Romane & Erzählungen
Edda entdeckt sich selbst - Teil 4

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"Edda entdeckt sich selbst - Teil 4"
Veröffentlicht am 29. Mai 2013, 22 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Edda entdeckt sich selbst - Teil 4

Edda entdeckt sich selbst - Teil 4

Gedanken in der Nachtschicht

Gemeinsam verlassen Edda und Robert die Wohnung. Edda muss zur Nachtschicht und Robert fährt nach Hause.

 

In den ersten Stunden hat Edda viel zu tun, aber dann wird es ruhiger. Gegen 01.00 Uhr in der Nacht sitzt sie mit ihrer Kollegin Hülya zusammen in der Kaffeküche bei einem Kaffee.

 

Edda erzählt von dem unerwünschten Besuch ihres noch Ehemannes und stößt dabei auf Hülyas volles Verständnis, denn sie hatte erst vor 2 Jahren einen schlimmen Ehescheidungskrieg hinter sich gebracht.

 

Dann stellt Hülya plötzlich eine Frage, die Edda schon vergessen hatte: „Wonach hat er gesucht?“ "Ja, darüber hatte ich auch schon kurz nachgedacht, aber dann wieder vergessen", antwortet Edda.

 

"Und hat er gefunden wonach er suchte?", fragt Hülya nach.

 

"Ich glaube nicht", sagt Edda mehr zu sich selbst als zu Hülya, als plötzlich ein Signalton ertönt und sie zu einem der Patienten gerufen wird.

 

In den nächsten Stunden geht ihr die Frage, wonach ihr Mann gesucht haben mag, nicht mehr aus dem Sinn. Was ist so klein, dass mann es in allen Schrankfächern suchen muss. Zwischen Unterwäsche, hinter Büchern, in den Küchenschränken und warum hatte er es nicht mitgenommen, als er auszog?

 

Warum fiel ihm erst jetzt auf, dass er etwas vermisste, dass er in der Wohnung vergessen zu haben schien? Viele Fragen, keine Antworten. Letztendlich kam Edda zu dem Ergebnis, dass es wohl nur ein USB-Chip oder ein anderer Datenträger für den PC gewesen sein kann, vielleicht mit anzüglichen Bildern oder so.

 

Nach der Nachtschicht wieder zu Hause angekommen, legt sich Edda schlafen. Sie denkt nur noch an Robert und daran, wie sie sich wohl beim Tanztee verhalten soll und ob sie gegebenenfalls zu ihm nach Hause mitkommen sollte, falls er sie fragt oder was sie davon halten soll, wenn er sie nicht fragt oder ob sie ihn fragen soll. Dann schläft Edda ein. Vielleicht hilft ihr ja ein Traum.

Was für ein Traum?

Robert und Edda schweben wie ein paar Elfen, zu einem Walzer, über die Tanzfläche. Edda trägt ihr schönes sonnengelbes Kleid. Ihr Haar hängt nicht wie sonst so lang und strähnig an ihr herum. Nein, von ihrem Haupt wallt wunderschönes Engelshaar. Sie lächelt. Ihre Zähne blitzen wie Edelsteine. Je mehr sie sich im Kreise drehen, umso mehr lösen sich die Kleider von ihren Leibern, bis sie schließlich splitterfasernackt voreinander stehen. Robert hebt sie hoch und küsst sie. Ein Flötenspieler verleitet sie mit seinem Spiel zum weitertanzen. Sie schlingt ihre Beine um ihn und presst sich ganz eng an ihn. Seine Wärme geht auf sie über und beide strahlen wie die Sonne.

 

Im Hintergrund sitzt ihr Mann und klatscht mit einer Hand auf seinem Oberschenkel den Takt und mit der anderen winkt er mit einer CD. Seine Geliebte sitzt neben ihm und ist ganz grau. Stumm sitzt sie da und lächelt. Aus ihrem Bauch schaut ein Babykopf. Beide stehen auf und lachen sie höhnisch aus, um sich schon gleich aus dem Bild zu begeben.

