Science Fiction
Reflection - Recurrence Kapitel 4

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"Reflection - Recurrence Kapitel 4"
Veröffentlicht am 11. April 2013, 32 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Reflection - Recurrence Kapitel 4

Reflection - Recurrence Kapitel 4

Einleitung

In einer zerbrechenden Welt versucht der Widerstandskämpfer Jack Walt einen aussichtslosen Kampf gegen die beherrschende Ordnung zu führen, das Elektorat, und dessen alles kontrollierende Ministerien. Als er bei einem entscheidenden Angriff hintergangen und festgenommen wird, blieb ihm nur noch ein Weg, sich selbst und alle, die ihm etwas bedeuten zu retten. Er begibt sich gezwungenermaßen nach Liurie, einer Wasserwelt und findet dort mehr, als er nur die Wahrheit. Der Kampf um sein Leben wird zum

Kampf um das Schicksal der gesamten Menschheit. Bildquelle ,, Frozen Flowers" http://www.royaltyfreeimages.net/

Kapitel 4 Ergebnisse

Jack konnte den Komplex ohne große Probleme betreten. Zwar gab es Wachen, aber die meisten ließen sich durch das Vorzeigen eines Ausweises beruhigen. Den Ulanen wurden nur wenige Fragen gestellt, vor allem was ihre Ausbildung anging. Das einer von ihnen weit nach Mitternacht noch einmal auf das Gelände gerufen wurde war nicht unbedingt ungewöhnlich. Innerhalb der Anlage jedoch gab es deutlich weniger Wachpersonal. Offenbar hatte Cooper Wort gehalten und ein paar Dienstpläne

geändert. Jack betrat die Eingangshalle des Gebäudes. So schlicht die Hallen von außen wirkten, auf Besucher sollte wohl zumindest der Teil des Gebäudes Eindruck machen, den sie auch zu sehen bekamen. Über den Flügeltüren, die hinaus auf den Innenhof führten prangte das bronzene Emblem einer riesigen Waage, in deren Schalen sich jeweils eine Feder und ein Schwert befanden. Das Symbol des Elektorats-Militärs, nicht unähnlich dem, das das Justizministerium verwendete. Symbole waren etwas, auf das das Elektorat wert zu legen schien. Desto

auffälliger desto besser. Die Justitia-Statuen die das Justizministerium und die Gebäude der Kommission verzierten waren Gerüchten zufolge sogar aus den Waffen toter Kommissare gefertigt. Noch Symbolträchtiger ging es wohl kaum, dachte er. Aber Jack war sich ziemlich sicher, dass es zumindest in diesem Fall wirklich nur Gerüchte waren. Mittlerweile hatte er den Innenhof erreiht. Einer der Kellerzugänge befand sich, soweit er wusste in der Nähe des Trainingsraums, den er heute Morgen verlassen hatte. Als er die Tür zu der Halle öffnete, lag diese verlassen und dunkel vor ihm. Er wartete, bis sich

seine Augen ein wenig an die Dunkelheit gewöhnt hatten, bevor er in den mit Polstermatten ausgekleideten Raum trat. Im nächsten Moment blendete ihn grelles Licht, als sich sämtliche Lampen gleichzeitig einschalteten. Sein Herz raste. Hatte man ihn entdeckt? Hatte er dem Falschen vertraut oder… Nur langsam beruhigte Jack sich wieder, als auch nach einer gefühlten Ewigkeit keine Aufforderung kam sich zu identifizieren. Er sah sich langsam um. Der Trainingsbereich in der Mitte war verlassen. Nichts deutete darauf hin, das in den letzten Stunden jemand hier gewesen war. Die Bänke waren

ordentlich übereinander gestapelt, eine Schwerthalterung mit Energiewaffen an der Wand befestigt und mit einem Glasdisplay gesichert worden . Einige silbrig glitzernde Sensoren auf dem Boden zogen jedoch Jacks Aufmerksamkeit auf sich. . Bewegungsmelder, dachte er erleichtert. Er hätte damit rechnen müssen aber das war immer noch besser als eine Falle. Man würde das Licht von draußen sicher sehen und wenn die Wachlaute ihre jeweiligen Routen auch nur halbwegs kannten… würde sicher bald jemand nachsehen. Er musste sich jetzt beeilen. Der Zugang in den unterirdischen

Bereich lag am anderen Ende der Halle hinter einer Stahltür. Jack horchte kurz, ob bereits Schritte zu hören waren, dann lief er so schnell er konnte durch die leere Halle. An der Waffenhalterung zog er kurz entschlossen eine Energieklinge aus der Befestigung. Er hatte nicht an Waffen gedacht, weil er ohnehin hoffte, keine zu brauchen und es nur unnötige Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde. Und wenn er von einer zufälligen Polizeistreife auch nur mit einer Pistole erwischt werden sollte, wäre das sein Geringstes Problem. Jack hielt das Kurzschwert so gut wie möglich unter seiner Kleidung

