Gedichte
Spiele der Liebe
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Über den Autor
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
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| Rajymbek Re: Das Necken und das Fangen ;o) - Zitat: (Original von Janara am 11.05.2013 - 13:02 Uhr) Na dann, will ich mal nicht weiter stören .. ich lass aber einen lieben Gruß da Ciao Jana Danke für die lieben Grüße, schön, dass du wieder einmal vorbei geschaut hast, nachdem du das Elbtal unsicher gemacht hast. lach. Ich hoffe, es hat dir gefallen. GhG Roland |
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| Rajymbek Re: ***** - Zitat: (Original von erato am 11.05.2013 - 11:36 Uhr) Eindeutig ist hier mein Befund du bist ein Kerl, der kerngesund und im Bett ein großer Held, der alles in den Schatten stellt. Spielst mit liebestollem Feuer, zahlst sicher nicht Vergnügungssteuer, aalst dich voller Liebeswonne, in der milden Frühlingssonne....... :-))) Spiele weiter, mein Bruder.... GghG Thomas Das wäre ja noch schlimmer - Vergnügungssteuer! Dann wäre ja mein ganzer Liebesreichtum dahin - lach. danke, mein Großer, für diese tollen Reime. Ich wünsche dir ein wunderbares Wocheende - unseres wird voller Arbeit sein. Herzlichst Roland |
Vor langer Zeit - Antworten
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