 

Als Edda erwacht ist ihr ganz heiß und ihr Bett ist zerwühlt. Der Traum war auch ganz schön aufregend. Und es ist schon fast 17 Uhr. So lnge hat sie noch nie geschlafen.

Was ist nur los mit ihr?

Was beschäftigt sie nur so?

Und sie weiß auch wie sie es herrausfinden kann. Sie geht an ihren PC und versucht ihren Traum zu deuten.

 

Beim Traumwalzer sehen Sie im Wachzustand den Himmel voller Geigen, aber möglicherweise treten Sie auch jemandem beim Tanzen auf die Füße.

Wenn sie in Roberts Nähe ist sieht sie wahrhaftig den Himmel voller Geigen hängen. Aber sie fürchtet sich auch vor dem Abend mit der Gruppe Tänzchentee. Sie kann nicht tanzen und fürchtet nun, dass sie Robert mehr auf den Füßen rumtreten wird al das sie wie eine Elfe schwebt.

 

Schweben im Traum wird in der klassischen Traumdeutung mit der Sexualität in Beziehung gebracht. Doch das durch das Traumbild ausgedrückte Bedürfnis nach Freiheit ist von ebenso großer Bedeutung. Scheinbar unüberwindbare Hindernisse können Sie erfolgreich bewältigen.

Ja sie möchte gern mit Robert schlafen - so viel Vertrauen hatte sie schon lange nicht mehr in einem Mann gefunden. Aber erst muss sie sich von ihrem Mann befreien. Er steht wie ein übermächtiger Dämon zwischen ihnen.

 

Oft schildern die Haare den eigenen Seelenzustand.

Soll ihr Seelenzustand schon so aufgeblüht sein?

Viele Locken auf einem Kopf sehen, deutet auf eine krause und verworrene Liebesaffäre.

Oh nein, kraus und verworren und noch dazu eine Affäre. Nein sie möchte Robert lieben, immer mit ihm zusammen sein und nicht nur eine Affäre.

Wirken die Engelshaare nicht immer weiß?

Das sagt schon wieder etwas ganz anderes aus.

Weißes Haar kündet von Weisheit, Güte und Glück.

Edda strahlt wieder.

 

Zähne werden mit dem Wachstumsprozess zur sexuellen Reife in Verbindung gebracht.

Na das sollte sie in ihrem Alter schon hinter sich haben. Aber vielleicht sollte sie nicht so danach verlangen und sondern sollte wachsen lassen wonach es ihr so verlangte.

Der Edelstein ist der Kern des Ichs, der nach außen strahlen möchte.

Und warum tut sie sich so schwer damit?

 

Sie haben den Wunsch, so gesehen zu werden, wie Sie sind und möchten Ihr Wesen enthüllen, ohne eine Fassade errichten zu müssen.  Zuweilen weist das Symbol der Nacktheit auf sexuelle Bedürfnisse hin, für die Sie sich vielleicht schämen oder die Sie verdrängt haben.

Was hoch ist, das ist dem Himmel und somit dem männlichen Archetyp verwandt.
"Hoch" hängt schon sprachlich mit "Erhöhung" zusammen.

Innerlich wünscht sie sich das Robert sie über sich erhebt, zu ihr steht und sie so nimmt wie sie ist. Aber sie weiß auch das er sie achtet und schätzt, was ja das küssen aussagt.

 

Wegen ihrer Form gilt die Flöte als Symbol männlicher Potenz. Gelegentlich zeigt sie sexuelle Bedürfnisse an.

Sie wünscht sich so sehr, das die Bedürfnisse beiderseits vorhanden sind. Was wird sie wohl mit ihm erleben? So viele Fragen schwirren ihr durch den Kopf, und sie hat noch immer keine Lösung.


