Romane & Erzählungen
Lost! - Der Verlust (m)eines Freundes

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"Lost! - Der Verlust (m)eines Freundes"
Veröffentlicht am 13. Juni 2013, 24 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Lost! - Der Verlust (m)eines Freundes

Lost! - Der Verlust (m)eines Freundes

Beschreibung

In diesem Buch geht es um einen Jungen Teenager, der seinen besten Freund verloren hat. Gemeinsam haben Sie viel Zeit miteinander verbracht. Und dann kam der Tag, der alles veränderte...

Vorwort

Dieses Buch widme ich meinem verstorbenen Freund sowie deren Angehörige.

Achtung: dieses Buch wurde emotional geschrieben. Ich empfehle es mit Vorsicht zu lesen. 

 Dieses Buch wurde nach einer wirklichen Geschichte geschrieben. Ich habe mich dazu entschlossen, diese Geschichte in einem Buch niederzuschreiben, um meine Trauer damit etwas zu lösen. - Peter -

Ein ganz normaler Tag

Freitagnachmittag, 4 Uhr. Wie jedes Wochenende hatte ich meines noch nicht geplant. Ich hatte ein paar Hausaufgaben in der Schule bereits erledigt und mußte nun den Rest erledigen. "Wie soll ich das bei dieser Hitze erledigen?", dachte ich. Dabei waren es nur 6 Matheaufgaben. 6 winzig kleine Aufgaben. Grundrechenarten waren es. Ich holte mir eine Cola aus dem Kühlschrank und goß Die mir in ein Glas ein. Cola mit Eiswürfel, ideal bei dem Wetter. Ich blickte auf die Uhr. 5 Uhr bereits. Nun setzte ich mich an die Aufgaben und begann eine zu lösen, dann die nächste und die dritte noch. Als ich fertig war, blickte ich auf die gelösten Aufgaben und lächelte zufrieden.


Nachdem ich fertig war, stand ich auf, verstaute meine Schulsachen in der Schultasche und ging zum Fenster. Ich öffnete es und atmete die frische Luft ein. Sie war etwas über 25° C warm und leicht zu atmen. Plötzlich vernahm ich ein schrilles Geräusch, mein Handy. Mein Freund Timo rief mich an. "Ohh!", dachte ich. "Wollte mich ja wieder mit Timo treffen am Wochenende". Ich ging ans Telefon und Timo fragte, ob ich zu Hause wäre und ob ich Zeit am Wochenende hätte. Er klang bedrückt. "Ja ich bin zu Hause bin gerade mit Hausaufgaben fertig geworden. Ja ich habe Zeit.", antwortete ich.

Wir werden getrennt - Der Umzug

Ich hatte das Haus verlassen und lief in Richtung Bahnhof zum Bus. Ich schaute auf meine Uhr, es war 15:50. Nun musste ich mich beeilen, damit ich den Bus rechtzeitig bekam. Als ich am Bahnhof ankam, stande Der Bus schon vor mir. Aufgeregt wegen Timos bedrückter Stimme stieg ich ein und setzte mich hinter den Fahrer. Dann fuhr der Bus los. Die Fahrt kam mir vor wie eine Ewigkeit. Gefühlte 2 Stunden, dabei waren es nur 30 Minuten.

Als ich an der Haltestelle ankam, stieg ich aus und blieb mit meinem Fuß an der Treppe hängen. Der Busfahrer fing mich glücklicherweise auf. Ich bedankte mich und stieg aus. Nun lief ich im Eiltempo in Richtung Kreuzstraße.Angekommen vor Timos Haus klingelte ich und wartete. Und wartete. 1 Minute, 2 Minuten. Dann endlich öffnete sich die Haustür und Timos Mutter stande vor mir.

"Timo gehts nicht gut.", sagte Sie mir. Ich antwortete darauf hin: "Kann ich zu ihm?". Sie nickte und führte mich zu ihm. Er sah mich an und schluchzte: "Wir ziehen um, z-zurück nach Fra-a-ankfurt.". Ich setzte mich neben ihn und legte meine Hand auf seinen Rücken und in diesem Moment lehnte er sich an mich. Ich sah ihn an und ich spürte, wie mir eine Träne die Wange entlang rann. Er sah mich auch an und schluchzte weiter: "Hier gi-i-ibt es k-keine Arbei-it f-für meine Mu-u-utter mehr und de-eswegen müssen wir n-nach Frankf-f-urt zurück.". Ich sah mich in seinem Zimmer um. Überall waren schon Umzugskartons. Einige waren bereits eingepackt, das bedeutete, der Umzug kann nicht mehr lange entfernt sein. Dann stand Timo auf und räumte weiter ein. Ein Plüschtier, dann seine Lego-Spielsammlung. Das Zimmer wurde langsam immer leerer.

