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Aphorismen - Gedankensplitter

Aphorismen

Gedanken-Splitter

Wenn ein kleines Licht brennt,
wird es nur ein bißchen hell. 
Brennen viele kleine Lichter,
verliert sich die Dunkelheit.

Wer sagt, er mache keine Fehler,

hat schon den ersten gemacht.

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Die Fehler des anderen

erscheinen stets größer als die eigenen.

Liegt wahrscheinlich an der Distanz.

Rückblicke

Rückblicke bergen viel Nachdenkliches, Trauriges und Freudiges sowie Banales und Wichtiges. Sie gestalten meine Gegenwart. 

Was ich DARAUS mache für die Zukunft, darum geht es. Manchmal ist der Blick zurück wie ein Stück zurücktreten und auf sich selbst schauen. Kann hilfreich sein.
Nur wer ab und zu Rast macht und auf seinen Weg zurückblickt, kann gestärkt weiter gehen. Manchmal ändert sich dadurch die Route.

Meist ist das Leben

ein Spagat zwischen Extremen.

(Katharina)

Gedanken zum Perfektionismus

Verlange von dir selbst stets das, was du von anderen ersehnst. Im Kleinen wie im Großen. Aber verzage nicht, wenn dir das mißlingt. Niemand erwartet von dir Perfektionismus - außer du selbst.

Perfektionismus ist eine Form von Druck, den du glaubst, daß andere ihn auf dich ausüben. Doch eigentlich ist es nur dein Bestreben, nicht schlecht zu sein. Die Balance zu finden zwischen dem eigenen und dem äußeren Anspruch, ist sicher das Schwierigste. 

Gelungen ist eine Tat, wenn du mit Bescheidenheit und Stolz darauf schauen kannst.

Der einzelne Wassertropfen in der Wüste wird eher gesehen, als ein einzelner Tropfen im Ozean.

Eine Illusion zu enttarnen ist allemal besser als ihr zu erliegen. 

Als Kind wünscht man sich Spielzeug,
Zuneigung und Zärtlichkeit
– und bekommt es meist

Als junger Mensch wünscht man sich
eine Playstation oder eine Markenjeans
– und bekommt es vielleicht

Später wünscht man sich,
was man sich selbst nicht kaufen mag
– und bekommt es eventuell

Und Jahre später wünscht man sich
eine Handvoll Anerkennung
– und …

Der Unterschied zwischen Distanz und Entfernung liegt darin, daß manEntfernungen leichter

überbrücken kann.
 
Es gibt immer einen Weg,
solange man das Ziel
nicht aus den Augen verliert.

Nur was man vermißt,
weiß man zu schätzen.

Morgen wird man erkennen, wie schön noch das Gestern war...! (mfG: Zentaur)