Kurzgeschichte
Das Geschenk

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"Das Geschenk"
Veröffentlicht am 14. April 2013, 8 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Das Geschenk

Das Geschenk

Ich öffnete meinen Briefkasten und da war sie – die Einladung zu dem Geburtstag meines besten Freundes. Ich hatte sie schon längst erwartet, nur war es für mich wider Erwarten kein Grund zur Freude. Ich wusste von ihm, dass er im ganz großen Stil feiern wollte. Ich konnte es ihm nicht verdenken, es war immerhin sein 30ster Geburtstag. Für ihn war es der Beginn seines dritten Lebensabschnitts: Seine Kindheit voller Ungezwungenheit, seine Volljährigkeit voller Idealismus und Tatendrang, und jetzt die goldene 30 – für ihn der Anfang einer Zeit, in der er voll im Leben stand.

Nun, bei mir sah es etwas anders aus.

Meine Kindheit empfand ich schnell als eine Zeit der Ohnmacht, in der ich hauptsächlich lernte, wie ich mich aus der Schusslinie zog, wenn die Stimmen im Haus wieder laut wurden.

Die Zeit meiner Volljährigkeit – in der ich hauptsächlich rebelliert hatte, und zwar gegen Alles und Jeden – gegen den Staat, gegen die Gesellschaft und sogar gegen mich selbst.

Und jetzt kam die goldene 30 in schnellen Schritten auf mich zu….

Meinen Lebenslauf lässt sich auf einer Seite zusammenfassen, ich schaffe es gerade so, die „Überlebenskosten“ bezahlen zu können, und der Einzige, der sich darüber freut, wenn ich nach Hause komme, ist mein Hund, der schwanzwedelnd vor der Tür steht und mir dann gleich vorwurfsvoll zeigt, dass der Futternapf mal wieder leer ist. Jap, den ganzen Tag fressen, trinken und schlafen – der hat‘s echt gut….

Langsam ging ich mit meinen Briefen die unzähligen Treppen hinauf zu meiner kleinen Wohnung. Der 30ste Geburtstag…. Natürlich werden da alle eingeladen…. Und alle werden ein sehr schönes und vor allem wertvolles Geschenk mitbringen. Ich schloss die Wohnungstür auf. Mein „Wotan“ stand wie immer schon direkt vor der Tür und bellte mir freudig zu, bevor er dann direkt in die Küche lief und aufmerksam schaute, ob ich ihm zu seinem mal wieder leeren Napf folgen würde. Ja, er liebte seinen Futterlieferanten.

Langsam ließ ich mich auf meine Couch nieder. Was sollte ich ihm nur schenken…. Er hat schon alles, er hat ein schönes Haus, einen guten Job und genügend Geld um sich alles zu kaufen, was er wollte. Ich erinnerte mich, wie wir uns kennengelernt hatten. Es war abends, als ich nach einer Demo nach Hause gehen wollte und einen Mann auf dem Bürgersteig liegen sah. Niemanden schien es zu interessieren, obwohl es bitter kalt war. Ich ging zu der leblos erscheinenden Gestalt und rüttelte ihn. Er musste schon lange so da gelegen haben, denn es kam keine Reaktion. Mit zitternden Fingern fühlte ich nach seinem Puls – er lebte. Harsch fuhr ich hoch und schrie die Passanten an, die unbeteiligt vorbeigingen. Als das keine Wirkung zeigte, krallte ich mir den nächst Besten – und das war er. Ich fuhr ihn an, er solle gefälligst einen Krankenwagen rufen. Er war so geschockt, dass er das auch gleich tat. Er kam gerade um die Ecke und hatte die Situation noch gar nicht erfasst gehabt. Später hatten wir darüber gelacht. Er hatte es noch nie zuvor erlebt, dass er in so einer Art und Weise angesprochen wurde. Aber meine resolute Art gefiel ihm. Daraus entstand nach und nach eine jahrelange Freundschaft.

