Romane & Erzählungen
Soße

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"Soße"
Veröffentlicht am 17. April 2013, 10 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
Soße

Soße

Beschreibung

Das kommt dabei heraus, wenn man abends im Hotelzimmer "The End" von "The Doors" hört. Im Groben ging mir die Geschichte früher schon immer durch den Kopf, wenn ich einen meiner Freunde besuchte, die wie ich in einem dieser grässlich beengenden Plattenbauten wohnten. (Cover: © BrandtMarke / pixelio.de; www.pixelio.de)

Sie stand am Herd und rührte mit dem hölzernen Kochlöffel in der Soße herum, die wie eine große braune Pfütze aus dem Topf zu ihr empor schaute. Und sie rührte die Soße nicht einfach um, sie rührte in ihr herum. Mit dem Löffelstiel zog sie wilde Pfade durch die Soße, durchpflügte sie wie ein Motorboot einen sonst still liegenden See. Als sie sich dabei erwischte, wie sie mit den Lippen das passende Motorengeräusch summte, kam sie sich selbst sehr albern vor und kicherte leise.
    Das Lächeln auf ihrem Gesicht erstarb. Da stand sie hier in dieser blöden Küche und rührte in dieser blöden Soße herum. Wie bescheuert war das eigentlich? Irgendwer musste natürlich rühren, sonst würde das Zeug einfach anbrennen, und wenn sie beide später zusammen essen würden, dann müssten sie mit trockenen Nudeln und wahrscheinlich noch trockenerem Fleisch vorliebnehmen.
    Und es war ja gar nicht so, dass sie wütend gewesen wäre, weil immer nur sie und fast niemals er das Essen zubereitete, schließlich ging er regelmäßig zur Arbeit, war sicher sehr fleißig bei dem, was er dort auch immer tat, und ohne ihn gäbe es bestimmt keine Soße, in der sie jetzt herumrühren konnte. Oder vielleicht gäbe es die ja doch, aber es gäbe sicherlich weniger Fleisch dazu. Oder gar keines. Und überhaupt weniger von allem.
    Nein, es war schon irgendwie alles in Ordnung mit ihm und mit ihr und mit ihnen. Würde er nur nicht jedes Mal, nachdem er heim kam, wie ein nasser Sack auf das Sofa sinken und dabei laut „Ahhhhhhh“ sagen, so als hätte irgendwer ein Ventil bei ihm aufgedreht, aus dem nun laut zischend dumme Luft entwich. Es war ein Geräusch wie das penetrante Suppeschlürfen ihres Vaters früher, doch das würde sie ihm natürlich nicht sagen. Sie wollte ja gar nicht undankbar sein, schließlich ging er jeden Tag zur Arbeit, und da sollte er auch das Recht haben, „Ahhhhhhh“ zu sagen, nachdem er sie und dann das Sofa im Wohnzimmer begrüßt hatte. Doch natürlich änderte das nichts an ihrer Abscheu gegen dieses Geräusch.
    Sie seufzte die Küchenfliesen an, die ihrerseits nur schwiegen, und so ging sie hinüber zu dem mickrigen Küchenfenster, mehr ein Guckloch als ein Fenster. Wie ein kleines Löchlein in einem Schuhkarton, der ihre Wohnung war, eingereiht in einen großen Haufen weiterer Schuhkartons, aufgeschichtet zu einem Haus, und wenn sie, so wie jetzt, am Fenster stand und ihren Blick hinaus auf das Haus gegenüber schweifen ließ, dann stellte sie sich vor, wie auch alle anderen Leute im Haus hinausschauten und dasselbe dachten wie sie. Und dann würde sie Schluckauf bekommen, weil jemand an sie dachte. Oder wie wäre es wohl, wenn jemand im Haus gegenüber zu ihr herüberschaute und sie so herumschauend entdeckte? Ob er wohl winken würde? Sie vielleicht sogar zu sich herüberwinken? Sie dachte daran, wie sie beide, sie und der geheimnisvolle Winker, schließlich in sein rotes Auto mit einem offenen Verdeck klettern und davonfahren würden, und sie würde ein buntes Kopftuch tragen, ganz bestimmt, und eine Sonnenbrille, damit niemand sie erkannte und …