Ich konnte es noch immer nicht glauben, dass er wegziehen würde. Ich fragte ihn wann Sie genau wegziehen würden. Er sah mich an und antwortete: "Nächste Woche M-m-ittwoch gl-laube i-i-ich.".Ich nahm ihn in meine Arme weil ich sah, dass er sehr traurig war. Dann sagte er mir, dass er Angst hat wegzuziehen. Jetzt ging er zu einem Karton, holte ein großes Lebkuchenherz mit dem Schriftzug "Ich liebe dich".

Ich sah ihn an mit Tränen in den Augen und sagte: "Ich liebe dich auch!".

Tage vergehen

3 Wochen ist es jetzt her dass ich Timo das letzte Mal gesehen habe. Ich war mehrere Tage nicht zur Schule gegangen. Bis ich begriff, dass Timo weggezogen ist, verging eine Woche. Glücklicherweise hatte er sich vorher noch bei einem sozialen Netzwerk angemeldet, sodass wir weiterhin in Kontakt bleiben konnten. In der Schule musste ich mich weiterhin anstrengen, damit ich gute Noten schrieb. Jetzt wo der Platz neben mir so leer ist. In Gedanken versunken zuckte ich zusammen, als mir die Lehrerin eine Frage stellte. Glücklicherweise hatte sie gesehen, dass ich nicht bei der Sache war und fragte jemand anderes. Der Schultag zog sich endlos lang wie ein Kaugummi, als endlich die Schule aus war. Im Eiltempo lief ich zur Bushaltestelle und wie jeden Freitag stand mein Lieblingsbus mit meinem Lieblingsfahrer dort. Er lächelte und ich stieg ein. Als der Bus los fuhr, freute ich mich schon auf zu Hause. Wie jeden Freitag konnte ich mit Timo schreiben. Als ich zu Hause ankam und mit ihm schreiben wollte, war er nicht online.

Eine schöne Überraschung

Ich wartete bestimmt 2 Stunden als plötzlich mein Handy klingelte. Es war Timo und ich atmete erleichtert aus. Er frug mich ob ich Zeit hätte, ich antwortete mit ja. "Kö-önntest d-d-du mir einen Gefal-l-llen tun und fü-ür mich na-ach Baden - Baden a-auf die Post fahren da i-ist ein Paket für m-m-ein Onkel kö-önntest du das abholen bi-itte?" frug er. Ich antwortete ihm: "Ja kann ich tun.". 

Sein Onkel konnte nicht mehr laufen deshalb erklärte ich mich bereit es zu überbringen. 

Als ich in Baden - Baden ankam, lief ich zur Post. Was ich dort sah, wollte ich gar nicht glauben. Da stand Timo vor mir und lief mir geradewegs in meine Arme. "Ich bin das Wochenende hier bei meinem Onkel z-zu Be-e-euch wol-l-lte dich ü-überraschen.", sagte er mir. Ich konnte es immer noch nicht glauben aber das War noch nicht alles. "W-w-wenn du willst, ka-annst du hier ü-übernachten.", flüsterte er mir ins Ohr. Ich spürte wie mir eine Träne die Wange entlang lief. In diesem Moment gab Timo mir einen Kuss. 

Die (letzte) Übernachtung

Ich fuhr nach Hause. Zu Hause packte ich ein paar Sachen ein und suchte unseren Lieblingsfilm raus. Titanic. Als ich ihn nicht fand, bekam ich Panik. Glücklicherweise hatte ich ihn im DVD - Player und packte ihn sorgfältig ein. Mit meinem Rucksack lief ich zum Bahnhof, um dort mit dem Bus wieder nach Baden - Baden zu fahren. Als ich wieder bei Timo war, sagte mir sein Onkel, dass er "noch kurz was holen müsse". Ich wartete solange draußen auf der Mauer. Nach 15 Minuten kam Timo wieder. "M-mach mal d-d-ie Augen z-zu!", sagte er zu mir. Ich schloss die Augen. Es war dunkel, nur wenig Licht schimmerte noch durch. Ich hörte das sanfte Rauschen des Windes in den Bäumen. In Gedanken versunken knuffte Timo mich in die Seite damit ich die Augen öffnete. Als ich dann in seiner Hand ein kleines rotes Herz sah, fiel ich ihm in die Arme. Ich flüsterte in sein Ohr: "Ich liebe Dich auch!". Gemeinsam gingen wir ins Haus. Zum Abendessen gab es unser Lieblingsessen. Spaghetti mit Tomatensauce. "Und wie ist es in Frankfurt? Hat sich was verändert?", fragte ich Timo. Er antwortete: "Naja e-e-es gibt e-einige neue Hä-äuser.". Als wir fertig waren mit Essen, zogen wir uns um und ich holte die DVD von Titanic. Als wir ungefähr die Hälfte des Films geschaut hatten, war Timo bereits eingeschlafen. Ich machte leise den Fernseher und den DVD - Player aus. Dann nahm ich Timo vorsichtig hoch und trug ihn in sein Bett. Zur Sicherheit Stande ich noch kurz neben ihm bevor ich mich auch zu Bett begab. Ich schaltete das Licht aus und schlief ein. 

