SMS einer unbekannten Nummer, alles was darin stand war „13“ da ich nicht wusste vom wem die SMS war und was es zu bedeuten hatte, ignorierte ich sie einfach und tanzte weiter.
In der Zwischenzeit war ich schon gut bedrucken und wurde langsam aber sicher auch Müde. Jamie hatte sich schon vor längerer Zeit verabschiedet, Anthony ein Türsteher mit dem wir gut befreundet waren hatte sie heimgebracht. Wo Lee war wusste ich auch nicht, seine Schicht war zu Ende und er wollte eigentlich noch mit mir Tanzen, vielleicht hatte er eine nette Besucherin kennengelernt und Flirtete was das Zeug hielt. Wir waren uns eben ganz schön ähnlich.
In der letzten Stunde hatte ich eigentlich nur noch mit einem Jungen getanzt ein gut aussehenden trainierten Südländer der aber nahezu perfekt Deutsch sprach soweit ich das in meinem nicht ganz Nüchternen Zustand beurteilen konnte. Muhamed, Mesut, Memet oder wie auch immer er hieß konnte wirklich gut tanzen. In den letzten 20min waren wir dazu übergegangen weniger zu tanzen und uns mehr zu küssen. Auch das konnte er echt ganz gut, er bekam von mir fürs Küssen eine 8 auf einer Skala von 1-10. Ich hatte Mu-Me-Me wie ich ihn nun der Einfachheit halber in Gedanken nannte, schön öfters hier gesehen doch noch nie hatte ich ihn geküsst. Eine Schande eigentlich, nun gut jetzt hatte ich ja die Möglichkeit.
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Ein weiteres mal Surrte mein Handy, eine SMS, dieses mal von Lee: „Ey kleene ich wollte ja zum Tanzen kommen aber du warst ja mit Mesut schon voll Im Gange. Ich geh jetzt mal nachhause, du kommst ja zurecht. Wenn was ist du weißt ja kannst immer anrufen“ Ein grinsen schlich sich in mein Gesicht, Mesut hieß er also praktisch das Lee einfach jeden kannte. Ich beschloss nun langsam heim zu gehen und wollte allerdings nicht aufhören mich von Mesut küssen zu lassen. Also sagte ich taff und mit einem Unwiderstehlichen Blick: „Ich geh jetzt nachhause, du hast jetzt die einmalige Gelegenheit mitzukommen.“ Perfekt ich musste mich selber loben. In einem Satz hatte ich klargemacht das ich hier diejenige war die ihn abschleppte, das es zu mir ging und das Beste das das eine absolut Einmalige Aktion war. Mesut sah mich verblüfft an, fing sich aber dann schnell wieder und Antwortete: „Wo steht dein Auto?“ Geritzt!
Kein Auto, das bleibt stehen, wir nehmen ein Taxi! Wärend wir heimfuhren schaute ich ihn die ganze Zeit an. Gut bemuskelt war er, und schön Braun auch wenn das wohl eher vom Solarium stammte denn unsere liebe Frau Sonne ließ sich seit Monaten ja kaum mehr als 2 Stunden blicken. Bei jeder Bewegung sah man seine Muskeln unter der Haut spielen, was mich immer mehr Anturnte. Ich beschloss ihm die Heimfahrt etwas zu erschweren und strich immer wieder an der Innenseite seiner Beine entlang, lies die Hand auf der Beule in seiner Hose liegen um mich gleich wieder abzuwenden. Ich hörte quasi wie sich sein Herzschlag beschleunigte und das spornte mich nur noch mehr an. In den 5 min bis wir bei mir waren hatte ich ihn rasend gemacht und ich musste schauen das ich alle Klamotten anbehielt bevor ich in meiner Wohnung war. Dort angekommen fielen wir übereinander her, mein Kleid und die Schuhe flogen in ein paar Sekunden durch das ganze Zimmer. Und auch sein Hemd und die Hose landenden postwendend zusammen mit seinen Schuhen in der nächsten Ecke.
