Science Fiction
Reflection - Recurrence Kapitel 23

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"Reflection - Recurrence Kapitel 23"
Veröffentlicht am 05. Mai 2013, 30 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Reflection - Recurrence Kapitel 23

Reflection - Recurrence Kapitel 23

Einleitung

In einer zerbrechenden Welt versucht der Widerstandskämpfer Jack Walt einen aussichtslosen Kampf gegen die beherrschende Ordnung zu führen, das Elektorat, und dessen alles kontrollierende Ministerien. Als er bei einem entscheidenden Angriff hintergangen und festgenommen wird, blieb ihm nur noch ein Weg, sich selbst und alle, die ihm etwas bedeuten zu retten. Er begibt sich gezwungenermaßen nach Liurie, einer Wasserwelt und findet dort mehr, als er nur die Wahrheit. Der Kampf um sein Leben wird zum

Kampf um das Schicksal der gesamten Menschheit. Bildquelle ,, Frozen Flowers" http://www.royaltyfreeimages.net/

Kapitel 23 Ruhe



,,Also, was haben sie genau vor ?“ , wollte Jack wissen. Er ärgerte sich noch immer über den Mann. War er so kurzsichtig? Freier Wille… Das konnte man sich manchmal einfach nicht erlauben. ,,Ganz einfach, sie haben immer noch ihren Kommissar-Status. Mit etwas Glück sind wir zwar hoffentlich ohnehin weg, bevor jemand Fragen stellt, aber wenn nicht… nun, erzählen sie einfach allen die Minister wollten ein Testsubjekt.“ Das war zwar etwas

gewagt, sollte aber funktionieren, dachte Aaren. Wenn es um die Anweisungen eines Kommissars ging stellte man nicht viele Fragen. Und wenn sie erst einmal vom Planeten weg waren, war es ohnehin egal. ,,Bei ihnen hört sich das fast einfach an.“ Er schlug die Hände über den Kopf zusammen. Konnte nicht irgendetwas mal Problemlos funktionieren? ,,. Machen sie was sie wollen, aber ich hoffe wirklich, sie wissen was sie tun. Ist sonst noch jemand an Bord, von dem ich wissen sollte?“ , fragte er verärgert aber leise. Das fehlte noch, dass einer von der Crew aufwachte. ,,Was genau ist eigentlich ihr Problem

?“ ,,Sie können doch nicht einfach…“ Entweder nahm der Kommissar ihn nicht wirklich ernst… oder er ignorierte Jacks Gereiztheit absichtlich. ,,Sie können nicht einfach irgendwas an Bord lassen.“ Jack hatte langsam das Gefühl, das eher ersteres zutraf. ,,Man kann ihr trauen.“ , versicherte Aaren ihm. ,,Irgendwie bezweifle ich das.“ , entgegnete er. Im selben Moment ließ sich das seltsame Wasserwesen namens Sonea ins Meer fallen, was Jack dazu brachte zusammenzuzucken. War das nötig? Die Kleidung, die Aaren besorgt hatte war an

Deck zurück geblieben. ,,Ich glaube sie ist beleidigt.“ , stellte Aaren trocken fest. ,,Wie kann ich es beleidigt haben wenn ich nicht mal weiß womit ?“ Irgendwie kam ihm die Vorstellung so lächerlich vor, dass er verhindern musste, laut loszulachen. ,,Nun, sie versteht jedes Wort.“ Jacks ah den Kommissar kur verwirrt an. ,,Sie verarschen mich ?“ Das konnte nicht sein. ,,Ich fürchte nicht.“ ,,Und das sagen sie mir erst jetzt ?“ Jack seufzte. Er sollte lernen die Klappe zu halten. ,,Also schön. Aber das ist jetzt ihr Problem…“

Nur das es auch seines werden würde. Hauptsache, der Kommissar kam mit und es gab keine Verzögerungen. ,,Ich weiß das gefällt ihnen nicht… mir auch nicht, aber am Ende, ist es ihre Entscheidung.“ , sagte Aaren. ,,.Am besten halten sie sich einfach von Cloudsworth fern.“ , erklärte Jack. ,,Der Mann ist unangenehm.“ Aaren hörte ihm nicht mehr richtig zu, sondern setzte sich an den Bootsrand. Im Wasser sah er den Schemen von Sonea auftauchen und wieder verschwinden. Irgendwie brachte ihn das zum Lächeln. Gedankenverloren betrachtete er die Narben auf seinem Handrücken.

