Romane & Erzählungen
Jonas Hured und das Schicksal der Magier - Teil 2

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"Jonas Hured und das Schicksal der Magier - Teil 2"
Veröffentlicht am 25. Mai 2013, 36 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Jonas Hured und das Schicksal der Magier - Teil 2

Jonas Hured und das Schicksal der Magier - Teil 2

Einleitung

Jonas schwebt zwischen leben und tot. Als er meint zu sterben geschieht eine Offenbarung die sein Leben verändern wird. Im vorherrigen teil hat Jonas seinen Bruder und Fahrter am Kortz See verloren. Die Reihe Jonas hured und das Schicksal der Magier wird mit diesem teil fortgesetzt. Es ist der zweite von 4 Teilen die noch veröffentlicht werden sollen.

Jonas Hured un das Schicksal der Magier Teil 2

 

Es ist nicht einfach war einen Menschen komplett zu vergessen. Jede Nacht besuchten sie ihn im Kopf und brachten ihn um den Schlaf. Jonas ging nun in die Oberstufe wo er bald sein Abitur ablegen würde. Gerade lag Jonas im Bett und hatte die Augen fest geschlossen. Doch mit einen mal öffnete er die Augenlieder. Er guckte sich um doch es war um ihn herum alles dunkel. Man hörte ein leises knipsen und das Zimmer war in Helligkeit getaucht. Jonas hatte seine Nachttischlampe angemacht. Ein Blick auf das Ziffernblatt der Uhr 

verriet ihm das es sieben Uhr morgens war. Zeit zum Aufstehen dachte er sich und begann sich seine Hose über zu streifen. Im Haus war es Totenstill. Ein wenig unheimlich dachte sich Jonas. Er schien komplett alleine im Haus zu sein. Aber das wunderte ihn nicht. Tatsächlich war seine Mutter morgens um sechs Uhr zur Arbeit gefahren. Jonas ging leise aus seinem Zimmer. Vorsichtig schlurfte er eine Minute später in das Esszimmer und setzte sich an den Tisch wo ein geschmiertes Butterbrot lag. Hungrig schlang er es hinunter und leckte sich die Lippen. Langsam ging hinter den grünen Gardienen die Sonne auf. Jonas nahm

sich leise seine Schultasche und schlich aus dem Haus. Er schloss die Tür sorgfältig ab und ging dann los in Richtung Schule. Lauter Lärm empfing ihn als er die Tür zum Klassenzimmer öffnete.  Die Sonne brannte vom Himmel als er nach Hause ging. Jetzt ein Bad würde gut tun dachtet er sich. Kurzerhand entschied er sich zum Kortz See zu fahren. Da traf ihn die Erinnerung wie ein Schlag in das Gesicht. Was an diesem Schrecklichen Ort geschehen war hatte er für ein paar Sekunde vergessen. Doch dann dachte er sich: „Sie sind tot und an den Ort wo es geschah zu gehen würde sie nicht nochmal sterben lassen.“ Er ging kurzer

Hand los und kam an das so verhasste kleine Waldstück wo er als 12 Jähriger mit seinem Bruder, Vater, und Mutter durch gegangen war. Nach kurzer Zeit hatte er den See erreicht. Die Tränen stiegen ihm in die Augen als er den großen Felsen auf der gegenüber liegenden Seite sah. Er konnte nicht anders er musste noch einmal auf den Felsen gehen um sich sein Vater und seinen Bruder zurück ins Gedächtnis  zu rufen. Er stieg schnell den Trampelpfad herauf und war am oberen Ende des Felsens  angelangt. Vorsichtig stieg er näher an den Rand um das Wasser sehen zu können. Ein lautes Krachen ließ ihn ahnen dass da etwas furchtbar schief

ging. Der Felsen auf dem er stand war weg gebrochen. Er versuchte einen Hechtsprung zu machen aber er schaffte es nicht weit genug. Die Luft rauschte an ihm vorbei und pfiff ihm in den Ohren. Er durchdrang die Wasser Oberfläche und es spritzte. Jonas raste in die Tiefe. Tiefer und tiefer. Es schien kein Ende zu nehmen. Wie als würde er angesogen werden. Ein letzter Kampf wieder aufzutauchen, doch vergeblich. Wasser drang in seine Lungen und es wurde schwarz um ihn. Eine Minute verging. Die zweite Minute verging und nichts geschah. Die dritte Minute verging und es war sicher Jonas würde nie wieder auftauchen. 