Kapitel 3
Unsanft wurde ich von Lees Wecker geweckt der mit einem unangenehmen Piepsten langsam vom Bett wegrollte. Ja richtig gehört er rollte weg. Das war ein Geschenk von Jamie gewesen weil Lee gerne man verschlief sie schenkte ihm letztes Jahr zu seinem 22. Geburtstag einen Kugelrunden Wecker der alle 5sekunden ein Stück wegrollte. Seit dem hatte Lee nicht mehr verschlafen. Ich allerdings auch nicht und dieser ton ließ keine Zweifel daran das man nun sofort aufzustehen hatte, Jimmy wie wir ihn genannt hatten ließ uns auch keine weitere Minute und wurde immer lauter bis Lee sich endlich aufraffen konnte um dieses Nerv tötende Ding abzustellen.
„Ich hasse Montage hab ich das schon erwähnt?“ fragte ich Lee ohne eine Antwort abzuwarten und stieg aus dem Auto, sprintete im Strömenden Regen in die Umkleide und schlüpfte in meine Arbeitsklamotten.
Kira war schon früher da und Winkte mich zu sich rüber. „Du hast heute ganz schön was zu tun, der Chef hat angerufen er holt Arrow morgen zu sich auf die Anlage es kommen potenzieller Käufer du sollst ihn dafür Aufhübschen., Außerdem musst du wie immer Diara, Toyna und Aron bewegen und da die liebe Tanja mal wieder krank macht dürfen wir ihre 3 Bewegen ich würde sagen du Rocco ich Memphis und um Casco knobeln wir, ok?“ Super dachte ich, ich war ja auch so ausgeschlafen. „Bitte, Bitte, Bitte nicht auch noch Casco.“ Flehte ich still. „Also ok Arrow, meine drei und Rocco das bekomm ich irgendwie hin. Also na dann mal schauen wer den ach so liebenswerten Casco bekommt.“ Wir spielten Schnick-Schnack-Schnuck und wer gewann? Natürlich Kira also hatte ich auch noch den Riesen Casco am Hals. Da es immer noch Regnete beschlossen wir erst mal mit Rocco und Memphis in die Dressur Halle zu gehen und den Tag langsam angehen zu lassen. Wie ich war auch Kira sehr müde und so ritten wir schweigend eine Stunde bis die Pferde gut bewegt waren. So verflog die Zeit und auch Toyna und Diara liefen heute erstaunlich gut und so war der Vormittag recht unspektakulär.
Endlich kam auch mal die Sonne heraus und ich verbrachte meine Mittagspause damit Arrow zu Waschen. Er war ein mega lieber Wallach gerade einmal 6 Jahre alt und auch nur 1 Jahr bei uns gewesen. Er hatte zwar ein wirklich gutes Wesen aber er brachte nicht die Leistung die seine Abstammung versprochen hatte. Über ein gutes L-Niveau würde er nicht hinaus kommen und so wurde er weiter Verkauft. Ich hoffte auf einen guten Platz für ihn den ich hatte ihn ins Herz geschlossen und es tat mir schon etwas weh das er uns nun verlassen musste. Er genoss die Zuwendung sichtlich und so machte es tierisch Spaß Arrow zu waschen. Fertig gestylt stellte ich ihn zurück in seine Box und holte Casco aus der Box, ich hatte wenig Lust mich in der Dressur mit diesem Schlachtschiff abzumühen und so hatte ich mich mit Kira und zwei anderen Bereitern zu einer Gelände Tour verabredet. Wir beschlossen etwas für die Hinterhand Muskulatur zu tun und ritten quer durch den Wald die Hügel hoch und wieder runter. Mit jedem Schritt wurde Casco geschmeidiger. War er vorher noch hart wie ein Brett so glich er jetzt eher weichem Leder. „So funktionierst du also großer.“ Flüsterte ich ihm zu und stich ihm über den Hals. Kira sah das und scherzte: „Ach man muss Pferdeflüsterer sein um Casco aus seiner Starre zu holen?“ „Nein“ antwortete ich „Man braucht nur den Wald und ein paar andere Pferde und schon läuft es.“ Eigentlich war er nur unglaublich Unsicher und hatte immer Angst etwas falsch zu machen und machte dann gerne dicht, bei Tanja entspannte er nie. Vielleicht sollte ich sie Fragen ob sie nicht lieber meinen Aron reiten wollte dann könnte ich mich Casco widmen. Schließlich war mein Schützling Arrow schon fast Verkauft und ich brauchte nun eine neue Herausforderung. Aron, Diara und Toyna waren zwar echt tolle Pferde aber ich brauchte etwas Neues. Mit Aron könnte Tanja dann gleich auf den Turnieren starten und ich hatte mit Toyna und Diara ja noch genug Starts vor mir.