    Blubb, machte es im Topf hinter ihr. Blubb, blubb. Als würde er nach ihr rufen und die ihm zustehende Aufmerksamkeit einfordern. Die blöde Soße wollte wieder gerührt werden. Wie lange stand der Topf jetzt überhaupt schon auf der Kochplatte? Sie hatte gar nicht auf die Uhr geschaut oder zumindest vergessen, dass sie es getan hatte. Was, wenn sie den Topf einfach hier stehen ließ, hier auf der heißen Platte, die Soße immer wieder umrührend, den Topf aber nicht herunternahm? Den Gedanken hatte sie schon früher gehabt, als sie noch ganz jung gewesen war, ihrer Mutter beim Kochen geholfen hatte, als die Träume Flügel besessen hatten, mit denen sie irgendwann alle für immer auf und davon geflogen waren, nachdem sie ihr ein letztes Mal zugewinkt hatten. Da hatte sie sich diesen alten Mann vorgestellt, der die Soße solange im Topf blubbern ließ, bis das ganze Wasser herausgekocht war und er den festgewordenen Rest wie einen Backstein aus dem Topf klopfen konnte. Und in ihrer Vorstellung hatte er sich daraus ein Haus gebaut, in dem er dann glücklich und zufrieden wohnte, einfach, weil ein Haus aus getrockneter Soße bestimmt viel günstiger war als ein Haus aus richtigem Stein, dafür aber genauso groß und ebenso gemütlich.
    Und dann wurde sie allmählich erwachsen, und auch die letzten Träume waren winkend ausgeflogen. Sie wohnte in keinem Haus aus Backstein und auch in keinem aus getrockneter Soße. Sie wohnte in einem Schuhkarton mit Gucklöchern auf die Schuhkartons gegenüber, und das war allemal besser als nichts.
    Sie hatte längst versucht, die vielen Geschichten aufzuschreiben, doch darin war sie einfach nicht gut. Zuvor hatte sie Zirkusartistin werden wollen, dann Ärztin, später Tierpflegerin, dann noch Bankkauffrau und schließlich Friseurin. Und das war eine blöde Idee gewesen, Friseurin zu werden, weil nun niemand wollte, dass sie irgendwem die Haare schnitt. Wäre das anders, dann würde jetzt natürlich niemand die Soße umrühren können, weshalb es wohl keine Soße gäbe, aber sie müsste auch nicht hier rührend wie wartend herumsitzen und dieses „Ahhhhhhh“ hören, wenn er nach Hause kam.
    Blubb, blubb - dicke Luftblasen pressten sich durch die zähe Soße an die Oberfläche, befreiten sich aus ihrem Soßegefängnis und verschwanden auf nimmer wiedersehen ins … ja, wohin eigentlich? Und da war er wieder, der Gedanke daran, wie es wäre, selbst wie eine dieser Luftblasen zu sein. Einfach auf und davon, blubb, blubb, tschüss und good bye, Schuhkarton, my old friend. Auch wenn sie niemand zu sich winkte und sie mit Kopftuch und Sonnenbrille in seinem roten Auto mitnahm, konnte sie verschwinden, sich Flügel wachsen lassen und den Träumen nachjagen, die sich irgendwann ohne sie davongestohlen hatten.
    Sie hörte Schritte im Treppenhaus. Sie kannte diese Schritte. Was er wohl zu solchen Gedanken sagen würde? Wahrscheinlich würde er sie küssen und ins Wohnzimmer gehen, um sich aufs Sofa fallen zu lassen und „Ahhhhhhh“ zu sagen. Und dann würde er wohl vergeblich auf sein Essen warten, weil sie längst auf und davon wäre, bevor er „Ahhhhhhh“ sagen könnte. Blubb, blubb. Wer sagte denn, dass es zu spät war, den Schuhkarton zu verlassen, um nie wieder irgendeine blöde Soße zu rühren? Zu spät gab es nicht – blubb, blubb, sagten die Blasen im Topf und recht hatten sie.
    Sie schlurfte in den Flur hinüber, Socken auf Auslegware, wo es keine Fenster gab, und schaute die Bilder an der Wand neben der Wohnungstür an, während draußen der Schlüssel ins Schloss glitt. Die Wände rückten näher, die Bilder rückten nach, oder sie rückte, was machte das schon? Auf diesem einen Bild, auf dem sie in dem weißen Kleid viel zu blass aussah, hatte sie gelächelt. Aber hatte sie das damals wirklich getan? Sie konnte sich nicht mehr so ganz genau erinnern, so wie sie nicht wusste, wann sie die blöde Soße auf den Herd gestellt hatte und ob sie überhaupt auf die Uhr geschaut hatte.
    Die Tür öffnete sich. Sie blickte ihm ins Gesicht, noch bevor er sie ansah. Es waren drei einfache Worte: Ich will weg! Wie eine automatische Schreibmaschine gingen ihre Gedanken: Ich will weg! Ich will weg! Sie öffnete den Mund, er sah sie an und lächelte. Licht flutete durch die geöffnete Tür in die Wohnung, verscheuchte die Dunkelheit aus dem Flur und jagte die Wände zurück an ihren Platz. „Ich liebe dich“, murmelte sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Alles wie immer.
    „Ich dich auch“, erwiderte er, lächelte schmal und hängte den Schlüssel ans Schlüsselbrett. Er schloss die Tür und sperrte das Licht wieder aus, bevor er ins Wohnzimmer hinüberging. Sie sah ihm kurz nach und wusste, was gleich kommen würde.
    Und in der Küche brannte die Soße an.