Ein leises plätschern, eine  warme weiche decke, war das der Tod? Jonas betastete seine Umgebung und fühlte eine Art Bett. Hatte er Augen, konnte er sehn? Er versuchte die Augen zu öffnen und ja, es klappte. Er sah sich in einem  Zimmer das mehr einer Höhle glich. Jonas lag in einem Bett mit grauer Bettdecke. Sein Blick richtete sich nach oben und er sah eine Decke die mit Algen überwuchert war. Von dort tropfte  es runter in einen kleinen Eimer der auf dem Boden stand. Als er sich genauer umsah entdeckte er eine Tür. Sie war zwei Meter von seinem Bett entfernt. „Eindringling, Eindringling in

Bereich sieben. Eindringling, Eindringling,“ sagte eine metallenen Stimme. Die Tür flog auf und ein Mann kam herein gestürtzt. Er erstarrte als er Jonas sah. Eine Sekunden starrte er ihn an dann wie von einen plötzlichen Schreck gepackt ging er auf Jonas zu und sprach: „Hallo Jonas du hast  sicher viel durch gemacht.“ Jonas blieb keine Zeit zu fragen wo her er seinen Namen kannte. „Wie geht es dir?“, fragte der Mann mitfühlend und musterte Jonas mit einer merkwürdigen Blick. „Ich lebe noch ,“erwiderter Jonas barsch. „Ja, Du bist in Sicherheit dir kann nichts mehr passieren, ich komme gleich nochmal zu dir. Ich muss jetzt etwas Wichtiges

klären,“ sprach der unbekannte Mann mit seinem langgezogenen Gesicht was den vom Jonas ähnelte. Er verschwand durch die Tür aus der er auch gekommen war. Jonas war unheimlich gespannt was der man so wichtiges zu klären hatte. Sein Blick huschte über die Tür. Von Neugier gepackt ging er auf sie zu um zu lauschen. „Er könnte eine Bedrohung sein er ist immer hin sein Bruder,“ sagte eine Männer Stimme. „Ich bin sein Vater und ich bin auch keine Bedrohung  für euch,“ sagte der Mann der auch mit Jonas gesprochen hatte. „Aber darf er Wissen das du sein Vater bist?“, fragte ein anderer Mann von dem Jonas die Stimme noch nie

gehört hat. „Natürlich er ist ja voll jährig. Er ist alt genug um es zu verstehen,“ sagte der Mann der in Jonas Zimmer gestürmt war. Ich werde es ihm sagen. Über wenn sprechen die da fragte sich Jonas neugierig. Da hörte er Schritte in seine Richtung kommen. Er machte einen Hechtsprung auf das Bett und wickelte  sich gerade in die Deck ein als die Tür aufging und der Mann  von vorhin in das Zimmer getrappt kam. „Jonas ich habe dir was zu erzählen, also wo fange ich an?,“ sagte der Mann der sich an Jonas Bett gehockt hat.  „ Am besten am Anfang,“  sagte Jonas unbeirrt. „Gut also alles fing an mit einer Frau, einer Frau mit dem Namen