Jack ignorierte den Kommissar. Langsam ärgerte es ihn, dass er sich mit dem Mann herumschlagen musste. Sein verhalten war ja schon fast exzentrisch, dachte er. ,,Was ist das mit der Narbe ?“ , fragte er irgendwann doch. Nicht dass es ihn interessierte, aber unter Deck gehen wollte er nicht und den Rest der Nach nur schweigend den Ozean abzusuchen, da zog er Gespräche vor. ,,Nichts.“ , erklärte Aaren wieder. ,,Na klar.“ , erwiderte Jack. Er erwartete nicht, dass der Kommissar noch etwas sagen würde. Schließlich fügte er jedoch hinzu: ,,Sie hat mich

auch wieder geheilt.“ Aaren nickte in Richtung des Schemens im Wasser. ,,Geheilt ?“ Langsam setzte er sich ebenfalls, ein Stück entfernt an die Reling. ,,Sie können die Eigenschaften in ihrem Blut durchaus nutzen.“ , meinte er. ,, Eine der Wissenschaftlerinnen auf dem Hive, Eleanor Haddington , hatte die Theorie, das Naias, so nennen sie sich selbst, die Wirkung über elektrische Impulse steuern könnten.“ ,,Was wurde aus ihr ?“ , fragte Jack , mehr aus Höflichkeit als aus Interesse. ,,Tot. Wie so viele andere. Ich glaube ich und Abundius sind die einzigen, die noch übrig sind, die etwas mehr über

diese Wesen wissen.“ ,,Tja, offenbar reicht dem Elektorat das, was es bereits weiß.“ , meinte Jack. Etwas im Wasser zog seine Aufmerksamkeit auf sich. Ein sanftes Zittern lief durch das Schiff. Nicht stark oder laut genug um die schlafende Crew zu wecken. Aber doch definitiv spürbar. Einige Meter vom Schiff entfernt schwamm das Wesen namens Sonea… und ein Stück weiter draußen schien das Wasser zu kochen. Ein riesiger Schatten tauchte unter dem Schiff hindurch und erschien langsam an der Oberfläche. ,,Das gibt es doch nicht..“ Jack wollte aufspringen um Alarm zu schlagen,

wurde aber von Aaren zurückgehalten. ,,Was zur…“ , setzte er an und fragte sich kurz , ob der Kommissar endgültig verrückt geworden war. ,,Ruhig.“ , sagte Aaren nur. ,,Wir wären schon tot, wenn es uns angreifen wollte.“ Und wenn es das tut sind wir es immer noch, fügte Jack in Gedanken hinzu. Der Levian war kleine, als der, den er gesehen hatte. Wenn man bei so einem Wesen überhaupt von klein sprechen konnte. Der hier war vielleicht doppelt so groß wie ihr Schiff. Der augenlose Schädel war vielleicht zehn Meter vom Bootsrumpf und weniger als einen von der schwimmenden Naias

entfernt und wirkte in der einsetzenden Stille fast friedlich. Sonea legte dem Wesen nur eine Hand an die Stirn. Jack beobachtete das ganze fasziniert und ängstlich zugleich. Seine Hand tastete nach der Pistole. ,,Wenn sie schießen greift es an.“ , erklärte Aaren leise. ,, Das wollen wir beide nicht, glauben sie mir.“ Jack hatte keine Ahnung, woher der Kommissar sein Wissen nahm, ließ die Hand aber wieder sinken. Ein tiefes kaum hörbares Summen erfüllte die Luft, das bei ihm rasch Kopfschmerzen auslöste. Vielleicht orientierte sich das riesige

Schlangenwesen so? Irgendwann, eine Gefühlte Ewigkeit später, tauchte der Koloss so geräuschlos wieder in die Tiefen, wie er erschienen war. Einige Augenblicke später verschwand auch Sonea in den aufgewühlten Wellen. Er fragte sich kurz, ob die Naias, die Wesen erschaffen hatten, wie Aarens Erklärung vermuten ließ, oder ob es doch eine Art von Lebensgemeinschaft war. Augenblicke später tauchte Soneas Kopf aus den Wellen auf. ,,Langsam verstehe ich, wieso sie diesen Planeten mögen.“ , gab Jack zu. ,,Ständig Überraschungen.“ Aaren erwiderte nichts, sondern half

