Beschreibung
eine geschichte die ich schon länger mal geschrieben habe
Vergangenheit
Das ticken der uhr
war etwas was mich schon seit längerer zeit verfolgte,
die zeit mit ihm war vorbei,
er war gegangen.
diesen kampf hatte ich verloren
doch im nachhinein war ich froh drüber.
lou war ein mann der tat, einer der worte und ich anne war immer nur das kleine frauchen.
ich hatte all die jahre nicht gewusst was er trieb und es interessierte mich auch nicht sonderlich.
ich war dieseinige und es war alles in butter zwischen uns.
ich war ein werkzeug, ein liebesspielzeug und seine hure.
ja all diese jahre war ich misses lou aigner nicht mehr und nicht weniger.
bis zu diesem tag.
ich war früher mit unserm sohn tommy heimgekommen, lous auto stand draußen ich dachte mir nichts dabei.
tommy ging auf sein zimmer.
ich machte den fehler und ging in meines dort sah ich meinen eigenen mann.
wie er mich betrog.
Mit meiner eigenen schwester, ich dachte meine welt würde zusammenbrechen.
lou sprang auf und wollte es mir erklären, aber ich schüttelte nur den kopf und rannte weg.
mein leben war wie das ticken eine uhr verblasst und nichts mehr wert-
all die jahre der aufopferung, ein kind hatte ich ihm geboren. all das hatte ich ihm geschenkt und noch viel mehr.
ich rannte die straße hinuter, immer gerade aus der wind sauste mir um die ohren.
alles war so leer aufeinmal.
die straße schien endlos und ich sah kein licht am ende.
es war furchtbar für mich.
ein schock meine eigene schwester die 8 jahre jünger war.
wie konnte sie so etwas tun.
irgendwann machte ich kehrt ich wollte tommy holen, meinen sohn ich hatte ihn vergessen.
wie konnte ich meinen sohn vergessen.
ich lief zurück und da war tommy er stand mitten auf der straße, ich rief seinen namen.
er schaute mich an.....
und dann passierte es das auto esss......
tommyyy....................
überall blut.................
mein sohn war von einem auto erfasst worden.
lou machte mir natürlich vorwürfe deswegen. ich hätte nicht überreagiern soll und aus dem haus stürmen sollen dann würde tommy noch leben.
ich hatte genug ich reichte die scheidung ein.
lou war natürlich dafür er könnte endlich ein neues kind machen und meine schwester bescheißen.
aber ich rechnete ab mit ihm auf anderem weg
es sind vier jahre seitdem vergangen seit diesen sachen, und seitdem begleitet mich das ticken der uhr endloses warten-
lou und meine schwester haben geheiratet meine eltern natürlich überglücklich und ich die ausgestoßene rabenmutter eines toten kindes nicht mehr erwünscht in ihrem haus-
geht ihren eigenen weg.
lou hat eine bezaubernede tochter bekommen angie heißt sie, ein engel-
den er überralles liebt
das war das erste was ich ihm genommen habe.
angie hat einem nachmittag alleine draußen gespielt, ein eis und ein nettes wotrt und die kleine ging mit mir.
natürlich habe ich ihr nichts getan sie hat jetzt ne neue mom mich.
ich hab sie eingesperrt, noch weint sie aber bald wird sie sich nicht mehr erinnern können sie ist erst 3 jahre alt.
natürlich lässt lou nach ihr suchen auch zu mir schickt er die bullen, die sehen mich aber nur mit meiner tochter abby die schwarze haare hat und ähnlichkeit mit mir.
so dumm sind polizisten,
lou wird immer verzweifleter er und karen streiten das ist gut so.
sie verlässt ihn. die tage gehen vorbei und ein jahr ist seit angies verschwinden vergangen.
karen war mich in der zeit besuchen, sie checkt es nicht das sie ihre tochter vor der nase wie armselig kann man sein.
ich lasse an einem abend karen bei meiner abby.
lou ist zuhause er sperrt sich ein.
ich tue was ich schon all die jahre tun wollte ich zünde das haus an.
es brennt....
wunderbar..........
lou ist endlich fort.
ich setze mich ins auto und fahre weg. am nächsten morgen ist es in der zeitung niemand will etwas gesehen haben gut so.
und ich kann glücklich werden mit meiner tochter die lous ist und das wichtigsete für meine schwester war.
ENDE