Am nächsten Morgen wurde ich von etwas sanftem geweckt. Es war Timos Hand mit der er sanft über meinen Kopf strich. "H-hey L-lantu aufstehen e-e-es gibt Frü-ühstuck.". Mochte ich noch so verschlafen sein, meinen Spitznamen den Timo mir gab, überhörte ich nie. Als wir mit frühstücken fertig waren, gingen wir auf unseren Stammspielplatz am Stadion. Und wie jedes mal haben wir auch dieses Mal was zu essen und zu trinken dabei. Das Wetter war recht angenehm. Blauer Himmel und etwas über 30° C. Auch hatten wir unsere CD mit allen unseren Lieblingsliedern dabei. Wir hörten gerade ein Lied und sangen mit.

 "In my mind, in my head, this is where we all came from, the dreams we have, the love we share, this is what we're waiting for." 

"Ivan Gough s-s-singt wunderschön.", sagte Timo. Ich nickte. Der Tag neigte sich langsam dem Ende zu und wir machten uns auf den Weg nach Hause. Es war etwas nach 20 Uhr. Wir entschieden uns für den kürzeren Weg durch den Wald entlang der Oos - so heißt der Fluß in Baden - Baden -. Doch das was an diesem Abend passierte, dass kann ich bis heute nicht verstehen und vergessen.  

Der Heimweg

Wir hatten bereits die Hälfte des Waldes hinter uns, als ich von weitem einen Mann sah. Ich hatte so ein komisches Gefühl im Bauch. Er lächelte und kam uns immer näher und noch bevor ich etwas unternehmen konnte hatte er mich genommen und ich wurde Opfer einer Vergewaltigung. Als nächstes nahm er sich Timo und ich musste mit ansehen, wie er Opfer einer Vergewaltigung wurde. Ich hörte ihn schreien. Als ich sah was er mit Timo machen wollte, ging bei mir die Sicherung durch. Ich blickte nach links und sah ein altes Eisenrohr liegen. Ich nahm es mir und schlug zu. Und nochmal und dann ein drittes Mal. Als der Mann am Boden lag, schnappte ich mir Timo und trug ihn aus dem Wald raus auf den Fußweg und legte ihn sanft hin. Ich hörte ihn leise atmen und wartete, bis er wieder zu sich kam. Ich nahm ihn wieder hoch und trug ihn die restlichen 600 Meter zu seinem Onkel.

Timo fährt wieder nach Hause

Nachdem wir bei seinem Onkel angekommen waren, war dieser nicht da. Timo hatte glücklicherweise einen Schlüssel dabei. Ich schloss die Tür auf und trug Timo in sein Zimmer und legte ihn sanft in sein Bett. Er war mittlerweile wieder ganz zu sich gekommen. Er fragte mich was passiert ist. Ich schüttelte nur den Kopf und sagte ihm: "Als wir im Wald waren, hat uns ein Mann was böses gemacht.". Ich fing an zu weinen, als ich die Spuren an Timos Hals sah. Der Mann wollte ihn erwürgen. Er war kurz davor als ich mit dem Rohr zu schlug. 

Samstagabend 22 Uhr. Wir hatten abend gegessen und lagen nun nebeneinander. Timo war bereits eingeschlafen. Ich drehte mich zu ihm und betrachtete ihn noch einmal um sicher zu sein dass es ihm gut geht. Dann löschte ich das Licht und schlief ein. 

Am nächsten Morgen wachte ich schon vor Timo auf und weckte ihn auch. Wir zogen uns um, frühstückten und gingen wieder ins Zimmer, um Timos Koffer zu packen. Heute musste er wieder nach Hause nach Frankfurt. 

Es war soweit. Ich brachte ihn zum Bahnhof. Als der Zug einfuhr, verabschiedeten wir uns und Timo stieg in den Zug. Ich winkte ihm und der Zug fuhr los. 

Ein Weltwunder

Es war Sonntagabend und Timo war zu Hause. Ich war auch zu Hause. Wie jeden Abend schrieben wir uns. Wir planten schon den nächsten Besuch von ihm. Es waren nur 2 Wochen bis dahin schrieb er. 2 Wochen. 14 Tage. 336 Stunden. 20160 Minuten. 1209600 Sekunden... Paff, ging meine Tür zu. Ich erschrak so, dass ich mit dem Stuhl nach links kippte. Hatte ich tatsächlich vergessen das Fenster zu zu machen. 