Nach über 2 Stunden kamen wir dann alle sehr entspannt zurück auf den Hof und unser Chef der Mayer erwartete uns schon. „Jamie Smith ich möchte mit ihnen etwas klären, ich erwarte sie heute Abend nach dem Training in meinem Büro.“ Meine Laune sank schlagartig unter Cascos Hufe. Auf eine Standpauke vom Chef hatte ich überhaupt keine Lust und nachdem Kira Lee erzählt hatte das der wieder so aufdringlich wurde hatte ich erstrecht nicht.
Das Springen mit Aron machte dagegen dann unheimlich Spaß wir flogen über die Hindernisse und schon nach 20min machte ich Schluss warum den armen Kerl noch weiter über die Dinger hüpfen lassen wenn er alles nahezu perfekt machte? Ich versorgte ihn und steckte ihm noch eine Möhre zu um mich dann noch von Arrow zu verabschieden. Arrow stand ganz gelassen in seiner Box und döste vor sich hin als ich die Tür aufmachte erschrak er kurz und brummte mich dann freudig an. Ich ließ mir viel Zeit bei ihm und schmuste noch eine gute halbe Stunde bis ich ihn dann endlich schlafen ließ und mich auf den Weg in das Büro von Herr Mayer machte.
Ich zog meine Jacke enger und Klopfte dann bei Herr Mayer. „Herein“ tönte es. „Setzten sie sich doch Julie“ Sein Blick verriet mir kein bisschen warum genau er mich herbestellt hatte. „Sie haben hier wirklich gute Arbeit geleistet, aus Arrow haben sie alles rausgeholt und auch wenn es mir nicht reicht sie haben bewiesen wie gut sie sind. Ich würde sie gerne aufs Hauptgestüt holen, dort können sie besser Trainieren und haben größere Chancen. Diara, Toyna und Aron werden natürlich mit rüber wechseln. Was halten sie davon?“ fragte Herr Mayer. Ich war sichtlich verblüfft ich hatte mit allem gerechnet aber nicht damit. Aber warum nicht für mich war das eine riesen Chance. „Unter einer Bedingung…“ Mayer starrte mich mit großen Augen an, „ Ich will statt Aron Casco mit Nehmen“ konterte ich. „Wenn sie meinen… Einverstanden ab nächster Woche arbeiten sie auf dem Hauptgestüt.“ Damit war das Gespräch für ihn zu Ende und er widmete sich wieder seinen Unterlagen. Ich wusste gar nicht warum sich Kira immer so anstellte, der Mayer war doch ein ganz akzeptabler Typ. Ich schüttelte den Kopf und ging nun endlich nach Hause.
Kaum zuhause angekommen beschloss ich den Tag für heute zu beenden und ins Bett zu gehen. Ich brauchte keine 10min und schon war ich weg.
Kapitel 4
Die kommenden Tage waren ziemlich schnell vorüber und weder im Stall noch zuhause tat sich etwas Weltbewegendes es war regelrecht langweilig. Freitagabend wollten Jamie und Lee eine Party bei Lee schmeißen und ich war natürlich sofort dabei.