Was schenke ich ihm…. In Gedanken überflog ich alles, was ich hatte. Es war nicht viel und das meiste aus Ramschläden. Also unnütz, aber ohne ein Geschenk wollte ich auch nicht aufkreuzen. Langsam ging ich zu meinem Bücherregal und holte ein Album heraus. Auf der letzten Seite war ein Zettel eingeklebt. Es waren nur ein paar Zeilen darauf zu lesen:

„Liebe Frau K.

Man hat mir im Krankenhaus gesagt, dass ich riesen großes Glück hatte und ich es nur Ihrem Engagement zu verdanken habe, dass ich noch lebe. Ich bin Diabetiker und so unterzuckert gewesen, dass ich fast gestorben wäre. Durch den Stress in der Arbeit hatte ich mich selbst vergessen. Jetzt überdenke ich mein Leben.

Ich kann nicht in Worte fassen, wie dankbar ich bin.

Liebe Grüße,

Herr O.

Der Brief wurde mir im Krankenhaus ausgehändigt, als ich mich ein paar Tage danach nach dem Mann erkundigt hatte. Jedes Mal, wenn es mir schlecht ging, holte ich ihn wieder hervor und las ihn. Ob es ihm wohl gerade gut geht? Ob mein Freund sich daran wohl noch erinnert? Langsam schloss ich das Album wieder. Ein Geschenk musste her.

Langsam ging ich zu seiner Tür und klingelte. Innen war schon laute Musik und Gelächter zu hören. Die Party war wohl schon in vollem Gange. Man ließ mich hinein, ich legte meinen Mantel ab und ging mit meinem Geschenk ins Wohnzimmer. Mein Freund sah mich sofort und eilte durch den großen Raum, um mich zu begrüßen. Er sah mir in die Augen: „Schön, dass du da bist. Wir haben uns schon so lange nicht mehr gesehen.“ Ich versuchte zu lächeln „Ich könnte doch nie deinen 30sten verpassen, aber feier ihn bloß nicht zu oft.“ Unauffällig stellte ich mein Geschenk auf den speziell dafür angerichteten Tisch. Gaaanz nach hinten.

Nach einer Weile des Small-Talks wurde die Bescherung eingeleitet. Es waren wunderbare Geschenke, von einer Rolex bis hin zu einem Wellness-Urlaub. Man hörte nur ein „Ohhh“ und „Ahhh“. Dann wurde mein Geschenk gereicht. Ich fragte mich, ob ich nicht irgendwo ein Loch finden würde, in das ich versinken könnte. Langsam packte er es aus. Ein Bilderrahmen kam zum Vorschein – selbstgemacht mit vielen Lücken und herausquellendem, hartgewordenen Leim. Darin war ein einzelnes Photo von dem Mann, den wir damals ins Krankenhaus gebracht haben, aufrecht stehend mit zwei Kindern und einer glücklich wirkenden Frau an seiner Seite. Das Photo hatte ich damals nebst dem Brief bekommen.

Ich schaute zu Boden. Neben den anderen Geschenken war das nicht einmal einen Cent wert. Was hatte ich mir nur dabei gedacht. Plötzlich spürte ich eine Hand an meiner Schulter. Es war mein Freund, der zu mir hingeeilt war und mich zwang, ihn anzuschauen. „Das war das beste Geschenk, was du mir machen konntest.“

 

Jennifer Deinert

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Jenn83 Re: -
Zitat: (Original von Foredan am 14.04.2013 - 21:43 Uhr) Dein Freund hat Recht. Jemand der sich selber alles kaufen kann, kann man nichts mehr schenken. Außer so etwas. Den das kann man sich nicht mit Geld kaufen.

Und zu "Wotan". Ist er auch so einer, der dir nicht von der Seite weicht wenn er merkt das es dir schlecht geht, du krank bist? Der Hund einer Arbeitskollegin ist so. Bin gespannt ob noch etwas von ihm kommt.

