MarianneK Re: Schön, liebe Marianne, - Zitat: (Original von Phantasus am 16.01.2010 - 17:57 Uhr) dass du diese herbe Form zum Ausdruck der Trauer gewählt hast. Liebe Grüße von Ekkehart Danke Ekkehart, es war nicht die Trauer, denn er hat sich zum Glück besonnen. Es war nur diese verdammte hilflose Angst die mich drei Tage im Griff hatte. Grüß dich ganz lieb Marianne |
MarianneK Re: Ja - Zitat: (Original von anteus am 16.01.2010 - 15:45 Uhr) liebe Marianne das kenne ich auch und Du hast es so herüber gebracht dann ich mit fühlen konnte. Liebe Grüße Anteus Danke Anteus, diese Angst ist wirklich grausam und nur wer so etwas ähnliches schon durchgemacht hat, weiß wie man sich fühlt. Grüß dich ganz lieb Marianne |
MarianneK Re: liebste Marianne - Zitat: (Original von timeless am 16.01.2010 - 12:15 Uhr) zuerst dachte ich, es wäre gestern nicht uns er Tag gewesen, aber dann sehe ich, dass du dieses Gedicht schon vor langer Zeit geschrieben hast. Diese Ohnmacht und Angst kenne ich nur zu gut. Man fühlt sich wie in einem Käfig. Gefangen und in Fesseln gelegt, weil man so viel Angst hat und helfen möchte. Ich wünsche dir einen schönen Samstag, ganz liebe Grüße Ute Danke Ute, es ist schon etwas älter, es war vor 1 ½ Jahren und gestern hatte ich es zufällig wieder einmal gelesen. Man ist völlig hilflos, ich konnte nur warten und hoffen und will so etwas auch nie wieder durchmachen. Grüß dich ganz lieb Marianne |
MarianneK Re: Traurige Zeilen - Zitat: (Original von MarionG am 16.01.2010 - 09:20 Uhr) Aber es freut mich, dass Deine Hoffnung nicht umsonst war. Kleine Anmerkung zur 3. Strophe: Sie lässt MICH keinen Gedanken fassen. Und in der letzten Strophe: Hoffnung, DASS er es nicht macht. Ein gelungenes Gedicht Liebe Grüße Marion Danke Marion, bei "das"war es ein Tippfehler und bei mir war ich am zweifeln, werde es später ändern. Ja ich war froh dass ich ihm helfen konnte, denn es waren schlimme Tage bis er sich bei mir wieder gemeldet hatte. Grüß dich ganz lieb Marianne |
MarianneK Re: Vielleicht - Zitat: (Original von Gerbera am 16.01.2010 - 07:26 Uhr) weil Du in dieser Nacht so intensiv an ihn gedacht hast,hat er es nicht getan. Dein Gedicht erschüttert mich. Lieben Gruß Helga Danke Helga, es waren die drei schlimmsten Tage, so etwas möchte ich nie wieder durchmachen. Grüß dich ganz lieb Marianne |
MarianneK Re: Wenn - Zitat: (Original von dunkelkristall am 15.01.2010 - 23:15 Uhr) jemand freiwillig aus dieser Welt scheiden will hälst Du ihn nicht auf Eigendlich kann man garnichts tun Vieleicht vorher indem man stärker auf ihn eingeht Nur niemand kann wirklich in einen Menschen ganz hinein sehen VG Michael Es stimmt schon, denn oft kann man wirklich nichts machen, man wartet nur hilflos. In Diesen Fall konnte ich zum Glück helfen, denn wie er mir später sagte, hätte ihn mein wütendes anschreien, am Telefon, aufgerüttelt und ist bei ihm durchgedrungen. Ich habe nicht gebettelt, sondern ihn nur wütend angeschrienen. Lieben Gruß Marianne |
MarianneK Re: In mir ist eine Traurigkeit... - Zitat: (Original von verzaubert am 15.01.2010 - 22:20 Uhr) Das Gefühl der Hilflosigkeit und die Person mit Worten und Ratschlägen nicht mehr erreichen zu können, lässt uns ohnmächtig werden. Man fragt sich, was man hätte tun können, um dieses Geschehnis rückgängig zu machen... Es war seine Entscheidung und sein Weg - du warst als Freundin für ihn da und das ist sehr schön!!! Liebe Grüße an dich deine Steffi Ach Steffi, ich war an diesen Abend so hilflos vor Angst, er ging nicht mehr ans Telefon. Als er mich dann endlich anrief, habe ich vor lauter Freude geheult. Grüß dich ganz lieb Marianne |
UteSchuster liebste Marianne - zuerst dachte ich, es wäre gestern nicht uns er Tag gewesen, aber dann sehe ich, dass du dieses Gedicht schon vor langer Zeit geschrieben hast. Diese Ohnmacht und Angst kenne ich nur zu gut. Man fühlt sich wie in einem Käfig. Gefangen und in Fesseln gelegt, weil man so viel Angst hat und helfen möchte. Ich wünsche dir einen schönen Samstag, ganz liebe Grüße Ute |