Ich stand gefühlt 3 Stunden im Bad, meine Haare glichen einem Vogelnest meine Schminke sah aus als wäre ich in einen Wirbelsturm geraten und meine Schuhe passten einfach überhaupt nicht zu meinem Kleid. Ich war kurz vor einem Zusammenbruch. Als ich dann mit Tränen in den Augen auf dem Badezimmerboden saß, konnte ich mich endlich dazu durchringen Jamie anzurufen. Nach dem ich ihr gesagt hatte das ich in Erwägung gezogen hatte in mein Bett zu Griechen und einfach durch zu schlafen machte sie sich auf den Weg zu mir. Kurz um ich war mega schlecht drauf. Jamie schaffte es dann tatsächlich mich aus dem Bad ins Wohnzimmer zu bugsieren. Dort hing ich dann noch wie ein schlug Wasser in der Kurve auf dem Sofa und lies mich von ihr schminken. Warum ich so schlechte Laune hatte wusste ich beim besten Willen nicht. Bald konnte ich Casco trainieren und hatte bessere Chancen auf dem Hauptgestüt als je zuvor. Aber ich war einfach nicht zufrieden mit meinem Leben, heute hatte ich zum ersten Mal seit langem wieder das Bedürfnis nach einem Freund, nicht nach einem wie Lee sondern einer der mit mir alles Teilt sein Leben seine Freunde seine Probleme und auch sein Bett.
Ich war mies drauf und am besten wäre ich wohl zuhause geblieben. Jamie hatte aber anderes im Sinn. Auf ihrer Party durfte ich natürlich nicht fehlen, schließlich war ich bekannt wie ein bunter Hund und normaler weiße die Stimmungskanone schlecht hin. Also Fuhren wir zu Lee und suchten die anderen. Allerdings merkten alle schnell das ich heute wohl nicht die Party zum Kochen, sondern eher den DJ zum Heulen bringen würde, wenn ich weiter so ein Gesicht zog. Etwas hatte sich mit einem Ruck um meinen Hals geschwungen das ich kurz in die Knie ging. Dieses etwas war gerade auf dem besten Weg meine ganze schlechte Laune ab zu bekommen und ich wollte schon zu einem verbalen Tiefschlag ansetzen als ich erkannte das es Lee war und sich meine Wut zu einem kleinen Päckchen zusammen zog das nun in meiner Hand lag. „Hey du Eule, du schaust ja mal finster drein.“ Fragte er witzelnd und schon leicht angeheitert. „Nein erklärs mir nicht heute ich die Nacht der Nächte und niemand sollte sie mit Nachdenken verschwänden.“ Recht hatte er warum mich Quälen wenn ich auch Spaß haben konnte. Mein Päckchen Wut flog in die Ecke und ich schnappte mir den Cocktail den Lee in der Hand hielt und exte ihn herunter. „Äh also eigentlich war der ja für…“ Lee stockte und zeigte auf Anthony der das Ganze mit angeschaut hat und sich sichtlich amüsierte. „Also wenn du mir schon meinen Spezial Cocktail wegexst dann schuldest du mir aber wenigstens ein neun Cocktail!“ Lachte Anthony. Ich lief rot an bekam keinen ganzen Satz raus und schnappte ihn dann einfach und zog ihn zur Bar wo uns gleich neue Cocktails gemacht wurden.
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Es blieb nicht bei einem, wir tranken die Karte einmal hoch und wieder runter, das leicht betrunkene Gefühl hatte schon lange einem völlig besoffenen etwas Platz gemacht und auch Any war gut dabei. Als er mich dann stürmisch küsste war es mir egal! Egal ob das nun richtig war, egal ob ich jemanden damit verletzte, egal was für Folgen das haben würde, es war jetzt, genau jetzt das absolut beste! Wir saßen also rum machend in einer Ecke und gaben uns hin und mir war es egal was die anderen dachten egal ob ich mein Top nun gleich verlieren würde und halb nackt mitten im Gedränge rum schwanken würde egal was morgen sein würde.