dem Wesen wieder an Deck. Sonea hatte offenbar etwas gefangen, das Jack zumindest auf den ersten Blick an einen Fisch erinnerte. Auf den zweiten wirkte es auf ihn aber eher, wie ein Vogel, dessen Federn sich irgendwann verhärtet und in eine Schuppenartige Haut verwandelt hatten. ,, Na wenigstens das Seemonster ist satt.“ , meinte Jack kopfschüttelnd. Aaren antwortete nichts. Er sah lediglich einen Augenblick schweigend aufs Meer hinaus. Justizminister Arthur Jones saß Gedankenverloren an seinem Schreibtisch und musterte die Person,

die ihm gegenüber saß. Er konnte nur hoffen, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Für ihn stand fest, dass er nicht mehr lange zu leben hatte. Nicht gesundheitlich bedingt, auch wenn er sich sicher war, das die Erklärung so lauten würde. ,,Verzeihen sie, Minister, aber warum bin ich hier ?“ , fragte Mia Preston. Jones antwortete der Kommissarin nicht sofort. Er dachte daran, wie er heute Morgen sein Büro betreten hatte. Nachdem er das erste Mal seit Tagen das Ministerium verlassen und auch in seinem eigenen Haus geschlafen hatte,

war seltsam gewesen, wieder in die Hallen zurück zu kehren. Die ganze Atmosphäre die diesen Ort umgab war düster und gedrückt, woran natürlich die Ulan-Garden ihren Anteil hatten. Aber nicht nur. Irgendwie, so dachte er, war diese Atmosphäre schon immer da gewesen. ,,Melden sie sämtliche Plünderungen sofort der nächsten Dienststelle.“ , riss ihn eine Lautsprecherdurchsage aus den Gedanken, als er den Platz vor dem Ministeriums-Gebäude überquerte. ,,Plünderungen werden bei Todesstrafe nicht geduldet.“ Mittlerweile gab es ähnliche Ansagen in sämtlichen vom Elektorat kontrollierten

Bereichen der Stadt. Und nicht nur das. Da die Aufstände nicht von selbst abebbten hatte das Elektorat nun begonnen, die Ordnung in der Bevölkerung wieder her zu stellen und Sympathie zurück zu bekommen. Vergebliche Müh, wie Jones den übrigen Ministern gesagt hatte. Er passierte ein Plakat das einen Ulanen in dunkler Kampfpanzerung und verspiegelten Visier zeigte. We keep you Safe , stand in hellen, weißen Buchstaben darunter. Manchmal fragte Jones sich, wen sie noch zu täuschen versuchten. Sich selbst oder die Bevölkerung ? Er beeilte sich, das Foyer hinter sich zu

lassen und sein Büro zu erreichen. Mias Stimme hole ihn zurück in die Wirklichkeit, als sie ihre Frage wiederholte. ,, Minister ?“ Jones überlegte einen Moment, bevor er antwortete. Ihm lief die Zeit davon. Und er musste Vorkehrungen treffen, falls sie nicht reichte. Aber konnte er ihr trauen? Es konnte jeder Kommissar sein, jeder der tun würde was er sagte. Aber er hatte keine Garantie, dass ihre Loyalität auch nach seinem Tot weiterbestehen würde. Jones musterte die Kommissarin. Lange dunkle Haare, ein schmales, etwas ausgemergelt wirkendes Gesicht.

Kommissarinnen waren seltener was aber weniger daran lag, dass sie nicht dazu in der Lage gewesen wären. Sie ließen sich lediglich schwerer durch die Mentalblocker kontrollieren. Statistisch gesehen wachte die Hälfte von ihnen irgendwann auf. ,,Ihre Waffen.“ , meinte er leise. Ihre Hände zitterten als sie zwei schwere Pistolen vor ihm auf den Tisch legte. Und sie wirkte nervös, wie er feststellte. Ließen also ihre Mentalblocker nach? , fragte Jones sich. Vermutlich. Das war gut. Wenn er sie dazu brachte, nachzudenken, dann konnte er das Risiko eingehen. Jones nahm eine der Waffen in die Hand.

Die Inschrift im Griff lautete: ,,Inter arma enim silent leges.“ Unter den Waffen schweigen die Gesetze. Passend, dachte Jones. Schrecklich passend. ,,Sie wissen, dass es unter den Kommissaren… einige Veränderungen gab ?“ Er musste vorsichtig sein. ,,Viele von uns wurden… des Verrats überführt.“ Die Säuberungen im Justizministerium waren etwas, das eigentlich nicht offen besprochen wurde. ,,Und glauben sie das wirklich ?“ , fragte der Justizminister langsam. ,,Wenn das ein Test ist dann kann ich versichern…“ Jones ließ sie nicht ausreden. ,,Als ich mich vor dem Haus zu erkennen gegeben