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Über den Autor

PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

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MarieLue Re: Re: Immer wieder das gleiche ... - Jupp - hat hingehauen! :-)

Zitat: (Original von PhanThomas am 11.05.2013 - 22:41 Uhr)
Zitat: (Original von MarieLue am 10.05.2013 - 00:13 Uhr) ... jeden Tag aufs Neue und Angst, es zu ändern. Hast du gut beschrieben, am Ende ist man ein bißchen traurig. Habe ich gerne gelesen!

Herzliche Grüße
Marie Lue

Hallo Marie Lue,

das soll am Ende ja auch genau so sein. Dann hat's mit dem Stimmungerzeugen ja ganz gut funktioniert. :-)

Liebe Grüße
Thomas

Vor langer Zeit - Antworten
Karimela Re: Re: Und täglich grüßt ... - Hallo Thomas,
klar könnte sich deine Geschichte überall ereignen. Das Problem ist ja nicht das Haus bzw. die Umgebung, sondern die Lebensumstände an sich; wie jemand mit seinem Leben umgeht und sich einfach "von den Umständen" treiben lässt, ohne eigene Initiative zu ergreifen. Aber so ein Plattenbau ist halt ein richtig schönes Klischee;-))
Liebe Grüße
Karimela


Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Immer wieder das gleiche ... -
Zitat: (Original von MarieLue am 10.05.2013 - 00:13 Uhr) ... jeden Tag aufs Neue und Angst, es zu ändern. Hast du gut beschrieben, am Ende ist man ein bißchen traurig. Habe ich gerne gelesen!

Herzliche Grüße
Marie Lue

Hallo Marie Lue,

das soll am Ende ja auch genau so sein. Dann hat's mit dem Stimmungerzeugen ja ganz gut funktioniert. :-)

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: -
Zitat: (Original von monalisa592107 am 08.05.2013 - 17:00 Uhr)
unzufriedenheit am alltagstrott gut geschildert lg mona

Hallo Mona,

danke schön! Unzufriedenheit und die Unfähigkeit, bzw. der Unwille, auzusteigen.

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Und täglich grüßt ... -
Zitat: (Original von Karimela am 08.05.2013 - 16:40 Uhr) die Langeweile, die Eintönigkeit, die Gewohnheit, die Frustration und auch die Unfähigkeit oder möglicherweise Angst vor Veränderung. Denn was man hat, das kennt man, was man möglichweise bekommt ... Tja, das ist die große Frage. Und vermutlich das Argument für das Aushalten, Maulhalten, Stillhalten;-)

Ich finde, du hast in diesem Text die trübe Tristesse einer Plattenbausiedlung und eines ereignislosen, durchgeplanten Lebens hervorragend herüber gebracht. Ich bin schon ganz schwermütig;-) Wie viele Menschen leben wohl auf diese Weise still vor sich hin - wünschen sich Veränderung, trauen sich aber nicht, sondern sind gefangen im täglichen Einerlei. Irgendwie tröstlich, dass wir in unsere Geschichten entfliehen können;-))
Liebe Grüße
Karimela