Susan. Wir bekamen zwei Kinder die wir Kendrick und Jonas nannten,“  sagte sowie Jonas jetzt bewusst wurde Bill. „Was du kannst nicht mein Vater sein, ich hätte dich doch erkannt. Beweise mir dass du nicht lügst. „Ok du willst einen bewies dann höre gut zu: „Du heißt Jonas Hured deine Mutter heißt Susan Hured dein Bruder heißt Kendrick Hured  und ich heiße Bill Hured. Dein Vater und Bruder sind in dem See angeblich ertrunken als du 12 warst und du dachtest mit Sicherheit sie wären Tod. Doch man hat ihre Leichen nie gefunden.“Jonas starrte seinem Vater ins Gesicht und er glaubte ihm und lächelte. Bill hatte verstanden und

lächelte zurück. „Ich habe noch ein paar Fragen: Warum seit ihr nie zurück gekommen? Ich dachte wir währen eine Familie und was ist passiert nachdem ihr hier unten wart? Warum lebt ihr hier unten und was passiert jetzt mit mir?“ fragte Jonas aufgeregt. „Eins nach dem anderen. Wir sind nie zurückgekommen weil es nicht geht.  Es ist sehr viel hier unten passiert ich werde dir nur das wichtigste sagen können. Nach der Ankunft von mir und Kendrick sind wir mitten in einer Art Kampf geraten. Und ich habe dein Bruder aus den Augen verloren. Ein Jahr lang machte ich mir um ihn sorge das er vielleicht Tod ist. Doch dann kam eine Nachricht zu uns

die mich mehr als alles überraschte sie machte meinen Sohn zu Mörder. Sie lautete das der Herrscher der unserer größten Feinde gestorben wäre und das sein Amt niemand anderes als Kendrick angegangen hätte. Natürlich reiste ich sofort zu ihm. Doch er war so kalt herzig wie der alte Herrscher. Hätte ich nicht mein schnelles Pferd gehabt dann wäre ich jetzt nicht hier. Es war wie ein Alptraum. Man kämpft ein Jahr lang gegen eine Gruppe von Leuten die, die Weltherrschaft an sich reißen wollen und die ich mehr als alles andere hasse, und dann wird mein Sohn der Anführer von dieser Gruppe,“  Bills Stimme versagte. Jonas brauchte ein paar

Minuten bis er es verstand und dann sagte: „Das heißt du  kämpfst schon seit 6 Jahren gegen deinen Sohn.“ Bill nickte. „Zu deiner letzten Frage.  Du wirst dich wieder hinlegen und schlafen. Morgen um acht Uhr komme ich um dich zu wecken denn du hast Training.“ sprach Bill schnell vom Thema ablenkend. „Wofür den Training?,“ fragte Jonas interessiert. „Das erfährst du alles morgen,“ und Bill schritt aus dem Zimmer. Jonas leben hatte sich mit einem Schlag geändert. Er verstand es nicht. Kendrick ein böser Herrscher der die Welherrschaft an sich reißen wollte. Das konnte nicht sein. Doch ihm blieb keine Idee was er hätte

sonst seien können. Diese Nacht schlief er unruhig immer wieder sah er Bilder wie sein Bruder in anlächelte und danach versuchte seinen Vater umzubringen. Die Sonne ging auf. Sie spiegelte sich im Wasser vom Kortz See. Doch niemand wusste dass unter dem See hunderte an Menschen lebten. Niemand wusste das unter dem Boden eine Menge Gänge waren die einen Irrgarten bildeten. Jonas lag immer noch in dem warmen Bett. Da ging abermals die Tür auf und Bill schritt in das Zimmer. „Training, aufwachen,“ rief er munter und er ging auf Jonas Bett zu. „Hast du jetzt vor mir zu sagen wofür ich Training brauche,“ sagte Jonas leicht

verärgert aber immer noch freundlich. „Alles zu seiner Zeit,“  sagte Bill gut gelaunt und gab Jonas einen freundschaftlichen Klaps auf die Schulter.  Gemeinsam gingen die beiden raus durch die endlosen Gänge und Tunnel. Nach paar Minuten kamen sie zu einer Wiese. An der Decke über der Wiese hingen viele Lichter die so aussahen wie kleine Sonnen.  Ansonsten war alles aus Fels. Ungefähr 10 Leute tummelten sich auf der Wiese. Erst jetzt bemerkte Jonas dass es ein feld zu üben darstellen sollte. Jonas Augen wanderten über dem Fels bis sie an einer kleinen Holzhütte hängen blieben. Er  dachte an Das Leben auf der