habe, da hatten sie plötzlich Respekt vor mir, wieso ?“ ,,Sie sind der Minister und…“ Jones ließ sie wieder nicht ausreden. ,,Und hat nicht jeder Mensch den gleichen Respekt verdient ?“ Lass ihr keine Zeit zum Nachdenken, keine Zeit sich irgendeine Elektorats-gefällige Antwort auszudenken, weil sie erwartet, dass du sie hören willst. ,,Ich verstehe nicht worauf sie…“ ,,Ich werde ganz offen sein.“ Er hatte die Pistole wieder hingelegt und schob ihr die Waffen über den Tisch zu. Mia nahm sie wieder an sich. ,,Ich rechne nicht damit, auch nur den heutigen Tag zu

überleben.“ ,,Was meinen sie das ?“ ,,Ich meine es genauso, wie ich es meine. Und sollte das geschehen… muss ich wissen ob ich mich auf sie verlassen kann.“ ,,Warum sollten sie…“ ,,Die anderen Minister werden mich töten , Preston. Heute.“ Und wenn dem so war, schwor er sich, einige von ihnen mitzunehmen. ,,Damit…. Das würden sie niemals tun.“ , erklärte sie überzeugt. Manchmal fragte Jones sich, wie Leute, die darauf getrimmt waren, Gerechtigkeit als hohes Gut anzusehen, ja sogar ihre Emotionen dafür zu opfern, in manchen Dingen so

blind sein konnten. Vielleicht war die Antwort sehr einfach. Es gab einen Faktor, den niemand im gesamten Elektorat je bedacht hatte. Voreingenommenheit. Etwas, gegen das alle Medikamente nichts ausrichten konnten. Der eine Fehler im System, der vielleicht auch zu ihrem Fall beigetragen hatte. ,,Sie werden tun, was ihnen verdammt nochmal passt.“ , unterbrach Jones sie erneut. ,,Verstehen sie das ?“ Das war der Moment in dem es sich entscheiden musste. Würde sie wirklich verstehen… und akzeptieren können, was er sagte? Oder würde sie bei den Lügen bleiben, die das Elektorat ihr und allen

eingetrichtert hatte? ,,Das kann nicht sein.“ Sie versuchte es vielleicht noch immer zu leugnen. Wahrheit tat weh. Aber die Art wie Mia sprach, zeigte ihm, dass er gewonnen hatte. ,,Sollte ich sterben, ist es wichtig, das sie jemanden für mich finden und ihm das hier geben.“ Er zog eine kleine metallische Karte aus seiner Tasche. ,,Es ist eine Zugangskarte für das Ministerium. Meine um genau zu sein. Sie öffnet jede Tür und jedes Schloss und kann nicht gesperrt werden. Dafür habe ich gesorgt.“ Fast ein wenig ehrfürchtig und zögernd nahm die Kommissarin die Karte an sich.

,,Aber…“ ,,Es ist nicht wichtig. Wichtig ist, dass sie tun, was ich sage. Danach können sie ihrer Weg gehen, wenn sie das möchten. „ Er aktivierte die Touchscreen-Oberfläche des Tischs. ,, Ich entferne ihre biometrischen Daten aus dem System, so kann man sie nicht mehr so schnell finden.“ , erklärte Jones. Mia schien ihm nicht wirklich zuzuhören. Natürlich nicht dachte er. Für die paar Minuten die sie hier war, war das viel zu verarbeiten. Eigentlich hätte es Monate gebraucht. Aber jetzt musste er sich darauf verlassen, dass sie einfach handeln würde. ,,Wen ?“ , fragte sie.

,,Diese Karte, muss eine ganz bestimme Person erreichen.“ Er zog einen Umschlag unter dem Tisch aus einer Schublade und reichte ihn der Kommissarin. ,,Jack Walt…“ , las sie den Namen darauf laut vor. ,,Genau den. Sagen sie ihm, ich kann mein Versprechen nicht halten und das seine,,Freunde“ im Ministerium sind. Das ist alles, was mir bleibt. Gehen sie jetzt. “ Aber sie blieb einen Moment einfach schweigend sitzen. Schließlich löste eine der zwei schweren Pistolen wieder aus den Holstern und hielt sie dem

Minister hin.. ,,Die werden sie offenbar eher brauchen als ich.“ Jones zögerte einen Moment, bevor er die Waffe an sich nahm. ,,Danke.“

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EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von Disputator am 05.05.2013 - 13:22 Uhr) Spannung steigt, gute Arbeit.
Schönen Sonntag.
LG



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