Hallo Karimela,

vielen Dank! Ich hätte das mit den Plattenbauten im »Vorspann« lieber gar nicht erwähnen sollen. So suggeriere ich gleich, dass es nur einen solchen gehen kann. Also natürlich könnte sich besagte Szene auch in einem dufte Eigenheim abspielen. Ich glaub, ich empfinde solche großen Klotzbauten nur als besonderes Symbol dieser Tristesse. Vielleicht wirklich, weil ich mal in so einem Ding gewohnt habe. Glücklicherweise gibt's nicht mehr allzu viele davon. Viel herzloser kann man nicht bauen.

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
MarieLue Immer wieder das gleiche ... - ... jeden Tag aufs Neue und Angst, es zu ändern. Hast du gut beschrieben, am Ende ist man ein bißchen traurig. Habe ich gerne gelesen!

Herzliche Grüße
Marie Lue
Vor langer Zeit - Antworten
monalisa592107 
unzufriedenheit am alltagstrott gut geschildert lg mona
Vor langer Zeit - Antworten
Karimela Und täglich grüßt ... - die Langeweile, die Eintönigkeit, die Gewohnheit, die Frustration und auch die Unfähigkeit oder möglicherweise Angst vor Veränderung. Denn was man hat, das kennt man, was man möglichweise bekommt ... Tja, das ist die große Frage. Und vermutlich das Argument für das Aushalten, Maulhalten, Stillhalten;-)

Ich finde, du hast in diesem Text die trübe Tristesse einer Plattenbausiedlung und eines ereignislosen, durchgeplanten Lebens hervorragend herüber gebracht. Ich bin schon ganz schwermütig;-) Wie viele Menschen leben wohl auf diese Weise still vor sich hin - wünschen sich Veränderung, trauen sich aber nicht, sondern sind gefangen im täglichen Einerlei. Irgendwie tröstlich, dass wir in unsere Geschichten entfliehen können;-))
Liebe Grüße
Karimela
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Ich bin begeistert... -
Zitat: (Original von Undefiniert am 07.05.2013 - 12:47 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 06.05.2013 - 22:23 Uhr)
Zitat: (Original von Undefiniert am 06.05.2013 - 14:12 Uhr) von dem Haus aus getrockeneter Soße (muss aber ganz schön viel Soße sein...) und von deinen Schreibkünsten.

Hallo Undefiniert,

das, äh, ist übrigens ein komischer Nickname hier. ;-)

Liebe Grüße
Thomas


Oh nein, was hast du gegen meinen Namen? Ich finde ihn sehr schön :-)
Ich glaube, ich bevorzuge ein Haus aus Seifenblasen...dann schillert die ganze Welt so schön, wenn man raus guckt...


Gegen deinen Namen hab ich gar nichts. :-) Ich finde, der hat was Amüsantes. Ist nur ... ungewöhnlich eben. Undefiniert ungewöhnlich.

Und von dem Seifenblasenhaus hast du nicht lange was, schätz ich. Einatmen will man das Zeug auch nicht, schließlich ist Seife jetzt nicht so appetitlich, wie die meisten Leute wissen dürften. ;-) Außerdem kann dann jeder beim Duschen ins Bad gucken.
Vor langer Zeit - Antworten
Undefiniert Re: Re: Ich bin begeistert... -
Zitat: (Original von PhanThomas am 06.05.2013 - 22:23 Uhr)
Zitat: (Original von Undefiniert am 06.05.2013 - 14:12 Uhr) von dem Haus aus getrockeneter Soße (muss aber ganz schön viel Soße sein...) und von deinen Schreibkünsten.

Hallo Undefiniert,

das, äh, ist übrigens ein komischer Nickname hier. ;-)

Liebe Grüße
Thomas


Oh nein, was hast du gegen meinen Namen? Ich finde ihn sehr schön :-)
Ich glaube, ich bevorzuge ein Haus aus Seifenblasen...dann schillert die ganze Welt so schön, wenn man raus guckt...

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