Normalen Welt. Er wünschte das normale Leben zurück. Doch am meisten was ihn stark wunderte vermisst er die Sonne. Ihre Wärme und ihre Natürliche Helligkeit. Die Tür der Holzhütte ging auf und ein Mann schritt heraus. Er hatte einen langen schwarzen Bart und sah sehr alt aus. Er ging geradewegs auf Jonas zu und reichte ihm die Hand. „Hallo ich bin Rubert ich nehme an das du Jonas bist oder täusche ich mich da? „Nein du täuschst dich nicht.,“  sagte Jonas selbst sicher. „Dann ist ja gut, sprach der Mann auf seine Langsame Art weiter, wir beginnen jetzt direkt mit dem Training. Komm mal.“  Jonas ging mit Rubert hinter die

Holzhütte  wo ein kleiner Garten war. „ Was werden wir den trainieren?“ fragte Jonas vorsichtig. Die Magie, unserer Magie,“   sagte der Alte. Guter  Scherz dachte sich Jonas als der Mann einen Stock vom Boden nahm. „Schau mal,“  sagte der Alte und wedelte mit dem Stock herum. Er hielt ihn mit beiden Händen fest und ließ ihn dann ganz plötzlich  los. Doch er fiel nicht zu Boden sondern blieb mitten in der Luft schweben. Die Mime von Jonas ließ den Alten wohl ahnen das er Jonas sehr beeindruckt hatte den er sagte: „Gut, oder.“ Jonas war für einen Moment sprachlos. „Du wirst versuchen die Magie  auch zu erlernen ,“ sagte  Rubert

wobei er Jonas ein bisschen komisch anstarrte. „Ich soll es auch versuchen“ fragte Jonas verwirrt. Doch der alte antwortete nicht  sondern gab Jonas seinen Stock. „Du musst zuerst deine Augen auf dein gewünschtes Objekt richten, in dem Fall der Stock.“ sagte Rubert. Jonas tat wie ihm geheißen und richtete die Augen auf den Stock den er weit ausgestreckt vor sich hielt. „Nun bewegst du die Augen wehrend  du den Stock fallen lässt zur Seit nämlich in die Richtung wo der Stock auch  hin fliegen soll. Es ist wichtig das du an nichts anderes außer an den Stock denkst.“ sprach der Alte weiter. Jonas konzentrierte sich und ließ den Stock

los. Doch er blieb nicht in der Luft hängen so wie bei Rubert sondern er fiel unaufhaltsam zu Boden. Jonas war leicht enttäuscht doch er musste wohl einsehen das Zaubern nicht so leicht war wie es schien. „Versuch es nur weiter, meinte Rubert, ich werde dich noch zwei Jahre trainieren und dann gehörst du wenn du die Prüfung bestehst  zu uns. Zu den größten Magier dieser Welt.“ Jonas hob den Stock hoch und machte sich für seinen zweiten Versuch bereit. Doch es passierte das gleiche wie beim ersten Mal der Stock viel zu Boden. Das  dritte das vierte und das fünfte Mal hatte Jonas nicht mehr Erfolg. Aber jedes Mal nahm er sich