Lieben Gruß,

Foredan


Lieber Foredan,

lach, manchmal hatte ich sogar das Gefühl, dass er noch viel mehr konnte (er ist leider gestorben). Aber er hatte mein Leben sehr bereichert. Einmal war ich für eine längere Zeit nicht da (Arbeitsbedingt). Wotan wurde aber von meiner Familie versorgt.

Als ich wieder da war, war ich so kaput, dass ich mich gleich auf meine Couch gelegt hatte und eingeschlafen war. Meine Familie redete im Beisein meines Hundes von mir, mein Name fiel und Wotan lief sofort los. Das besondere war, dass er zuerst zu meinem Schlafzimmer lief, sah dass ich nicht da war und dann erst seine Spürnase eingesetzt hatte
(lach, so wurde es mir jedenfalls erzählt, nachdem ich von einer sehr feuchten Nase und Zunge aufgeschlabbert, äh aufgeweckt wurde) ;-)

Liebe Grüße
Jenn
Vor langer Zeit - Antworten
Foredan Dein Freund hat Recht. Jemand der sich selber alles kaufen kann, kann man nichts mehr schenken. Außer so etwas. Den das kann man sich nicht mit Geld kaufen.

Und zu "Wotan". Ist er auch so einer, der dir nicht von der Seite weicht wenn er merkt das es dir schlecht geht, du krank bist? Der Hund einer Arbeitskollegin ist so. Bin gespannt ob noch etwas von ihm kommt.

Lieben Gruß,

Foredan
Vor langer Zeit - Antworten
Jenn83 Re: Re: Re: Der Dreißigste -
Zitat: (Original von Zeitenwind am 14.04.2013 - 02:15 Uhr)
Zitat: (Original von Jenn83 am 14.04.2013 - 01:37 Uhr)
Zitat: (Original von Zeitenwind am 14.04.2013 - 01:26 Uhr) Eigentlich zeugt das doch von wahrer Freundschaft, wenn man sich Gedanken macht. Nicht der Wert zählt, sondern der richtige Gedanke dahinter. Dieses Geschenk hat vielleicht auch die Zahl 30 vergessen gemacht.
Eine nette kleine Geschichte.

Gruß vom Trollbär


Diese Geschichte ist zu großen Teilen genau so passiert. Der Part mit der Person auf der Straße ist wahr und die Personen, die dabei vorbei gelaufen sind. Das mit dem Geschenk inst auch keine Erfindung, nur hatte ich kein Photo, sondern hab nur den Brief kopiert gehabt.
Aber die Gefühle dabei waren genau so wie beschrieben.
Manchmal ist es etwas skuril, ein selbstgemachtes Geschenk mitzubringen, wenn man dann die anderen Geschenke sieht ;-)

Die Besten Geschichten schreibt oft das wahre Leben - man muss nur die Augen offen halten

Liebe Grüße,
Jenn


Manchmal ist es aber genau das. Nämlich etwas zu tun, was alle anderen nicht tun.



Ich denke, in dieser Geschichte gibt es mehrere Geschenke. Für den Mann war es ein Geschenk, dass er die Chance erhalten hatte, sein Leben und seine Prämissen zu ändern, Ich selbst empfand den Brief und die Dankbarkeit des Mannes als ein Geschenk, und zuletzt geht es um das Geschenk selbst, welches im Wert nicht einzuschätzen ist.

Es ist schon erstaunlich, wie ein einziger Moment das Leben mehrerer Menschen nachhaltig beeinflussen kann ;-)

Liebe Grüße,

Jenn
Vor langer Zeit - Antworten
Jenn83 Re: offen und ehrlich -
Zitat: (Original von Boris am 14.04.2013 - 08:54 Uhr) und getragen von der Idee, dass diese Welt auch anders funktionieren könnte.
Schön beschrieben!

