Ich halte das Messer in meinen Händen 
Es ist mir egal wie es die anderen fänden 
Ein Schnitt 
Schon fließt das Blut 
Ein Schnitt 
Und schon gehts mir gut 
Das Blut so schön und warm
Ziert für ewig meinen Arm 
Wie Tränen, die ich nicht weinen will
Die Tränen mit denen ich meine Wut still
Ich will nicht, dass sie die anderen entdecken,
Deswegen muss ich sie unter meinen Pulli verstecken 
Aber Wenn ich traurig bin 
Kommen sie mir wieder in den Sinn 
Die schönen Wunden ich schaue sie an 
Sehe wie dasBlut über sie ran
Der Schmerz der Wunden ist so klein 
zu dem was die Seele erzeugt an Pein