wieder den Stock und versuchte es erneut doch die restlichen mal gingen genauso schief wie das erste mal. Am Abend ging er zurück in seine Höhle. Er war traurig weil er es keine Sekunde lang geschafft hat den Stock in der Luft zu halten. Er schlief schnell ein und träumte von Fliegenden Stöcken die ihn hinterher jagten. Dann wurde er selber ein Stock und wurde mit voller Wucht gegen einen Baum geschleudert. Erschrocken schreckte er aus dem Schlaf und saß mit einem mal Kerzen gerade im Bett. War da jemand? Wahrscheinlich nur ein unnützes Tier. Jonas schlief wieder ein und erwachte am nächsten morgen früh. Die Sonne

war noch nicht aufgegangen. Nach ein paar Minuten fiel Jonas ein dass er gar nicht wissen konnte ob die Sonne schon aufgegangen war. Er zwang sich auf zu stehen den er hatte sich mit Rubert immer um acht Uhr auf der großen Wiese verabredet und Rubert war immer sehr pünktlich. Um kurz vor acht ging Jonas durch die endlosen Tunnel los. Als er an die Wiese kam wartete Rubert schon auf ihn. Er grinste ihm freundlich entgegen. Er hatte wieder einen Stock in der Hand. So erging es Jonas jeden Tag. Sinnloses Stöcke fallen lassen, das ist ein ziemlich langweiliges leben hier unten dachte sich Jonas nach dem er ein halbes Jahr unter der Erde lebte.  Der

26.11. war ein bedeutender Tag für Jonas. Er ging wie üblich morgens früh zum Training. Er lenkte wieder seine Gedanken einzig und allein auf den Stock, bewegte seine Augen zur Seite und da geschah es, das unfassbare. Der Stock flog in die Richtung wo Jonas hinguckte. Jonas begann vor Freude laut an zu singen und zu tanzen. Er hatte es endlich geschafft der Tag auf den er so lange gewartet hatte. Was für ein Erfolg.  „Jetzt wirst du es jedes Mal schaffen das war bis her bei allen so. Einmal erlernte Magie verlernt man nie wieder,“ sagte Rubert aufmunternd. Von nun an konnte Jonas so zusagen zaubern. Doch allein das fliegen lassen

von Gegenständen reichte nicht aus um die Magie komplett zu nutzen. Als erste lernte Jonas Gegenstände fliegen zu lassen die ehr nicht direkt sehen konnte. Rubert legte die Gegenstände hinter eine Ecke und Jonas sollte sie wieder auftauchen lassen. Bei den Übungen klappte es schon beim 20. versuch was so wie Rubert gesagt hatte noch keiner seiner Schüler so schnell geschafft hat. Danach kam eine Reihe von Tricks dran, zum Beispiel welchen Stein Mann aus einer Mauer rausziehen muss damit die Mauer einbrach. Jonas war jetzt schon sage und schreibe 1 Jahr in der Unterwelt. Eines Abends nach einem besonders anstrengenden  Training lud

ihn Rubert auf ein Abendessen ein. Das war eine gute Idee,den er war sehr hungrieg. Jonas aß eine leckeren Portion Spiegelei mit Kartoffel die er in null Komma nichts verschlang.  „Ich muss dich Geistisch auf die wichtigste Prüfung in deinem Leben vorbereiten. Am Ende dieses Jahres wirst du zur  Prüfung andrehten. Es wird dir die Ganze Unterwelt zu sehen Die Prüfungen sind immer große Highlights wie ein Theaterstück mit sehr bekannten Schauspielern. Doch du wirst kämpfen müssen. Die Regeln sagen das wenn  der Schüler verliert wird dieser nach oben geschleust und wird sein Leben als Normaler fortführt. Du musst unbedingt

deinen Gegner bezwingen.“ sagte Rubert gespannt auf Jonas Reaktion wartend. Doch damit hatte Jonas nicht gerechnet. Verwirrt fragte er: „Man wird verbannt?“ „Ja man kann nie wieder in die Unterwelt zurück deswegen würde ich sagen trainierst du fleißig und dann wirst du das schon schaffen,“  sagte Rubert Mut machend. „Wie viele sind den durch die Prüfung durchgefallen?“ fragte Jonas mit angehaltenem Atem. Die Wahrheit war das jeder zweite durch fällt aber das konnte Rubert doch nicht sagen. Sollte er Lügen?  „Ich weiß es nicht,“  sagte Rubert nach einer kurzen Pause. Von nun an trainierte Jonas härter den je doch die Zeit schien immer

