Romane & Erzählungen
The Endless Forest - A Story of an Unknown Creature

0
"The Endless Forest - A Story of an Unknown Creature"
Veröffentlicht am 19. Mai 2013, 24 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
http://www.mystorys.de
The Endless Forest - A Story of an Unknown Creature

The Endless Forest - A Story of an Unknown Creature

Einleitung

Das Buch befindet sich noch im Schreibprozess, aber das ist was ich bisher habe. Ich hoffe es gefällt euch.

Die erste Begegnung

 Es war 19:00 Uhr als es passierte. Kenny war gerade nach Hause gekommen und wollte sich Abendessen machen. Er überlegte was er essen wollte und schaute dabei aus dem Fenster. Als er jedoch eine Zeit lang aus dem Fenster sah, erkannte er einen weißen Fleck zwischen den Blättern im Gebüsch. Er fragte sich was das sei und ging näher ans Fenster. Plötzlich ging alles sehr schnell. Ein Dröhnen begann in seinen Kopf zu steigen und er sah alles verschwommen. Das einzige woran er sich erinnerte als er im Krankenhaus aufwachte, war das er noch einen Mann

im Anzug gesehen hatte bevor er ohnmächtig wurde.

Als Kenny wieder zu Hause war, erkundigte er sich im Internet, ob jemand anderes  vielleicht das gleiche wie er erlebt hatte. Nach 20 Minuten hatte er dann einen ersten wirklichen Hinweis gefunden. Das Wesen was er glaubte zu sehen, ist weither als Yaril der schwarze Schrecken bekannt. Er soll den Geschichten und Anzeichen nach kleine Kinder entführen, aber niemand weiß was er mit ihnen macht. Manche behaupten, er würde sie verschleppen oder in eine andere Dimension entführen, doch niemand kann davon berichten da niemals mehr ein Opfer von Yaril

gesichtet wurde. Er ging schlafen, jedoch hatte er schreckliche Träume. Er träumte, dass er vom Schwarzen Schrecken verfolgt wurde, welcher in letztendlich schnappte. Er wachte auf und fand sich in einem Wald wieder. Bevor er sich auch nur umdrehen konnte, bekam er wieder höllische Kopfschmerzen. Bevor er Ohnmächtig wurde, sah er Yaril. Er wollte schreien, aber in dem Moment fand er sich im Endlosen nichts wieder.

2 Monate später

Kenny war immer noch verschwunden doch sein Sohn Roger, beschloss seinen Vater zu suchen. Er Informierte sich ebenfalls über den Schwarzen Schrecken, doch sein Atem stockte als er las, dass jeder der versuchte etwas über Yaril heraus zu finden, das gleiche Schicksal erleiden würde wie alle anderen Opfer zuvor. Doch um seinen Vater zu finden, war Roger jedes Mittel und jede Gefahr recht. Somit begann die tödliche Jagd nach Yaril dem schwarzen Schrecken und die verzweifelte Suche nach Kenny.

Roger entschied sich seinen besten

Freund Jeff und seine beste Freundin Jane mitzunehmen. Sie berieten sich wie sie gegen Yaril ankommen wollten und wie sie Kenny je wieder finden sollten. "Ich glaube,  Yaril’s größte Schwäche ist seine Anfälligkeit für Kinder und ein gezielter Schrotflintenschuss ins Gesicht sollte reichen." schlug  Jeff vor. "Aber das kann doch nicht sein.", sagte Jane. "Dann hätten die Polizisten ihn doch längst erledigen können." "Ja." sagte Roger. "Aber was wenn sie ihn nicht angucken konnten?" "Ich habe gelesen, dass man ihn nicht angucken kann, ohne mit Kopfschmerzen zu Boden zu gehen." ergänzte Jeff. "Ich habe da eine Idee." sagte Jane. "Ich bin gleich wieder da." 