Die Wärme ist auch ein Symbol für Anteilnahme und Zuneigung, Herzlichkeit und Leidenschaft. Ein Symbol des Wohlbefindens.

Strahlen kennzeichnen etwas Ungewöhnliches oder Übernatürliches. Sie sind auch ein Hinweis auf die Reinheit von Gedanken, Weisheit

Die Sonne symbolisiert das bewusste Leben, das Sie mit Energie und Tatkraft gestalten sollen, gleichzeitig verspricht sie Erfolg, Lebensfreude und Gesundheit.

 

Und jetzt widmet sie sich dem ihr unliebsamen Thema.

 

Ist Ihr Mann gutgelaunt, sind das günstige Zukunftsaussichten.

Winkt Ihnen jemand, werden Sie gewarnt, die eingeschlagene Richtung beizubehalten. Sie werden zur Umkehr gemahnt.

Nein das will sie nicht!

Sie will weg von ihm!

Warum tut er das?

Wird er wohl in die Scheidung einwilligen?

Alles Fragen die Edda nun durch den Kopf schießen.

 

Eine CD hat im Traum dieselbe Bedeutung wie die Sonne, sie stellt Vollkommenheit und die Erneuerung des Lebens dar.
Eine CD ist Omen dafür, dass Sie bald eine neue Romanze genießen dürfen, die sich bestens entwickelt.

Das bglückt Eddas Herz.

 

Oft deutet die Geliebte auf Frustration in einer Liebesbeziehung hin, die sich aus falschen Erwartungen ergeben.
Zuweilen warnt die Geliebte auch vor illegalen Absichten. Grau ist die typische "Farbe" des Schattens in seiner Bedeutung als das Unbewusste. Bauchträume werden auch Seelenträume genannt, ein seelisches Ereignis wurde verdaut. Ein Baby symbolisiert die eigene Kindlichkeit und Unreife. Das bedeutet dann, dass bestimmte Wesenszüge in Ihnen noch nicht oder erst ungenügend entwickelt sind und also gehegt und gepflegt werden wollen. Ein Baby im Traum kann auch für den Beginn von etwas Neuem stehen. Wird man ausgelacht, erreichen einen dumme Wünsche.

Hier ist Edda überfordert.

Ist seine Flamme nun schwanger, oder redet Edda es sich nur gerade ein?

Hat er nun die CD bei ihr gesucht?

Warum nur lachen sie beide Edda aus?

Alles Fragen, die für Edda offen bleiben, die sie aber so sehr beschäftigen, dass sie davon träumt.

Wann wird das ganze wohl ein Ende haben?

 

Zum Tanz

Edda steht vor dem Spiegel und entscheidet sich für ein ärmelloses, buntes Kleid. Das Kleid verzieren blaue Königslilien, die sich über die Träger, den Rücken, das Dekolleté und den Rock erstrecken.

Alles fein gedruckt auf Pink. Um ihre Taille ein schwarzer Gürtel. Das kurze Kleid endet oberhalb der Knie und schließt mit einem breiten Saum ab. Der Rock ist nicht eng anliegend sondern eher schwingend.

Rote Sandaletten sollen ihr den notwendigen Halt auf der Tanzfläche geben.

Und drunter? Edda entscheidet sich für einen weißen String mit breiten Spitzenbund und einem weißen Spagetti-Top. Dann zieht sie sich noch einen eleganten Sommermantel über und los geht’s.

Mit Bus und Bahn kommt sie zum vereinbarten Tanztreff. Robert wartet bereits auf sie, was Frau als Frau wohl auch erwarten kann.

 

„Ob er sich genauso viele Gedanken hinsichtlich seiner Kleidung gemacht hat wie ich?  Bestimmt nicht! Männer nehmen sich einfach ein paar Klamotten aus dem Schrank und fertig“, denkt sich Edda.