schneller zu werden und es wurde Dezember. Weihnachten stand vor der Tür, aber nicht für Jonas in der Unterwelt feierte man kein Weihnachten. An Neujahr sollte die Prüfung stattfinden. An dem Silvesterabend  ging Jonas früh schlafen. Er schlief unruhig. Vor seinen inneren Auge sah er wie er gegen ein Riesiges Ungetüm kämpfen musste was fast drei Mal so groß war wie er. Erst am nächsten Morgen fiel Jonas ein das es eh egal wäre wie groß sein Gegner ist weil ohnehin nur Magie erlaubt war wie ihn Rubert Tag ein Tag aus einschärfte. Hibbelig machte sich Jonas sein Frühstück. Er verschlang es schnell um sich schon mal aufwärmen zu

können. Nach einer halben Stunde Aufwärmprogramm kam Rubert auf ihn zu gerannt.“ „Dein Gegner ist Georg, er ist ein Feigling ich glaube du wirst keine großen Probleme mit ihm haben,“ Am Abend wurde es immer voller an der Wiese. Kein Bewohner der Unterwelt wollte das Spektakel verpassen. Um acht Uhr hörte man eine Magisch Laute Stimme sagen: „Bitte werden sie ruhig. Wir bitten Jonas und Georg  in die Mitte.“ Jonas ging mit zitternden Beinen in die Mitte der Menschen Menge  wo ihn alle sehen konnten. Georg ging neben ihm vorbei und stellte sich paar Meter weg von Jonas. Die Stimme  sprach weiter: „Wir sehen Jonas, der

noch Schüler ist. Für ihn geht es um die Bescheinigung in der Unterwelt leben zu dürfen. Bei ihm steht Georg der die Prüfung schon bestanden hat und  seinen Namen alle Ehre machen will. Wer zuerst ohnmächtig, tot oder Handreiflich wird hat verloren. Der Kampf beginnt jetzt.“  Jonas stand unschlüssig in der Mitte und beobachtete seinen Gegner. Einen kurzen Moment passte er nicht auf  und schon schwebte ein schwerer Stein ihm entgegen.  Er traf ihn mitten in den Magen. Jonas flog mitsamt dem Stein und einen Schrei nach hinten wo er schmerzhaft auf den Boden aufkam. Jonas sah dass Georg grinste. Aber als

statt Angst zu bekommen spornte es Jonas mehr als allesandere an diesen Idioten endlich einmal Bloßzustellen. Er richtete die Augen auf einen Felsbrocken der fasst so groß war wie er selbst. Er konzentrierte sich und der Fels flog auf Georg zu. Georg machte einen lässigen Blick mit den Augen in Richtung Jonas und der Felsbrocken änderte seine Richtung und flog jetzt auf Jonas zu. Abermals schleuderte es Jonas zu Boden. Blutüberströmt schaffte er sich wieder aufzurichten. Georg war schon zur nächsten Attacke übergegangen und ein Stein Traf Jonas hart im Gesicht. Es wurde schwarz um Jonas. Er blinzelte und sah den See.

Doch dann aus heiterem Himmel schien eine Kraft ihn zu durchströmen. Er richtete sich auf blinzelte abermals und sah wieder die Felsen um sich herum. Georg hatte angefangen laut zu lachen. Jonas schrie vor Schmerz der ihn plagte und schaute sich Hilfesuchend um. Er richtete die Augen auf einen besonders großen Felsbrocken und ließ ihn auf Georg fliegen. Georg Lachen erstarrte. Er hechtete zur Seite so das der Fels ihn um ein Haar nicht erwischte. Er senkte die Augen auf ein Fels der acht Mal so groß wie Jonas und ließ ihn auf Jonas zu fliegen. Jonas wusste würde dieser Felsbrocken ihn erwischen würde er ohne wenn und aber ohnmächtig werden.