Eine einschlagende Idee

Jane kam mit einer Metallplatte zurück die sie aus der Garage ihres Vaters geholt hatte. „Wenn einer von uns stark genug ist und wir ein paar Löcher hineinfräsen, dann sollte das als eine gute Abschirmung reichen.“ Jeff antwortete begeistert:“ Wieso  sind wir da nicht vorher drauf gekommen?!“ „Tja, ich als Mädchen habe halt die Gabe LOGISCH DENKEN ZU KÖNNEN!“  sagte Jane lachend.  „Da ist aber noch ein Problem.“ sagte Jeff. „Wie zur Hölle sollen wir diesen hinterhältigen Bastard denn umlegen?! Schon mal daran gedacht?“  „Ich habe da etwas gelesen“ sagte Roger „Ich habe gelesen es gäbe da eine altertümliche Waffe die die Menschen aus dem Jahre 1191 angefertigt hatten. Ein alter goldener Dolch. Ilon´s Dolch genannt.“ Doch Jane erwiderte:“ Und wie zur Hölle sollen wir denn nach Syrien kommen?“  „Wir fliegen nach Damaskus, fahren bis nach Akkon und laufen dann bis Masyaf weiter wo das Schwert versteckt ist.“ sagte Roger. „Ist das denn echt der EINZIGE Weg nach Masyaf zu kommen?“ jammerte Jeff.  „Leider ja.“ antwortete Roger.  „Ich geh dann mal die Tickets kaufen.“ sagte Roger.

Die Vorbereitungen der Masyafreise

 Roger recherchierte immer weiter. Doch er fand nichts Interessantes. Er ging auf den Dachboden wo er sonst nicht hin durfte, da sein Vater aber verschwunden war tat er es. Er fand einige Bücher, aber nichts Besonderes. Plötzlich ein knarren.  Der Schrank war umgefallen und dahinter war eine Tür. Roger war sehr  neugierig so ging er in das Zimmer hinter der Tür.  Er fand eine Ausrüstung. Ein Brustpanzer, Schulterplatten, Stiefel und Hose. Er schaute genauer hin. Es waren Wurfmesser darin enthalten. Ein Dolch auch und auch ein Schwert. Er zog alles Mal Probeweise an und kam

sich wie ein Attentäter vor. Er ging wieder hinunter, Jeff und Jane standen unten. Sie waren Reisebereit und auch schön überrascht als sie ihn da in voller Montur sahen. „Was ist das denn?“ fragte Jeff. „Es scheint aus meinen früheren Generationen zu stammen. Na ja, vielleicht hilft es ja weiter.“ Antwortete Roger. „Auf zum Flughafen.“ Sagte Roger und ihre Reise begann.

Der Ãœberfall

 Nach einem 7 stündigen Flug, waren die 3 endlich in Syrien angekommen. Genauer gesagt in Akkon. Von Dort aus mussten sie laufen. Roger hatte immer noch sein Attentätergewand an. Als sie sich ein Taxi nahmen und an die Stadtgrenzen gefahren waren, liefen sie weiter durch eine felsige Landschaft. Es war Abend geworden und sie wollten ein Lager aufschlagen als sie plötzlich ein Geräusch hörten. Sie dachten sich nichts dabei. Dann, wieder dieses Geräusch. Roger drehte sich um und stellte mit entsetzen fest, dass mindestens 10 maskierte Männer in ihr Lager stürmten.

Roger zog das Schwert welches er hatte und rannte, wenn auch ein wenig unsicher, auf die maskierten Männer zu. Er holte aus und schnitt dem ersten Mann durch die Brust. Er fiel schreiend zu Boden und bewegte sich schließlich nicht mehr. Roger war geschockt. Er hatte einen Menschen getötet! Während Jane einem der Männer ins Gesicht geschlagen hatte und ihm die Beine wegzog und Jeff einem Mann in die Magengrube schlug welcher daraufhin keuchend zu Boden ging, hatte Roger sich gefangen und war auf einen weiteren Mann losgegangen. Dieser Mann besaß jedoch auch ein Schwert.   Dieser Kampf war jedoch sehr schnell

vorbei, da Roger ihm einfach vor sein Knie trat und ihm letztendlich die Kehle durchschnitt. Der Mann war sofort tot und fiel blutend zu Boden. Die anderen beiden holten sich nun jeweils einen Dolch. Sie hatten glück, dass sie diese mitgenommen hatten. Der Kampf schien so gut wie entschieden zu sein, da Roger, Jane und Jeff einen Mann nach dem anderen töteten. Als Roger dem letzten Mann in die Kniekehle schlug und ihm schlussendlich das sein Schwert in den Bauch rammte, dachten sie es wäre vorbei. Doch es war nicht so. Ein mindestens 1.90 Meter großer Mann mit einem 2-Hand Schwert tauchte wie aus dem nichts auf. Als er das Schwert hob

