Fantasy & Horror
Der Gargoyle

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"Der Gargoyle"
Veröffentlicht am 26. Mai 2013, 8 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Der Gargoyle

Der Gargoyle

Beschreibung

Eines Abends ging das Mädchen Anna-Shopie mit ihre Eltern auf ein Fest. Dieses entpuppt sich allerdings als heimtückische Todesfalle... Seit nicht zu hart bei eurer Bewertung ich bin erst dreizehn.

 

Die folgende Geschichte habe ich nicht selbst geschrieben. Sie stammt aus einer französischen Schriftsammlung eines Irrenhauses. Aber die Person, die sie aufgeschrieben hat, war weder verrückt, noch einer der zahlreichen Angestellten. Doch hört selbst die Geschichte vom...     

                                     Gargoyle

                                                                                       ...dem unbekannten Schrecken                                                  

Es war eine kühle Nacht im Jahre 1781 als ich und meine Eltern zu einer Veranstaltung im Hotel „Le Saint“ fuhren. Ich erhoffte mir von dem Abend, dass er schnell vorüber ginge.

Schon bald waren wir am Hotel. Meine Mutter zeigte auf das Dach, wo Figuren standen, und sagte: „Sie nur Anna-Sophie dies sind Gargoyles.“ Ich nickte und sah sie mir an. Es waren große, hässliche Figuren mit Flügeln, die hämisch grinsten und irgendwie ähnelten sie Menschen. Ich beschloss sie nicht weiter zu beachten.

Wir gingen nun in das Hotel, wo ebenfalls so ein Ding stand, es war viel kleiner als die anderen und sah auch viel lebendiger aus, aber ich musste mich täuschen, das dachte ich jeden Falls noch bis zu diesen Zeitpunkt.

Wir gingen in einem großen Saal, den diese Veranstaltung war, eine Tanz Veranstaltung also fingen meine Eltern an zu tanzen. Ich hingegen langweilte mich, bis auf einmal ein Mann auf die Tanzfläche stürzte.

Er sah so grässlich aus den seine Kehle und einige seiner Körperteile waren zerfetzt wie von einem Tier mit langen Messer, scharfen Krallen und doch schien der Mann noch nicht ganz tot zu sein den er gurgelte seinen Todesschrei. Es hatte sich bereits eine große Blutlache um ihn gebildet als mehre Personen anfingen, zu schreien. Ich war unter ihnen. Die Personen liefen zum Ausgang, der zum entsetzten aller, von außen verschlossen war.  Es konnte sich keiner erklären da sich alle Personen die sich im Hause befanden sich im diesen Saal aufhielten. In diesen Moment trat ein Mann aus der Menge, der allgemein als verrückt galt und er rief: „Ich habe Euch doch gesagt Ihr hättet das verfluchte Ding nicht aus Ägypten mit nehmen sollen. Es ist Verflucht, verflucht sag ich Euch." Er spukte auf den Boden, und obwohl ich die Verletzungen an den Mann sah, wusste ich nicht was er meinte denn ich glaubte nicht das Es dasselbe Ding war, das die Tür verschloss und den Mann tötete. Doch ich konnte nicht ahnen, was es war, dass dies tat.

Meine Mutter versuchte indes, mich zu beruhigen. Ich schlief ein, während Sie sprach. Es war ein merkwürdiges Gefühl in einem Raum zu schlaffen, in dem so viel Grauen geschah.

Ich erwachte am nächsten Morgen, indem mir etwas Nasses über die Wange lief und ich erschrak, als ich bemerkte, dass es Blut war. Nun schaute ich mich auch in diesen Saal um und sah das Entsetzliche. Der ganze Raum war voller Toter, zerfleischter Körper und wen ich nicht gewusst hätte dass dies einmal Menschen waren würde ich sie jetzt nicht mehr erkennen. Abgetrennte Gliedmaßen waren im ganzen Raum verteilt und Köpfe die, sofern sie diese noch hatten, einen mit toten Augen anstarrten. Ich erkannte meine Eltern letztendlich nur noch an Ihrer Kleidung, da sie wie viele andere ausgeweidet waren.

Ich glaubte allein zu sein doch dann sah ich das ein anderer Mann, der ebenfalls zu leben schien. Er schlief friedlich, obwohl er mit Blut und Innereien bedeckt war. Ich wollte zu ihm hingehen doch dann sah ich das das Vieh oder besser den Gargoyle der in der Eingangshalle stand und auf ihn zu lief jetzt vielen mir auch seine langen Krallen auf mit denen er wohl alle Anwesenden ermordet hatte denn Reste von Fleisch und Blut klebten daran.                                

 Auf einmal sprang der Gargoyle auf den schlafenden Mann und ritzte ihn die Kehle mit seinen scharfen Krallen durch. Der Mann schrie oder viel mehr gurgelte er vor Schmerz. Dann fing das Ding an den armen Mann auszuweiden aber der Gargoyle entnahm nur wenige Innereien so dass der Mann qualvoll ausblutete. Der Gargoyle sah ihm dabei zu und lachte hämisch. Ich sah dem Todeskampf ebenfalls geschockt zu.                                                  

 Doch dann wurde der Gargoyle auf mich aufmerksam, langsam kam er auf mich zu. Er hatte immer noch sein hämisches Grinsen im Gesicht. Ich war gelähmt vor Schreck. Doch plötzlich öffnete sich die Tür und die Putzfrauen sahen in den Saal hinein. Sie waren schockiert und sagten: „Oh, Gott was ist hier nur passiert!“ Ich sagte immer noch geschockt: „Es war der Gargoyle.“

„Welcher Gargoyle?“ Fragte eine der Frauen und entsetzt musste ich feststellen, dass der Gargoyle verschwunden war.

Um die Geschichte kurz zu machen, ich wurde für verrückt erklärt und in ein Irrenhaus gebracht. Hier habe ich nun meine Geschichte aufgeschrieben.  Ich weis nicht, wie es nun weiter gehen soll...

                                                    Drei Tage später

Polizeibericht:

Die Patientin Anna-Sophie wurde am 4.11 erhängt in ihrer Einzel Zelle aufgefunden. Besonderes auffällig ist dabei das sie nicht am Ersticken gestorben ist sondern an einen vertikalen Genickbruch. Das heißt jemand oder etwas muss ihr geholfen haben außerdem wurden Krallen abdrücke an ihren ganzen Körper gefunden. Es ist deshalb davon auszugehen, dass sie von einem anderen Wahnsinnigen ermordet wurde...               

                          

                                                The End  

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Hörbuch

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Juliane

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Kommentare
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schnief gruselig!
LG
Schnief
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Juliane Achtung, nichts für Angsthasen!
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Tilia0604 Nicht mein Genre, aber man kann sich schon sehr gruseln, wenn man darauf steht ;-)
Vor langer Zeit - Antworten
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