LG Jürgen


Lieber Jürgen,

vielen Dank ;-)
Vor langer Zeit - Antworten
Jenn83 Re: Das Geschenk -
Zitat: (Original von raipic am 14.04.2013 - 10:35 Uhr) Liebe Jennifer Deinert,

nun habe ich diese Geschichte gelesen und will gerne darauf eingehen. Es ist eine gute Idee dahinter, dieses Geschenk für einen finanziell gut ausgestatteten Freund. Letzteres erklärt eventuell auch, dass es eine Einladung braucht, um am Geburtstag eines guten Freundes teilzunehmen. Oder es ist vielleicht doch nicht so ein guter Freund, als der Eingang der Geschichte es dem Leser suggerieren soll?
In der Folge dann sind ein paar Defizite der Geschichte zu nennen, ich hoffe, du bist nicht böse, wenn ich nicht nur Komplimente verteile?
Du schilderst dich selbst, deine Lebensumstände zu wenig, verglichen mit der reichen Ausstattung deines Freundes. Dein Hund könnte z.B. viel mehr Raum in der Geschichte bekommen, denn er ist z.B. wirklicher Reichtum deines Lebens. Vielleicht hast du ja auch Hobbys, um die dich andere beneiden? Auch dein Beruf birgt solche ?Reichtümer?!
Sehr gelungen ist die Idee vom Kennenlernen, die Situation schilderst du vollendet! Vielleicht hättest du das Auffinden des Fremden als Eingang in die Geschichte, als Anfang nutzen sollen, allerdings erst später offenbaren, dass der so grob angesprochene Passant später dieser gute Freund wurde?
Das Geschenk, also das Foto im selbstgeklebten Rahmen - konnte ein Rahmen sein, den ich gebastet habe- ist ebenfalls eine sehr gute Idee. Dass der Freund es als besonders wertvoll erkennt, spricht für ihn, du hast leider zuviel Zweifel an deinem Geschenk wie auch an deinem Freund beschrieben?

Soweit ein paar Gedanken zu dieser Geschichte.
Wünsche dir einen schönen Sonntag!
Rainer


Lieber Rainer,

ich brauche Kritik, wie soll ich sonst besser werden ;-)

Die Einladung zum Geburtstag sollte zeigen, dass es sich um eine offizielle Feier handelt und nicht nur im kleinen Rahmen gefeiert wird. Aber natürlich hätte ich auch ohne Einladung erscheinen können. Es unterstreicht auch den gesellschaftlichen Unterschied zwischen mir und meinem Freund.

Aber vielen Dank für deine Anregungen! Ich werde mir die Geschichte noch mal zu Gemüte führen.

Liebe Grüße,
Jenn

Vor langer Zeit - Antworten
raipic Das Geschenk - Liebe Jennifer Deinert,

nun habe ich diese Geschichte gelesen und will gerne darauf eingehen. Es ist eine gute Idee dahinter, dieses Geschenk für einen finanziell gut ausgestatteten Freund. Letzteres erklärt eventuell auch, dass es eine Einladung braucht, um am Geburtstag eines guten Freundes teilzunehmen. Oder es ist vielleicht doch nicht so ein guter Freund, als der Eingang der Geschichte es dem Leser suggerieren soll?
In der Folge dann sind ein paar Defizite der Geschichte zu nennen, ich hoffe, du bist nicht böse, wenn ich nicht nur Komplimente verteile?
Du schilderst dich selbst, deine Lebensumstände zu wenig, verglichen mit der reichen Ausstattung deines Freundes. Dein Hund könnte z.B. viel mehr Raum in der Geschichte bekommen, denn er ist z.B. wirklicher Reichtum deines Lebens. Vielleicht hast du ja auch Hobbys, um die dich andere beneiden? Auch dein Beruf birgt solche ?Reichtümer?!
Sehr gelungen ist die Idee vom Kennenlernen, die Situation schilderst du vollendet! Vielleicht hättest du das Auffinden des Fremden als Eingang in die Geschichte, als Anfang nutzen sollen, allerdings erst später offenbaren, dass der so grob angesprochene Passant später dieser gute Freund wurde?
Das Geschenk, also das Foto im selbstgeklebten Rahmen - konnte ein Rahmen sein, den ich gebastet habe- ist ebenfalls eine sehr gute Idee. Dass der Freund es als besonders wertvoll erkennt, spricht für ihn, du hast leider zuviel Zweifel an deinem Geschenk wie auch an deinem Freund beschrieben?