Mit all seiner Kraft die er aufbringen konnte steuerte er gegen den heranschwebender Felsen an. Doch der Fels schien unaufhaltbar. Er kam Jonas jetzt gefährlich nah. Jonas nahm seine letzte Kraft zusammen um den Felsbrocken von ihm wegzulenken. Einen Zentimeter vor Jonas stoppte der Fels und schoss mit unglaublicher Geschwindigkeit auf Georg zu. Ein schrei. Ein Geräusch von zerbrechendem Stein und ein Ohnmächtiger Junge unter einem Felsen. Der Fels hatte Georg getroffen und zerquetschte ih beinah. Ein einziger Felsen hatte ausgereicht um Georg besiegen zu können. Eine Menschen

Traube umringte ihn. Jonas wurde auf den Schulter der Menge davon getragen. Jeder der Jonas sah jubelte ihm zu. Das war, so schien es der glücklichste Tag in Jonas Hured leben.



Fortsetzung folgt...


in Jonas Hured und das Schicksal der Magier - Teil 3

                                                                                   fortsetzung folgt in jonas hured und das schicksal der 

                                                                                                                        Magier teil 3

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Buhuuuh Mindestens gut weiter geschrieben! Ich gebe noch zu bedenken:

Leerzeichen killen und Wortdreher und ähnliches, wenn auch weniger wie im 1. Teil
Seite 6 das durch ... vielleicht weglassen
Seite 7: vielleicht er ... statt Jonas schreiben
Seite 26 z.B.: Geistisch in Geistig umschreiben
Seite 34: Hured in Hureds ( so wolltest du wohl )
Konstruktive Kritik - nichts weiter. Fiel mir so beim lesen auf!

Write on! Ich freue mich auf weiteres / Teil 3

Simon
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Lieber Max, entschuldige bitte, dass ich erst jetzt dazu gekommen bin, deine Geschichte zu lesen. Ich habe den ganzen Oktober lang meinen zweiten Krimi korrigiert, damit er noch vor Weihnachten erscheinen kann und bin gestern endlich fertig geworden.
Jetzt du deiner Geschichte. Sie gefällt mir gut. Ich finde, du hast viel Fantasie und du hast dir ein paar originelle Dinge einfallen lassen, was angesichts der starken Präsenz der Welten von Harry Potter, Herr der Ringe und Narnia nicht einfach ist. Das Zaubern durch Willenskraft statt Zauberstab und der Zugang zu einer anderen Welt durch einen See sind beides Ideen mit Potenzial, die du gut weiterentwickeln kannst. Du schreibst recht flüssig und zielstrebig. Ich bin als Leser neugierig, wie es weiter geht. Wann kommt die Fortsetzung?
Herzliche Grüße, Sören.
Vor langer Zeit - Antworten
storymax Danke,
so schnell wird keine Fortsetzung kommen. Das liegt daran das ich die Geschichte komplett neu schreibe. Der erste und zweite Teil, der hier veröffentlicht ist, ist schon fast 2 Jahre alt. Mittlerweile ist meine Rechtschreibung aber auch die Formulierung besser geworden. Deswegen schreibe ich die Geschichte neu. Aber nicht in zwei teilen sondern in einem langen. Die Idee und die Story bleibt aber die Gleiche.
LG max
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Echt Klasse!!!!!
P.K
Vor langer Zeit - Antworten
storymax Danke, ich weiß nicht ob du auch den ersten teil der story kennst wenn nein guck mal auf meinem profil :D
Vor langer Zeit - Antworten
Gast lukas w - krass 20 volle seiten da hätte ich kein bock drauf
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