 

Gleichwohl sieht er gut aus. Sakko in eleganter Optik mit klassischem Reverskragen, dekorative Knopfleiste an beiden Ärmelabschlüssen kombiniert mit einem weißen offen getragenem Hemd und passender Businesshose.

 

Hand in Hand betreten sie den Tanzsaal und werden vom Ober zum bestellten Tisch geführt. Beide bestellen sich einen Wein, der ihnen sofort gebracht wird.

 

Es entwickelt sich eine angenehme Unterhaltung.

 

Edda und Robert erzählen sich über vergangene Reisen, Stockholm, Prag, beide waren mal in Paris, Strand- und  Bergurlaube.

Sie erinnern sich an längst vergangene Zeiten, in denen sie dem jeweiligen Zeitgeist entsprechend gekleidet und frisiert waren.

 

In späterer Stunde wird die Musik  langsamer und Robert bittet zum Tanz. „Langsamer Walzer. Ich führe dich. Das wird schon klappen.“

 

Obwohl Edda die Schritte kaum kann, erweist sich Robert als guter Tänzer, der durch Körpereinsatz Edda im Takt so führt, dass sie gar nicht anders kann, als seinen Tanzbewegungen zu folgen.

 

Zwar begrenzt Robert die Tanzfiguren auf die Rechtsdrehung und an Stelle des Grundschrittes (Die Dame links zurück, Seit, Schluss) tanzen die Beiden zurück, zurück, zur Seite und drehen, wobei Robert sie zwei Schritte vor sich her führt, dann zur Seite drängt und sie dann einfach dreht, stoppt und in Tanzrichtung wieder vor sich her führt.

Edda kann hierbei gar nicht stolpern und genießt die Tuchfühlung von Robert.

Bei der Rumba tanzen sie eng mehr hin und her statt nach Tanzfiguren und Edda umarmt dabei Robert der seinerseits mit seinen Händen  Eddas Rücken abtastet und ihr über den Po streichelt.

 

Auch die nachfolgenden Tänze bewegen sie sich mehr gefühlsmäßig statt entsprechend den vorgesehenen Tanzschritten.

 

Dann verlassen sie das Tanzlokal und Robert winkt nach einem Taxi. „Zu mir?“, fragt er Edda und sie nickt unauffällig.

 

Bei Robert angekommen bedurfte es keiner Worte mehr. Sie lassen sich fallen in den Rausch körperlicher Liebe. Irgendwann in der Nacht schlafen sie Seite an Seite ein.

Ein Traum und der Morgen danach

Vor Eddas Augen entfaltet sich eine Rose bis hin zum Verblühen. Ein kleiner Kussmund drängt sich in den Vordergrund. Edda sieht ein prall gefülltes Dekoltee auf dem ein Amulett aufliegt. Plötzlich sind die Brüste bloßgelegt und das Amulett baumelt einfach so herrum.

 

Edda wälzt sich plötzlich im Schlaf und liegt wach neben ihrem geliebten Robert. Es dauert lange, bis sie wieder einschlafen kann und als sie erwacht, ist Robert verschwunden.

Neben ihr auf dem Kopfkissen findet sie eine Rose und einen Zettel mit einem kleinen Kussmund. Als sie diesen entfaltet, liest sie in großen Lettern das Wort: "Entschuldigung". Robert hat Bereitschaft und wurde schon ganz früh zu einem Kunden gerufen. Sie solle doch auf ihn warten, er bringe nachher frische Brötchen mit.

In Edda macht sich ein Glücksgefühl breit. Sie macht sich schoneinmal frisch und deckt den Frühstückstisch. Sie grübelt noch immer über ihren Traum. Das meiste ist ja schon eingetroffen, aber hat der Traum das wirklich so gemeint. Schon öfters wollten ihr ihre Träume ganz andere Sachen erzählen.

 

Sie hört, wie sich ein Schlüssel im Schloss dreht und schon steht Robert vor ihr. Für kurze Zeit vergisst sie ihren Traum und lässt sich einfach fallen und begibt sich in die Geborgenheit die nur er ihr bieten kann. Sie fühlt sich wohl in seiner Nähe und genießt den Schutz den er ihr bietet.