Soweit ein paar Gedanken zu dieser Geschichte.
Wünsche dir einen schönen Sonntag!
Rainer
Vor langer Zeit - Antworten
Boris offen und ehrlich - und getragen von der Idee, dass diese Welt auch anders funktionieren könnte.
Schön beschrieben!

LG Jürgen
Vor langer Zeit - Antworten
Zeitenwind Re: Re: Der Dreißigste -
Zitat: (Original von Jenn83 am 14.04.2013 - 01:37 Uhr)
Zitat: (Original von Zeitenwind am 14.04.2013 - 01:26 Uhr) Eigentlich zeugt das doch von wahrer Freundschaft, wenn man sich Gedanken macht. Nicht der Wert zählt, sondern der richtige Gedanke dahinter. Dieses Geschenk hat vielleicht auch die Zahl 30 vergessen gemacht.
Eine nette kleine Geschichte.

Gruß vom Trollbär


Diese Geschichte ist zu großen Teilen genau so passiert. Der Part mit der Person auf der Straße ist wahr und die Personen, die dabei vorbei gelaufen sind. Das mit dem Geschenk inst auch keine Erfindung, nur hatte ich kein Photo, sondern hab nur den Brief kopiert gehabt.
Aber die Gefühle dabei waren genau so wie beschrieben.
Manchmal ist es etwas skuril, ein selbstgemachtes Geschenk mitzubringen, wenn man dann die anderen Geschenke sieht ;-)

Die Besten Geschichten schreibt oft das wahre Leben - man muss nur die Augen offen halten

Liebe Grüße,
Jenn


Manchmal ist es aber genau das. Nämlich etwas zu tun, was alle anderen nicht tun.

Vor langer Zeit - Antworten
Jenn83 Re: Der Dreißigste -
Zitat: (Original von Zeitenwind am 14.04.2013 - 01:26 Uhr) Eigentlich zeugt das doch von wahrer Freundschaft, wenn man sich Gedanken macht. Nicht der Wert zählt, sondern der richtige Gedanke dahinter. Dieses Geschenk hat vielleicht auch die Zahl 30 vergessen gemacht.
Eine nette kleine Geschichte.

Gruß vom Trollbär


Diese Geschichte ist zu großen Teilen genau so passiert. Der Part mit der Person auf der Straße ist wahr und die Personen, die dabei vorbei gelaufen sind. Das mit dem Geschenk inst auch keine Erfindung, nur hatte ich kein Photo, sondern hab nur den Brief kopiert gehabt.
Aber die Gefühle dabei waren genau so wie beschrieben.
Manchmal ist es etwas skuril, ein selbstgemachtes Geschenk mitzubringen, wenn man dann die anderen Geschenke sieht ;-)

Die Besten Geschichten schreibt oft das wahre Leben - man muss nur die Augen offen halten

Liebe Grüße,
Jenn
Vor langer Zeit - Antworten
Zeitenwind Der Dreißigste - Eigentlich zeugt das doch von wahrer Freundschaft, wenn man sich Gedanken macht. Nicht der Wert zählt, sondern der richtige Gedanke dahinter. Dieses Geschenk hat vielleicht auch die Zahl 30 vergessen gemacht.
Eine nette kleine Geschichte.

Gruß vom Trollbär
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