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Jamie und Lee hatten uns beobachtet und wurden immer besorgter, so gehen lassen hatte ich mich nur einmal und da hatte es in einem Desaster geendet. Und Anthony hatte eigentlich ein Mädchen in das er verliebt war. Jamie beschwichtigte Lee, er solle sie in Ruhe lassen doch Jamie war selbst auch schon recht betrunken. Lee hatte nach 2 Gläsern aufgehört schließlich musste er hier den Überblick behalten immerhin war es seine Wohnung. Nun reichte es aber, als Julie ins Stolpern Gerit und mit einem Lauten krach die Pflanzen vom Fenstersims riss, platzte ihm der Kragen. Er machte die Musik aus, das Licht an und schmiss seine Gäste unsanft auf dem Haus. Wärend sich die meisten genervt auf den Heimweg machten knüpfte er sich Julie vor sie immer noch mit Anthony in einer Ecke rummachte. Er riss sie hoch und schrie ihr ins Gesicht: „Was denkst du dir eigentlich, glaubst du, du kannst dir alles erlauben nur weil du schlecht drauf bist? Ist dir eigentlich klar das das Anthony ist und du gerade seine Beziehung völlig zerstörst?“ „Und du bist genauso ein Stück scheiße Anthony!, Anstatt dir mal Mühe zu geben… was denkst du dir eigentlich?“ Es war Totenstill, niemand traute sich etwas zu sagen, Julie senkte getroffen den Kopf. Jamie half Anthony hoch und brauchte ihn raus. „Ich… es… tut mir leid.“ Stammelte Julie und sah Lee hilflos an. Lees wütender Ausdruck verschwand und wich einem enttäuschten Blick. Julie hatte ein Tabu gebrochen Freunde waren eigentlich verboten, doch  Julie war das heute Nacht egal gewesen. Sie schwankte und ihr wurde schwarz vor Augen. Es war still. So schön still und dunkel so schön dunkel über nichts Nachdenken so schön leer.
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Julie schnappte nach Luft. Lee hatte sie in die Badewanne gesetzt und lies nun Kaltes Wasser über sie laufen. Endlich kam Julie wieder zu sich, der Nebel in ihrem Blick Lichtete sich und sie konnte wieder Klare Gedanken fassen. Lee hob sie aus der Wanne zog ihr die Nassen Klamotten aus und steckte sie in eins seiner Shirts wie sie sie schon so oft getragen hatte. Dann schlief sie ein. Wo wusste sie nicht nur schlafen das war jetzt wichtig nichts anderes einfach schlafen und vergessen wie sie es schon so oft in ihrer Vergangenheit gemacht hatte. Jamie wachte heute Nacht oft auf, Alpträume quälten sie und Liesen sie kaum eine Stunde am Stück ruhig schlafen. Um 6 Uhr morgens konnte sie dann nicht mehr einschlafen, sie schaute Lee an der auf dem Sofa tief und fest schlief. Es wurde ihr warm ums Herz und eine Träne bahnte sich den Weg über ihre Backe nach unten. Lee war immer für sie da in jeder Situation egal was sie gemacht hatte immer war Lee es der sie wieder rausholte. Niemand war je so für sie da gewesen, egal was passieren würde Lee würde immer einen Platz in ihrem Herzen haben. Dann schlief sie wieder ein.
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Ajumi2 Den neuen Teil der Geschichte mag ich sehr! Aber du baust da ab und zu noch ein paar Rechtschreibfehler ein ;-) Nichts dramatisches. Was anderes: Auf den letzten anderthalb Seiten schreibst du plötzlich nicht mehr in der Ich-Form sondern aus der Perspektive des Außenstehenden. Ist das beabsichtigt? Sonst: Coole Geschichte! Lg Vivi |