Ich aß noch zu abend und ging danach schlafen.

Am nächsten Tag in der Schule stand ein unangekündigter Mathematik - test an. Als ich fertig war, gab ich ihn ab. Glücklicherweise ging der Tag schnell rum. Zu Hause angekommen rief ich Timo an. "Hey Timo ich habe heute einen Mathe-Test geschrieben." - "E-echt? I-i-ich auch.", antwortete er. 

Am nächsten Tag bekamen wir den Test zurück. Ich hatte eine 2. "Ein Weltwunder!", sagte ich. 

Timos letztes Wochenende bei seinem Onkel

Die 2 Wochen vergingen schnell. Samstagmorgen fuhr Timo zu mir. Ich hatte keine Ahnung, dass dieser Tag mein Leben für immer verändern sollte. 

"H-h-heute k-kannst du mir mal d-d-eine Stadt z-zeigen.", sagte Timo. Wir gingen zu meinem Lieblingsspielplatz und schaukelten ein bisschen. Danach gingen wir in die Stadt. Wir liefen an einigen Schaufenstern vorbei. "Da gibt e-es eine E-e-eisdiele wollen wir ein E-eis essen gehen?", fragte mich Timo. Ich nickte. Wir liefen zur Eisdiele. Am Zebrastreifen blieben wir stehen. Ich blickte in ein Schaufenster. Als ich mich umdrehte, war Timo bereits losgelaufen. In diesem Moment gab es einen Knall und ein Lkw fuhr davon. Ich schaute wieder zum Zebrastreifen und sah Timo liegen. Mir blieb fast das Herz stehen. In diesem Moment färbte er sich von weiß zu Hellrot. Ich rannte zu Timo und sprach ihn an aber er reagierte nicht. Als ich sah dass er nicht mehr atmete, hatte ich sofort den Notarzt gerufen und versucht, Timo wiederzubeleben. Als der Notarzt eintraf, spürte ich wie man mich von ihm wegzog. Fassungslos sah ich mit an, wie der Notarzt versuchte, Timo zu reanimieren. Ich vernahm nur das durchgehende Piepsen vom EKG. Der Notarzt wollte schon aufhören, als Timo doch wieder kam. Ich sah wie dem Arzt eine Träne die Wange entlang lief. Ich stand auf und lief zu Timo. Der Anblick war erschreckend. Sauerstoffmaske, EKG. Und wieder wurde ich von ihm weggezogen. Dieser Tag hatte mein Leben komplett verändert. 

2 Tage später erfuhr ich, dass Timo nach Frankfurt verlegt wurde. Er sei noch auf der Intensivstation. 

Der Tag der mein Leben komplett veränderte

Ein Jahr später stand wieder ein Besuch an. Ich hatte erfahren, dass Timo nur knapp dem Tod entkam, ich erfuhr auch, dass wenn ich nicht so schnell reagiert hätte, der Notarzt nichts mehr hätte tun können. 

Es war Freitagabend und Timo war wieder bei seinem Onkel zu Besuch. Ich beschloss, morgen hinzufahren. 

Ich war aufgeregt, als ich klingelte. Timo öffnete mir die Tür und fiel mir in die Arme. Ich blickte ihn an. An seinem kleinen Kopf waren noch Spuren zu sehen von dem, was vor einem Jahr geschah. 

Als wir drinnen waren, gab es Mittagessen. Spaghetti mit Tomatensauce. Danach sahen wir noch ein wenig fern, als Timo zu mir sagte: "Lantu, m-mir geht's nicht so gut ich l-l-leg mich ein b-bisschen h-h-hin.". Ich nickte. Eine halbe Stunde später ging ich zu Timo. Ich stand an seinem Bett und ahnte nicht, was gleich passieren würde. "Peter.", sagte Timo und nahm meine Hand. "Vergiss bitte n-niemals, d-d-dass ich dich l-liebe.". "Ich vergesse es nie, Timo. ", sagte ich. Dann spürte ich wie der Druck seiner Hand schwächer wurde. Sie erschlaffte." Timo? TIMO?! ", rief ich. Als ich keine Antwort erhielt, rief ich sofort den Notarzt. Als dieser da war, versuchte er, Timo zu reanimieren. Nach 5 Minuten schüttelte er den Kopf. " Tut mir leid, ich konnte nichts mehr für ihn tun. "

Ich nahm Timo in meine Arme. Ich konnte es nicht glauben. Mein Freund, mein Schatz ist tot.

 

Er wurde 15 Jahre alt. 

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