Biografien & Erinnerungen
45 Sekunden... - und nichts ist mehr wie es war

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"45 Sekunden... - und nichts ist mehr wie es war"
Veröffentlicht am 17. Mai 2013, 16 Seiten
Kategorie Biografien & Erinnerungen
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

1953 wurde ich in Husum geboren. Ich bin an der Nordsee und in Frankfurt aufgewachsen. Meine große Leidenschaft sind die Literatur und das Schreiben. Zahlreiche Gedichte und Geschichten von mir haben in Anthologien und Gemeinschaftsbüchern ihren Platz gefunden. Seit zehn Jahren schreibe ich Romane, von denen bislang sieben veröffentlicht wurden. In meinen Büchern zeichne ich menschliche Grenzsituationen, die immer von einem Funken Hoffnung ...
45 Sekunden... - und nichts ist mehr wie es war

45 Sekunden... - und nichts ist mehr wie es war

Beschreibung

Es ist keine schöne Geschichte, aber sie hat sich so zugetragen. Sie zeigt, wie schnell sich Leben ändern, ja sogar vorbei sein kann. Ich kenne die Menschen in dieser Geschichte... Die Namen wurden geändert, die Orte sind authentisch.

 

 

Ein Traum, ein Traum ist unser Leben

auf Erden hier.

Wie Schatten auf den Wogen schweben

und schwinden wir

und messen unsre trägen Tritte

nach Raum und Zeit

und sind (und wissen’s nicht)

in Mitte der Ewigkeit.

 (Johann Gottfried Herder)

 

In Gedenken an die Frau,

die hier den Namen Annika trägt

und an die zahlreichen Menschen,

die ihr Leben lassen mussten.

 

 

...und nichts ist mehr, wie es war

 

17.8.1999, morgens 5:30 Uhr, Izmit, Türkei

 

Die Hand ist himmelwärts gerichtet, scheint sich dem dunstigen Blau des Morgens entgegenzustrecken, so als halte sie einen Kelch, den es zu füllen gilt.
Fast hätte man sie als anmutig beschreiben können, wäre die Haut nicht grau und staubüberzogen.
Er nähert sich langsam, kann den Blick nicht lösen von dieser Hand, die aus Trümmern von Stein und Holz hervorragt. Eine Fliege hat sich niedergelassen in der Kuhle zwischen Daumen und Zeigefinger.
Ein Schritt noch und er fällt auf die Knie, streckt seinen Arm aus und es scheint, als wolle er die Hand, die sich emporstreckt, berühren. Doch sein Arm bleibt in der Luft hängen, er schließt langsam die Augen und eine Träne zeichnet eine Spur in sein Gesicht, als sie langsam seine schmutzige Wange herunterläuft.

 

16.8.1999, abends in einem Haus in Izmit

 

Kenan freut sich unbändig. Morgen würde Mamas Freundin Bircan mit ihren beiden Söhnen aus Istanbul kommen. Eine Woche wollen sie bleiben.
Sie werden Spaß haben, ans Meer gehen zum Baden, durch die Stadt streifen und sicherlich allerlei Spannendes unternehmen. Übernächste Woche dann wird er mit Mama und Selin nach Deutschland fliegen. Obwohl er nun hier seit über vier Jahren gern lebt, viele Freunde hat und ein schönes Zuhause, sehnt sich Kenan doch manchmal zurück in das Land, in dem er geboren worden ist und bis zu seinem achten Lebensjahr gelebt hat.
Doch Can, der Vater, der in Deutschland studiert und dort auch Annika, Kenans Mutter, kennen gelernt hat, konnte keine Arbeit mehr finden. So hatte die Familie schließlich beschlossen, in die Türkei zu gehen. Can konnte zusammen mit einem Freund eine Firma gründen, die Verschalungen herstellt.
Das Geschäft läuft gut, es fehlt der Familie an nichts, nur der Vater ist immer seltener zu Hause.


Sie sind in der Küche. Annika bereitet das Abendessen zu, schneidet Hühnerfleisch klein, Kenan deckt den Tisch. Selin, seine kleine Schwester kommt herein und mit ihr schlüpft Asli, die graugetigerte Katze durch den Türspalt. Asli streckt sich kurz und springt elegant und leichtfüßig auf die Anrichte. Annika erschrickt, hat das Tier nicht bemerkt und ihr rutscht das Messer ab und die scharfe Schneide erwischt zwei ihrer Finger.
„Au!“, schreit sie auf. „Mist, jetzt hab ich mich geschnitten.“ Sie hält die Hand hoch, von der schon das Blut tropft. „Kenan, rasch, hol Pflaster aus dem Verbandskasten!“
Der Junge eilt davon und bringt zwei leuchtendgelbe Pflasterstreifen, die er sorgsam um die beiden verletzten Finger der Mutter klebt.

 

 

 

16.8.1999, abends gegen 23 Uhr

 

Kenan kann nicht einschlafen. Seit zwei Stunden wälzt er sich nun in seinem Bett hin und her. Er ist aufgeregt wegen dem Besuch und wegen der Reise nach Deutschland. Immer wieder versucht er, sich zu erinnern, wie es früher dort gewesen ist.
Dann denkt er an Can, seinen Vater und er ist traurig, dass dieser so selten zu Hause ist. Nach Deutschland wird er auch nicht mitkommen können.
So hängt Kenan seinen Gedanken nach und der Schlaf will nicht kommen. Komisch, dass Asli heute nicht da ist. So lange dehnt sie ihre abendlichen Spaziergänge gewöhnlich nicht aus. Vielleicht hat sie ja einen tollen Kater gefunden, denkt der Junge und endlich dann übermannt ihn doch die Müdigkeit. Er schläft ein.

 

 

 

17.8.1999, nachts

 

Er schreckt hoch, weil sein Bett plötzlich durchs Zimmer rutscht. Verwirrt will er sich aufsetzen, doch im selben Moment kracht das Regal auf seine Schlafstatt, er spürt einen kurzen Schmerz im Fuß. Dann ist die Welt auf den Kopf gestellt.
Er versucht aus dem Bett zu klettern und landet unsanft auf dem Boden.
Das letzte, was er sieht, ist die Wand, die auf ihn zuzukommen scheint. Er verliert das Bewusstsein.

 

17.8.1999 etwa 30 Minuten später

 

Mühsam öffnet Kenan seine Augen und blinzelt in das Licht einer Taschenlampe.
„Hier!“, ruft eine Stimme, „schnell!“
Kenan richtet sich auf. Die Stimme gehört Bücük, der den Laden an der Ecke hat und dort Obst und Gemüse verkauft. Er streckt seine Hand aus. „Kannst du aufstehen, Kenan?“ Der Junge nickt. Er ist noch immer sehr benommen und spürt nun, während er mit Bücüks Hilfe auf die Beine kommt, dass sein Kopf schmerzt. Flüchtig streift ihn seine letzte Erinnerung.... die Wand, das Regal...
„Meine Schwester, meine Mutter!“, ruft Kenan. „Wo sind sie?“
Zum ersten Mal schaut er sich um und was er im Schein von Bücüks Taschenlampe sieht, nimmt ihm den Atem. Keines der Häuser in dieser Straße ist unbeschädigt. Manche sind dem Erdboden gleich, von anderen stehen noch einige Wände. Es gibt keine Straße mehr, nur einzelne Asphaltbrocken deuten an, wo sie verlaufen ist. In dem unüberschaubaren riesigen Trümmerfeld leuchten hier und da kleine Feuer.
Es ist wie die Hölle, denkt Kenan, Steine, Holz, verstreute Möbelstücke...eine einzige Zerstörung. In dem Maße, wie sich das furchtbare Grauen in sein Gehirn den Weg bahnt, nimmt er auch wieder Geräusche wahr. Er hört Schreie, Rufen, Jammern. Schattenhafte Gestalten quälen sich durch den Schutt. Ein Mann rennt vorbei, laut weinend. Er trägt ein Kind. Bücük legt Kenan den Arm um die Schulter. „Komm, wir müssen hier weg. Es kann ein Nachbeben geben und die restlichen Wände können einstürzen. Ich bring dich drüben zur Wiese. Dort haben sie angefangen Zelte aufzuschlagen.“

Der Junge lässt sich widerstandslos wegführen. Als sie die Wiese erreichen, meint Kenan, die ganze Straße habe sich hier versammelt. Ein Frau hockt auf dem Boden, hält ihr Baby im Arm und jammert in einer auf und abschwellenden Tonfolge, die unerträglich ist. Kenan sackt zu Boden, umklammert die Beine mit seinen Armen und legt den Kopf auf die Knie.
Langsam erreicht ihn das Schreckliche, das geschehen ist.
Die Atmosphäre ist gespenstisch. Trotz der nächtlichen Dunkelheit ist der Himmel orange-rötlich gefärbt, was auf ein großes Feuer hindeutet. In der unmittelbaren Umgebung leuchten immer wieder kleine Lichter auf, vermutlich von Taschenlampen und Kenan fragt sich, woher die Menschen diese haben. Bei der Zerstörung, wie sie vorherrscht, scheint es ihm unmöglich, dass auch nur ein Gegenstand unversehrt sei und funktionieren könne.

Bücük hat sich neben ihn gehockt. „Ich muss Mama finden“, schluchzt Kenan, „und Selin. Sie waren im Haus, als es passiert ist. Sie müssen da irgendwo sein.“
„Es ist zu dunkel“, meinte Bücük. „Sobald Hilfe kommt mit stärkeren Lampen, werden sie suchen. Bestimmt sind sie hier irgendwo.“
Filiz, eine Nachbarin, steht plötzlich vor ihnen. Ihr laufen die Tränen übers Gesicht.
„Kenan, du bist hier? Sie haben Selin gefunden. Deine Schwester lebt. Ihr Bein ist verletzt, aber sie kümmern sich um sie.“
„Wo?“, fragt Kenan.
„Sie haben sie in eines der Zelte gebracht. Mach dir keine Sorgen.“
Schon eilt sie weiter.
Obwohl es nicht kalt ist, zittert Kenan. Irgendjemand hängt ihm eine Decke um die Schultern, er registriert es nicht. Bilder des Grauens mischen sich vor seinen Augen mit anderen, mit Bildern von der Sonne, dem Meer, von den ihm vertrauten Menschen, Vater, Selin und Mutter... „Mama...“, flüstert er. Dann sinkt er wieder in eine gnädige Dunkelheit...


17.8.1999 gegen 5:30 Uhr

 

Kenan schreckt hoch. Als er die Augen öffnet, umfängt ihn die fahle Helligkeit des beginnenden Morgens. Er realisiert nicht die schreckliche Zerstörung, das hektische Treiben um ihn herum, die Rufe, das immer noch fortdauernde Jammern.
Mutter, denkt er. Wie an magischen Fäden gezogen erhebt er sich, bahnt sich seinen Weg durch Schutt und Trümmer, läuft dorthin, wo ihr Haus gestanden hat. Niemand hält ihn auf.
Er irrt herum, spürt nicht, wie er sich die nackten Beine aufreißt an Steinen und Holzsplittern.
Und dann sieht er sie, die Hand, die sich dem Himmel entgegenzustrecken scheint.
Sekunden, Minuten...
Als er auf dem Boden kniet und seinen Blick nicht lösen kann von dieser Hand, weiß er: Nichts ist mehr so, wie es gestern noch gewesen ist.
Zeige- und Ringfinger der Hand sind umwickelt mit Resten von gelbfarbenen leuchtenden Pflastern...

 

 

Nachwort


Bei dem Erdbeben, dessen Epizentrum etwa 100 km östlich von Istanbul lag, kamen etwa 17000 Menschen ums Leben. 45000 Menschen wurden verletzt. Es hatte eine Stärke von 7,4 auf der Richterskala. Die hohe Zahl der Toten und Verletzten liegt einmal daran, dass diese Region die höchste Bevölkerungsdichte der Türkei aufweist, zum anderen daran, dass die Gebäude nicht erdbebensicher auf schlechtem Untergrund erbaut wurden.

 

Eine sehr gute Freundin von mir lebt seit über 25 Jahren in Istanbul und ist mit einem Türken verheiratet. Sie lernte dort die Frau kennen, die in der Geschichte den Namen Annika trägt und auch ich durfte sie kennen lernen bei einem meiner Besuche. Selin verlor bei dem Unglück ihr Bein. Sie studiert mittlerweile in Deutschland. Auch Kenan hat hier studiert, ist aber inzwischen wieder in die Türkei zurückgekehrt.

Nach dem Erdbeben kam meine Freundin mit ihren beiden Kindern nach Deutschland. Nach einem halben Jahr entschloss sie sich jedoch, wieder in die Türkei zu gehen. Es geht ihr gut dort, doch die Angst vor einem neuen Beben begleitet sie immer.

 


 

Impressum

Text. (c) Enya K.

Coverbild: Gemeinfrei - Medienarchiv Wikimedia Commons

 

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Hörbuch

Über den Autor

Enya2853
1953 wurde ich in Husum geboren. Ich bin an der Nordsee und in Frankfurt aufgewachsen. Meine große Leidenschaft sind die Literatur und das Schreiben. Zahlreiche Gedichte und Geschichten von mir haben in Anthologien und Gemeinschaftsbüchern ihren Platz gefunden. Seit zehn Jahren schreibe ich Romane, von denen bislang sieben veröffentlicht wurden. In meinen Büchern zeichne ich menschliche Grenzsituationen, die immer von einem Funken Hoffnung begleitet werden. Letztes Jahr wurde mein erstes autobiografisches Werk veröffentlicht: Wenn der Raps blüht.
Zurzeit arbeite ich an der Fortsetzung. Arbeitstitel: Storchenjahre.
Ich habe Mathematik, Psychologie und Pädagogik studiert und war im Bildungsbereich tätig.
Inzwischen genieße ich das Rentendasein und die Beschäftigung mit meinen Enkelkindern. Ich bin außerdem als Lektorin und Korrektorin tätig.

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hingekritzelt Hach......wieder so ein Juwel! Der Aufbau, der Blick für das Wesentliche, kein unnötiger Schnickschnack, keine Tränendüsen-Drückerei und ein Schluss, wie ich ihn liebe!
Jede Wette, dass Du schon in der Schule tolle Aufsätze geschrieben hast!

Klasse!!
Liebe Grüße
Uli
Vor langer Zeit - Antworten
Enya2853 Eine solche Geschichte braucht keinen Schnickschnack, es war damals eine schlimme Nachricht, wir hatten keinen Kontakt zu unseren Freunden, Angst, Besorgnis, mehrere Tage.
Selin war zwischenzeitlich wieder in der Türkei, ist aber wieder hier, sie will nicht, dass ihre kleine Tochter in einem Land aufwächst, das von einem Erdogan regiert wird.

Schule ... hm ... ich weiß nicht. Auf jeden Fall waren meine Aufsätze zum Teil strange.
Erörterungen schrieb ich z.B. in Form eines Schachspiels: These/Gegenthese - jeweils ein Zug, aute alles in eine Geschichte am Kamin ein.
Ein Hoch auf meine damaligen Lehrer, sie waren sehr tolerant.
Gibt noch ein paar Schulgeschichten, hab so einigen Blödsinn angestellt.

Hab Dank, mein treuer Leser.
Liebe Grüße
Enya
Vor langer Zeit - Antworten
Enya2853 Äh, wo ist dein Buch "Zweifel"?
Wollte (jetzt etwas ausgeschlafener) lesen. Du stellst es doch hoffentlich wieder ein?
Vor langer Zeit - Antworten
hingekritzelt Komme jetzt langsam in das Alter, wo man nachmittags vergisst, was man sich vormittags vorgenommen hat, lach. (Nur EIN Buch heute)
Ja, morgen.
Nochmals zur Geschichte: Dass so eine keinen "Schnickschnack" braucht, ist klar. Ich wollte damit sagen, dass so viele andere Schreiber das nicht so gradlinig hinbekommen hätten:-)
Vor langer Zeit - Antworten
Enya2853 Merci.
Freue mich auf die "Zweifel" morgen.
Gruß in den sich schleichenden Tag.
Hab einen schönen Abend.
Enya
Vor langer Zeit - Antworten
hingekritzelt Grins......hoffe, Du hast das, was ich von meinem Lieblings-Projekt vorhin an dieser Stelle getippselt habe, noch nicht gelesen.
Gott, bin ich wankelmütig heute, lach. Jedenfalls sagte mir gerade mein Bauchgefühl bei Cappu und Zigarettchen: Lass es! Das ist zu umfangreich.
Seufz.....vielleicht sollte ich einfach mal etwas Neues schreiben.....Lust hätte ich ja.....:-)

Schlaf gut später!
LG Uli
Vor langer Zeit - Antworten
Enya2853 Lach, da war was, dann ist's verschwunden, was anderes tauchte auf. Wieder weg ... Ich war immer nicht schnell genug.
Wankelmut? Ist das gut?
Egal, morgen aber!!!!

Ja, bin müde. Trotz späten Kaffees.
Ich hoffe, du schläfst auch gut.
Bis morgen.
Gute Nacht.
Enya
Vor langer Zeit - Antworten
hingekritzelt Grins........ja, der Tag war/ist irgendwie ätzend.
Frustrierend, weil es mit den Augen nicht weitergeht und die Juckerei einen die Wände hochgehen lässt.
(Der Zufallsgenerator hat mir gerade die Stones aufs Ohr gedrückt: Lady Jane. Ewig nicht gehört).
Lach.....nein, Wankelmut ist nicht gut. Hab mich heute eher treiben lassen. Nix gut!
Deswegen hab ich für morgen auch einen Plan:
Die Kiste hier bleibt mal aus, bisschen aufräumen, bisschen Papierkram, der Montag zur Post geht, danach statt zu duschen mal wieder richtig schön ausgiebig baden, kochen (heute tat es ne Pizza) und an dieser Stelle stockt der Plan....lach. Auf den Balkon traue ich mich im Moment nicht, wegen des Antibiotikums. (Du weißt nicht zufällig, ob man Sonnenschutzcreme von 2018 noch benutzen kann?)
Zu lesen gibt es hier ja genug, da mache ich mir keine Sorgen. Und du weißt ja, wo die Futtertröge stehen :-)

Bis Montag!
Liebe Grüße
Uli

Vor langer Zeit - Antworten
Enya2853 Hab es einfach schön morgen.
Lieber nicht die alte Sonnencreme benutzen.
Liebe Grüße und gute Nacht.
Enya
Vor langer Zeit - Antworten
hingekritzelt Der Plan war gut - aber mir ist laaaaangweilig! :-)
Guten Morgen, Enyuschka!
Hab Du auch einen schönen Tag!
LG Uli
Vor langer Zeit - Antworten
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