Wie die Teenager benahmen sie sich. So ein lustiges Frühstück hatte sie schon lange nicht mehr erlebt. Sie fütterten sich gegenseitig, sie redeten und sie lachten. Und doch sehnt sie sich etwas nach ihrem Zuhause.

Sie sagt ihm, dass sie jetzt gern gehen möchte und er hilft ihr in ihren Mantel hinein. Er begleitet sie zum Bus und fährt noch mit ihr bis zum Park. Beide gehen noch etwas spazieren und verlieren sich in der Zeit. Sie genießen die Sonne und füttern die Enten im Teich. Es machte ihnen sichtlichen Spaß. Sie bewunderten das Froschkonzert in seiner vollen Lautstärke und wunderten sich, wie diese kleinen Frösche das fertig bringen.

Robert begleitet sie noch bis vor ihre Tür, wo sie sich innig umarmten und heiß küssten. Menschen gingen kopfschüttelnd an ihnen vorbei.

Was mochten sie wohl denken?

Edda liebte und da war ihr alles egal. Sie fühlt sich so jung wie lage nicht mehr und das Gefühl lässt sie sich von keinem nehmen. Jeder sollte miterleben wie sie gerade aufblühte, wie die Rose vor ihren Augen.

Gerne hätte sie das ganze noch länger genossen, aber schon klingelte Roberts Handy wieder und er verabschiedete sich von ihr.

Edda deutet wieder

Edda flog die Treppe herauf öffnete ihre Wohnungstür. Sie ließ alles fallen und lümmelte sich in ihre Sofaecke. Nocheinmal ließ sie alles erlebte Revue passieren und bebte vor Glück. Just in diesem Moment dachte sie wieder an ihren Traum.

 

Was wollte er ihr nur wieder sagen?

 

Sie geht an ihren PC und besucht ihr inzwischen zweites Zu Hause. Bei der Traumdeutung angekommen, gibt sie ihre Begriffe der Reihe nach ein und liest erstaunliches.

 

Die Rose zeigt ihnen die Einmaligkeit eines Menschen,  kündet von Liebe und vielleicht von einer Hochzeit innerhalb eines Jahres.

Eddas Augen fangen an zu leuchten. Was schöeres konnte ihr garnicht geschehen. Robert ist einmalig. Und in der Liebe noch viel einmaliger.

 

Der Mund symbolisiert Erotik und das man bewusster miteinander kommunizieren sollte.

Nie wird Edda diese nacht so voll Liebe und Bewegung vergessen. Und was die Kommunikation betrifft, das wird sich finden.

 

Die Brust zeigt einem, dass man nach einem Menschen zum anlehnen, ausruhen und ausweinen sucht. Ganz einfach einem Menschen bei dem man sich geborgen fühlt. Und bei dieser Suche wird man eine angenehmen Überraschung erleben.

Ihre Überraschung hieß Robert, bei dem sie sich so geborgen fühlt.

 

Das Amulett weist einen darauf hin, dass man bald eine Entscheidung mit großer Tragweite treffen müsse wobei die richtige Wahl getroffen werde.

Das macht Edda stutzig. Was wird da wohl auf sie zukommen?

 

Edda muss jetzt noch etwas ruhen, denn heute beginnt ihre erste Nachschicht.

 

Als sie in der U-Bahn sitzt denkt sie wieder an Robert. Morgen wird sie ihn nicht sehen, aber am Dienstag Nachmittag, zu ihrem ersten gemeinsamen Meditationskurs.

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liebetraumfee

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Rehkitz Verliebtsein ist doch einfach wunderschön. Dinge tun worüber man sonst den Kopf schüttelt. Eine sehr schön Erzählung, sehr gerne gelesen

Einen schönen Abend Theresia
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