und zum Schlag ausholte, sprang Roger gerade noch rechtzeitig zur Seite springen. Roger erkannte, dass er das nicht alleine schaffen würde.  Er nickte seinen Freunden zu und sie rannten gemeinsam auf ihn zu. Jeff schlug ihm in den Bauch, Jane trat ihm vor´s Knie. Der Mann ging auf die Knie. Roger kam schnell und trat den Mann zu Boden. Er wollte ihn erst befragen. Er beugte sich über ihn, packte ihn am Hemd und hielt ihm das Schwert an den Hals. „Wer hat euch geschickt?“ fragte Roger ihn. „Fahr zur Hölle du Bastard!“ antwortete der Mann und zog Rogers Hand an seinen Hals. Die Klinge drang in die Halsschlagader ein und der Mann starb

direkt.

Die Ankunft in Masyaf

Nach einem 3 Tägigen Marsch durch die syrische Pampa kamen sie endlich in Masyaf an, genauer gesagt vor den Stadttoren. Als sie durch das Tor gingen fiel ihnen etwas auf. Die Häuser in der Stadt waren vollkommen verwahrlost und verfallen. In manchen Ecken lagen die Skelette von Menschen. Sie mussten schon sehr lange dort liegen, 50 Jahre mindestens. Jane musste sich wirklich beherrschen nicht die Fassung zu verlieren. Jeff musste sie immer wieder beruhigen weil sie fast Zusammenbrach bei diesem Anblick. Sie hatte sich gerade erst von dem Kampf und dem Anblick

der toten Menschen dort erholt und so viele tote hintereinander das ertrug sie nicht. Sie gingen weiter und gingen einen kleinen Hang hinauf. Sie schauten sich um. Es war eine traumhafte Landschaft wie sie im Buche steht. Eine Schlucht mit Wasser am Boden, entfernt eine Riesige freie Fläche mit Tieren und rechts von ihnen eine hohe Steinwand. Sie gingen weiter und kamen vor den Toren der Burg Masyaf an, ihr Reiseziel. Es war ein riesiger Burghof mit einem Duellierkreis in der Mitte. "Ich bin mir sicher hier haben damals die ganzen Ritter ihre Kampfkunst trainiert." sagte Jane. Doch Roger widersprach ihr:"Nein es waren keine Ritter die hier trainierten.

Es waren die alten Laminorier. Sie entwickelten Kampfkünste die man garnicht mehr kennt. Sie sind vollkommen in Vergessenheit geraten. Nur wenn man sich darüber informiert kann man so etwas überhaupt erahnen." Sie gingen währenddessen eine Treppe hinauf. Sie traten durch eine Tür und gelangten in einen großen, weiten Raum welcher wie eine Bibliothek wirkte.

0

Hörbuch

Über den Autor

Ezio666

Leser-Statistik
38

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Gast Hammer qq:
Vor langer Zeit - Antworten
Kaliala Re: - Ich finde es ist ganz gut gelungen ^^ Auch interessante Story ;) Freu mich auf den nächsten Teil :D
Vor langer Zeit - Antworten
Sutcliff Ich finde die Idee mit diesem Yaril hammer. (Es erinnert mich allerdings an Slenderman, der Mann ohne Gesicht.) Die Geschichte finde ich ganz gut, das einzige was meiner Meinung nicht so glaubwürdig rüberkommt ist, dass Roger mit Waffen und Attentäteranzug einfach so auf dem Flughafen nicht erwischt worden ist, und das er ohne Probleme fliegen konnte. In Wirklichkeit hätte man ihn untersucht und die Polizei ihn mitgenommen. Am FLughafen mit Waffen rumrennen, das gibt ernsthafte Strafen. Eins noch, ich finde es auch ein wenig komisch, das die drei aus dem Nichts so gut kämpfen können. Der Kampf, finde ich, ist ein wenig unrealistisch. Aber sonst, schreib weiter.

LG Sutcliff
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
3
0
Senden

90471
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung