Biografien & Erinnerungen
Ein hart erkämpfter Abend

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"Ein hart erkämpfter Abend"
Veröffentlicht am 12. Mai 2013, 12 Seiten
Kategorie Biografien & Erinnerungen
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Ein hart erkämpfter Abend

Ein hart erkämpfter Abend

Ein hart erkämpfter Abend

 

Die Uhr zeigte 16:30. Es wurde Zeit, dass ich mich fertig machte. Ich war wie jeden zweiten Freitag bei zwei Freunden zu einem gemeinsamen Kochabend eingeladen und musste noch vorher einkaufen. Ich freute mich darauf, obgleich ich alleine für mich sehr ungern kochte, aber mit den Beiden machten auch solch langweiligen Aktivitäten einfach nur verdammt viel Spaß. Insbesondere wenn der Abend länger wurde, und man nach dem Essen noch bei einem Wein zusammensaß, einen Film schaute oder über die Uni redete, wurde viel gelacht und man merkte nicht, wie viel Arbeit das Schnibbeln und Putzen der Lebensmittel gemacht hatte.

 

Heute wollten wir Gemüsebällchen mit einer Curry-Sauce und Salat machen. Eigentlich bestanden meine Freunde auf ein ordentliches Steak, Schnitzel oder Ente (na ja Hauptsache Fleisch), aber dieses Mal bin ich mit der Rezeptauswahl dran gewesen, und ich war Vegetarier. Tja, das mussten sie jetzt wohl für diesen Abend aushalten. Aber zur Entschädigung würde ich ihnen auch einen extra-guten Wein mitbringen – den kriegte man zwar nur in einer speziellen Weinhandlung, aber es war nun einmal ihre Lieblingsmarke. Und so griff ich nach den Rezepten, kramte nach meiner Geldbörse, schmiss alles zusammen in einen Beutel und verließ meine Wohnung.

 

Das Einkaufen der Zutaten verlief im Grunde ohne Probleme, selbst das Tofu und die frische Minze konnte ich sofort finden – aber dann kam der Wein an die Reihe.

Ein kleines Glöckchen erklang, als ich die Weinhandlung betrat. Er war klein und wirkte dunkel, da nur kleinere Fenster das innere mit Tageslicht erhellten. Alles war in einem edlen Holz gekleidet, selbst die Decke, die auf mich wirkte, als würde ich in einem Herrenhaus des 19ten Jahrhunderts stehen. Die Wände strotzten nur vor Regalen, die angefüllt mit glänzenden Flaschen waren. Alle Weine hatten einen Wert von jeweils mindestens 7 Euro. Ich staunte, hier musste ich mitten in einem kleinen Vermögen stehen. Der Verkäufer erschien , vom Klingeln aufgeschreckt aus einen Nebenraum. „Was kann ich für Sie tun?“ Er lächelte, doch schien es mir, als wenn er mich von oben bis unten abschätzte. Irgendwie fühlte ich mich fehl am Platz. Hatte ich Ahnung von Wein? Nun, für mich war halt nur wichtig, dass er schmeckte – da konnte es auch ein Tütenwein aus einen normalen Laden sein.... aber hier schienen andere Kriterien zu gelten.

 

„Äh, ja....“ antwortete ich zögernd, „ich hätte gerne einen ... (ich schaute auf meine Liste) „Ich hätte gerne einen „Chateau Mouton“ von 1993 haben Sie den zufällig da?“ Ich lächelte unsicher. „Leider nein“, antwortete der Besitzer sichtlich zu gleichen Teilen erstaunt wie auch traurig. „Das ist ein guter Wein, aber wir haben zu wenig Käufer, die den favorisieren. Aber vielleicht kann ich Ihnen ja einen anderen Wein empfehlen. Darf ich Ihnen ein paar Weine vorstellen, die in ihrem Geschmack, ihrem Körper, ihrer Blume und in ihrem Abgang ähnlich sind?“ Nun ja, es war die einzige gute Weinhandlung die ich kannte, und da ich nicht mit leeren Händen aufkreuzen wollte, war ich dazu gerne bereit.

 

Er holte ein paar Plastikbecher und füllte sie mit unterschiedlichen Weinen. „Alle Weine, die ich Ihnen jetzt vorstelle, haben eine gleiche Geschmacksrichtung und sind in ihrem Körper sehr ähnlich. Diese hier haben noch zusätzlich nahezu dieselbe Blume. Probieren Sie sie mal.“ Ich hatte zwar keine Ahnung, was eine „Blume“ war, und der Körper der Flasche war mir im Grunde auch egal, aber es schien aus irgendeinen Grund für ihn wichtig zu sein, so wie er es betonte.

 

„So und jetzt haben wir noch ein paar Weine, die den selben Abgang haben. Merken Sie, wie sie sich zuletzt im Munde verändern und aufblühen?“ Ich trank alle Becher gehorsam aus. Ich merkte rein gar nichts, „Aber ja, natürlich. Sie erinnern an Brombeere.“ Ich hatte keine Ahnung, ob das stimmte, aber es hörte sich klug an. Er lächelte. „Gibt es demnach einen Wein, der Ihren Geschmack am ehesten entspricht?“ Ich war mir unsicher, alle Weine schmeckten gut, daher entschied ich nach dem Zufallsprinzip, und ließ einfach meinen Finger kreisen. „Ich will den da.“ Grinsend brachte er den von mir ausgesuchten Wein an die Theke. „Gute Wahl, das macht dann 10 Euro.“

 

Sehr zufrieden verließ ich den Laden. Ich hatte einen guten Wein, und zudem war ich ein klein bisschen beschwipst, wie ich zugeben musste. Natürlich wusste ich, dass man bei einer Weinverköstigung generell den Wein nicht trinkt sondern ausspuckt, aber in so einem Laden würde ich einen Teufel tun, und sonst wohin spucken. Ich hatte jeden einzelnen Becher bis auf den letzten Tropfen geleert, und es waren viele Becher gewesen... na ja der Abend kann ja nur noch lustig werden....

 

Als ich bei meinen Freunden klingelte, wurde ich schon längst erwartet. „Hey, da bist du ja endlich. Komm rein.“ Ich grinste, „Ja, das Einkaufen hat etwas länger gedauert, als ich erwartet hatte...“. Bei meinen Freunden handelte es sich um Kommilitonen, die ich bei einer Vorlesung kennen gelernt hatte, und zu meinen besten Freunden im Studium wurden. Sie - also Marie und Tim - hatten sich anfangs in einem Studentenwohnheim kennen gelernt, sind dann nach einem Jahr zu einer WG zusammengezogen und hatten sich vor einem Monat verlobt. Sie passten gut zueinander, auch wenn öfters die Fetzen fliegen konnten, als man auf den ersten Blick erwartet hätte.

 

Marie grinste mich an, während ich mich meines Mantels entledigte und Tim schon mal meine Einkaufstaschen in ihre Küche brachte. Bei ihnen war ER der Küchenchef. „Also, dafür dass der Einkauf so lange gedauert hat, siehst du noch ziemlich entspannt aus.“ Ich lachte, „Tja, manchmal macht Einkaufen eben auch Spaß...“ Ob sie gemerkt hatte, dass ich schon etwas beschwipst war? Ohne ein weiteres Wort folgte ich Tim in die Küche. Diese Geschichte wollte ich mir aufheben, bis wir nach dem Essen den Wein genießen würden. Marie konnte nur noch den Kopf schütteln und es mir gleich tun.

 

Sie hatten eine große Küche. Während ich in meiner kleinen 1-Zimmer-Wohnung nur eine kleine Küchenzeile hatte, hatten sie eine große Einbauküche, die mein ganzes Wohnzimmer hätte beinhalten können. Ich ging zum großen Bauerntisch, der in der Mitte des Raumes stand und breitete die Rezepte aus. „Also, ich würde gerne die Gemüsebällchen zubereiten. Wer von euch will die Sauce und wer den Salat machen?“ Tim schmunzelte. „Du willst doch nur sicher gehen, dass wir kein Fleisch untermischen.“ Ich winkte ab, „Quatsch, da ich kein Fleisch gekauft habe, könnt ihr das gar nicht. Außerdem würde ich das ja auch sofort rausschmecken.“ Ich lächelte süffisant. „Und ihr wisst ja, wie ich bin, wenn ich sauer werde...“ Marie und Tim lachten. „Oh ja, das wollen wir natürlich nicht.“

 

Nachdem die Aufgaben verteilt waren, wurde erst mal geschnibbelt. Natürlich gab es dazu einen Kochwein. Das gehörte nun einmal dazu. Zu meiner leichten Beschwipstheit breitete sich jetzt nach dem ersten Glas auch eine wohlige Wärme in meinem Inneren aus. Mir ging es echt gut. Unsere Stimmung war herrlich. Es wurde gescherzt, Witze erzählt, die man neuerdings gehört hatte, und natürlich kamen auch die üblichen Gesprächsthemen auf, die immer aufkommen, wenn man eine Hochzeit plante.

Währenddessen rollte ich nebenbei meine Bällchen. Das zweite Glas... Es wurde immer lustiger in unserer Runde. So macht Kochen Spaß. Ich warf ein paar meiner Bällchen in die Luft, um sie wieder aufzufangen. Jap, die Konsistenz stimmte, denn sie gingen beim Auffangen nicht kaputt. (Natürlich hatte ich es nur deshalb gemacht, um sie darauf zu testen.... ich würde doch niemals mit Essen herumspielen...). Aber scheinbar hatte ich sie etwas zu groß gemacht, denn nach dem Rezept sollten dabei 18 von der Sorte herauskommen, und ich hatte gerade mal 13 Stück... Na ja, die Menge blieb ja gleich. Da wurde man auch von Weniger satt.

 

Als die Sauce und der Salat zubereitet und auch ich mit meinem Teil fertig war, deckten wir in ihrem großen Esszimmer den Tisch und saßen uns, um die Sachen zu verteilen. Tim nahm sich als Erster. Ohne zu überlegen griff er zu, während Marie unsere Gläser füllte. Gerade als er zur Sauce griff, stutzte sie, schaute auf seinen Teller und dann in die Pfanne, die mit den übrigen Bällchen auf dem Tisch stand. „Nennst du das gerecht verteilen?“ Ihre Miene verdüsterte sich. „Wir sind zu dritt falls du es vergessen haben solltest!“ Erstaunt schauten wir beide auf seinen Teller und in die Pfanne. Er hatte sich 6 Gemüsebällchen auf den Teller kredenzt. Tim hatte einfach nicht nachgedacht, und ich merkte, wie die Stimmung einen aggressiven Ton annahm. Man konnte mit Marie viel Spaß haben, aber wenn es um Gerechtigkeit ging, kannte sie keinen Spaß.

 

Ich ärgerte mich, ich wollte doch nachher noch die Geschichte erzählen, wie ich den Wein durch die harte Arbeit der Weinprobe erworben hatte. Das ließ ich mir doch nicht wegen so einer Lappalie verderben! Schnell griff ich nach meinen restlichen drei Bällchen und beträufelte sie mit der Sauce.

„Sei nicht sauer.“ nuschelte ich kauend. „Er hatte keine andere Wahl. Es war halt eine Primzahl... Die lässt sich eben nicht teilen.“

 

Meine Freunde schauten mich verdutzt an. Plötzlich fingen sie lauthals an zu lachen.

Später saßen wir bei meinem Rotwein zusammen auf der Couch, während sie sich über meine erste Erfahrung in einer Weinhandlung amüsierten.

 

Das nenne ich doch mal einen hart erkämpften Abend. Zum Glück war morgen Samstag.

 

 

Jennifer Deinert

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Ephraim Und wo sind meine ? lol -
Hat doch alles noch die Form angenommen die du dir erhofft hast.

kann mir vorstellen das das lustig war :)

LG Ephraim
Vor langer Zeit - Antworten
Jenn83 Re: Re: Re: Re: Re: Gemüsebällchen -
Zitat: (Original von Zeitenwind am 12.05.2013 - 02:44 Uhr)
Zitat: (Original von Jenn83 am 12.05.2013 - 02:43 Uhr)
Zitat: (Original von Zeitenwind am 12.05.2013 - 02:39 Uhr)
Zitat: (Original von Jenn83 am 12.05.2013 - 02:36 Uhr)
Zitat: (Original von Zeitenwind am 12.05.2013 - 02:28 Uhr) Solche Kochorgien veranstalten wir auch mehr oder weniger regelmäßig.
Erinnert mich an unsere Abende.

Gruß vom Trollbär


hehe, es macht gemeinsam einfach vielmehr Spaß ;-)

Für mich alleine koche ich leider eher selten.


Spaß ja? Vor allem wenn man leicht beschwippst ist


Lach, (tja, was tut man nicht alles, um seinen Freunden ein Geschenk mitzubringen...)
aus dem Grund wurde auch der Freitag gewählt, Innerhalb der Woche wäre so ein Treffen katastrophal geworden ;-)


So, ich muss jetzt wieder was tun. Ich wünsche Dir eine gute Nacht. Mach nicht mehr so lange.


grins, danke fürs Lesen ;-)
Vor langer Zeit - Antworten
Zeitenwind Re: Re: Re: Re: Gemüsebällchen -
Zitat: (Original von Jenn83 am 12.05.2013 - 02:43 Uhr)
Zitat: (Original von Zeitenwind am 12.05.2013 - 02:39 Uhr)
Zitat: (Original von Jenn83 am 12.05.2013 - 02:36 Uhr)
Zitat: (Original von Zeitenwind am 12.05.2013 - 02:28 Uhr) Solche Kochorgien veranstalten wir auch mehr oder weniger regelmäßig.
Erinnert mich an unsere Abende.

Gruß vom Trollbär


hehe, es macht gemeinsam einfach vielmehr Spaß ;-)

Für mich alleine koche ich leider eher selten.


Spaß ja? Vor allem wenn man leicht beschwippst ist


Lach, (tja, was tut man nicht alles, um seinen Freunden ein Geschenk mitzubringen...)
aus dem Grund wurde auch der Freitag gewählt, Innerhalb der Woche wäre so ein Treffen katastrophal geworden ;-)


So, ich muss jetzt wieder was tun. Ich wünsche Dir eine gute Nacht. Mach nicht mehr so lange.
Vor langer Zeit - Antworten
Jenn83 Re: Re: Re: Gemüsebällchen -
Zitat: (Original von Zeitenwind am 12.05.2013 - 02:39 Uhr)
Zitat: (Original von Jenn83 am 12.05.2013 - 02:36 Uhr)
Zitat: (Original von Zeitenwind am 12.05.2013 - 02:28 Uhr) Solche Kochorgien veranstalten wir auch mehr oder weniger regelmäßig.
Erinnert mich an unsere Abende.

Gruß vom Trollbär


hehe, es macht gemeinsam einfach vielmehr Spaß ;-)

Für mich alleine koche ich leider eher selten.


Spaß ja? Vor allem wenn man leicht beschwippst ist


Lach, (tja, was tut man nicht alles, um seinen Freunden ein Geschenk mitzubringen...)
aus dem Grund wurde auch der Freitag gewählt, Innerhalb der Woche wäre so ein Treffen katastrophal geworden ;-)
Vor langer Zeit - Antworten
Zeitenwind Re: Re: Gemüsebällchen -
Zitat: (Original von Jenn83 am 12.05.2013 - 02:36 Uhr)
Zitat: (Original von Zeitenwind am 12.05.2013 - 02:28 Uhr) Solche Kochorgien veranstalten wir auch mehr oder weniger regelmäßig.
Erinnert mich an unsere Abende.

Gruß vom Trollbär


hehe, es macht gemeinsam einfach vielmehr Spaß ;-)

Für mich alleine koche ich leider eher selten.


Spaß ja? Vor allem wenn man leicht beschwippst ist
Vor langer Zeit - Antworten
Jenn83 Re: Gemüsebällchen -
Zitat: (Original von Zeitenwind am 12.05.2013 - 02:28 Uhr) Solche Kochorgien veranstalten wir auch mehr oder weniger regelmäßig.
Erinnert mich an unsere Abende.

Gruß vom Trollbär


hehe, es macht gemeinsam einfach vielmehr Spaß ;-)

Für mich alleine koche ich leider eher selten.
Vor langer Zeit - Antworten
Zeitenwind Gemüsebällchen - Solche Kochorgien veranstalten wir auch mehr oder weniger regelmäßig.
Erinnert mich an unsere Abende.

Gruß vom Trollbär
Vor langer Zeit - Antworten
Jenn83 Re: Re: Re: Re: Re: ich muss immer zurücklesen -
Zitat: (Original von Boris am 12.05.2013 - 01:23 Uhr)
Zitat: (Original von Jenn83 am 12.05.2013 - 01:21 Uhr)
Zitat: (Original von Boris am 12.05.2013 - 01:16 Uhr)
Zitat: (Original von Jenn83 am 12.05.2013 - 01:07 Uhr)
Zitat: (Original von Boris am 12.05.2013 - 01:04 Uhr) wieviel Leute es denn gewesen sind

LG Jürgen


hehe, zwei Freunde und meine Wenigkeit ;-)

Hatte ich das zu undeutlich geschrieben?

hab ich wohl überlesen
sorry


grin, und natürlich der Weinverkäufer ;-)

den kann man ja in den Skat drücken
der bekommt ja keine Bällchen :-)


Lach :-D
Vor langer Zeit - Antworten
Boris Re: Re: Re: Re: ich muss immer zurücklesen -
Zitat: (Original von Jenn83 am 12.05.2013 - 01:21 Uhr)
Zitat: (Original von Boris am 12.05.2013 - 01:16 Uhr)
Zitat: (Original von Jenn83 am 12.05.2013 - 01:07 Uhr)
Zitat: (Original von Boris am 12.05.2013 - 01:04 Uhr) wieviel Leute es denn gewesen sind

LG Jürgen


hehe, zwei Freunde und meine Wenigkeit ;-)

Hatte ich das zu undeutlich geschrieben?

hab ich wohl überlesen
sorry


grin, und natürlich der Weinverkäufer ;-)

den kann man ja in den Skat drücken
der bekommt ja keine Bällchen :-)
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Jenn83 Re: Re: Re: ich muss immer zurücklesen -
Zitat: (Original von Boris am 12.05.2013 - 01:16 Uhr)
Zitat: (Original von Jenn83 am 12.05.2013 - 01:07 Uhr)
Zitat: (Original von Boris am 12.05.2013 - 01:04 Uhr) wieviel Leute es denn gewesen sind

LG Jürgen


hehe, zwei Freunde und meine Wenigkeit ;-)

Hatte ich das zu undeutlich geschrieben?

hab ich wohl überlesen
sorry


grin, und natürlich der Weinverkäufer ;-)
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