verborgen, als er die Tür endlich erreichte. Es gab ein Codeschloss, das aber zu seiner Überraschung entriegelt war. Seltsam… aber eigentlich war klar, dass Samuel ihm den Weg geöffnet hatte. Jemand wollte, dass er Erfolg hatte… Eine Handbewegung vor dem Scanner über dem Schloss und die Türen glitten zur Seite auf. Eine Treppe aus Metall führte einige Meter hinunter in die Tiefe, bevor sie auf einen überraschend gut ausgebauten Gang aus Beton stieß. Neonröhren an der Decke tauchten alles in kaltes Licht, während Jack langsam durch die Gänge lief. So sehr er sich auch bemühte, möglichst wenig Lärm zu

machen, jeder Schritt hallte von den Wänden wieder und war sicher überall zu hören. Doch bis jetzt war er niemanden begegnet. Der Tunnel hatte mehrere Abzweigungen, aber Jack beschloss einfach weiter dem Gang zu folgen, der geradeaus führte. Das letzte, was er jetzt brauchte war sich auch noch zu verirren und so wie es Aussah, lag das durchaus im Bereich der Möglichkeiten. Wenn die Tunnel hier unten die gleiche Fläche wie die Gebäude oben einnahmen würde er eine Ewigkeit brauchen. Und er wusste nicht einmal, was genau er eigentlich

suchte. Informationen über die verschwundenen Rekruten vermutlich. Egal in welcher Form. Der Tunnel dem er folgte endete abrupt an einem weiteren Stahlschott. Die schwere Tür, ebenfalls durch ein Tastenschloss und wie er bemerkte einen Handflächenscanner, gesichert stand offen. Dahinter lag eine große Halle deren Decke über ihm im Schatten verschwand. Wenn er richtig Schätzte, befand er sich nun direkt unter dem Hof des Komplexes. Eine große Hebebühne in der Mitte des Raums führte wohl zur Oberfläche. An

den Wänden hingegen standen mehrere dutzend Kampffahrzeuge, Panzer, mehrere Orbitaltransporter und einige Zerstörerdrohnen, metallene Exo-Skelette, die ihn aus drei Metern Höhe aus dunklen Augenlöchern heraus anstarrten. Einer dieser autonom arbeitenden Roboter wäre schon ein furchterregender Anblick, aber hier standen gleich zwei Dutzend. Und jeder davon würde, einmal aktiviert einfach alles töten, was ihm unter die Augen kam und als Feindlich erkannt wurde. Er ging langsam weiter, bis zu einer einfachen, diesmal nicht gesicherten, Tür, die in ein weitläufiges Büro führte. Fünf Schreibtische mit Computern darauf,

standen, in einem Halbkreis angeordnet im Zentrum. Die Wände, die nicht zur Maschinenhalle gehörten bestanden aus Milchglas, so dass er nicht genau erkennen konnte, was auf der anderen Seite lag. Eine einzelne Glastür jedoch führte weiter. Vorher jedoch würde er sich hier gründlich umsehen. Was zur Hölle wollte das Elekorat mit zwölf Zerstörerdrohnen in einer Stadt? Selbst die Fahrzeuge, die er gesehen hatte, besaßen zusammen weniger Vernichtungspotential, als eine dieser Maschinen. Jack durchsuchte rasch einige Papiere, die auf den Tischen verteilt lagen, fand

aber nichts Interessantes. Meist waren es ohnehin nur, größtenteils geschwärzte, Kopien verschiedener Akten. Nutzlos. Er stieß lediglich wiederholt auf den Namen Liurie. Wenig überraschend bedachte man die jüngsten Ereignisse. Nichts von Interesse war noch leserlich. Er gab auf, lauschte kurz, ob jemand in der Nähe war, und schaltete dann einen der Rechner ein. Es war kein Passwort erforderlich. Sehr interessant… Er berührte die Touchscreen-Oberfläche und öffnete einige Dokumente mit den Bezeichnungen ,, Fangquoten“ und ,, Ergebnisse.“ Normalerweise hätte ihn

ersteres nicht interessiert aber… eine Liste über Fangquoten in einer Elektorats-Einrichtung mitten in der Stadt? Für was ? Ratten ? Kakerlaken ? Hier lebte sonst nichts. Wie er gehofft hatte, waren diese Dateien nicht wie die herumliegenden Dokumente zensiert. Fangouten , was immer damit genau gemeint war, erschienen wohl selbst den hohen Tieren im Elektorat nicht unbedingt kritisch. Was er vor sich sah, war ohnehin lediglich eine endlose Auflistung von Daten, die ihm nichts sagten. Eine Bemerkung am Ende der Liste jedoch, zog seine Aufmerksamkeit auf

sich. Anmerkung an: Admiral Vämskä, Wir sind nicht sicher, ob wir die geforderten Liefermengen zusammenbekommen. NDNA (Nicht differenzierte Nucleotide Nucleotid-Ansammlungen , der Name wurde von den Hive-Wissenschaftlern übernommen) ist instabil wenn man es nicht richtig lagert und das Problem beim gewinnen… die, ich nenne es mal Ressourcen sind schwer bis unmöglich für industrielle Maßstäbe zu nutzen. Auch haben wir in den letzten Wochen grade mal drei

Exemplare gefunden und in der gleichen Zeit zwanzig Leute verloren. Die Ereignisse haben sie wohl verschreckt oder sie interessieren sich nicht mehr für uns. Vielleicht beides. Es sind Tiere, die Angst haben. Gefährliche Tiere, wie sie wissen. Wir tun unser Bestes die Nachfrage bis zur Vollendung ihres Syntheseverfahrens zu decken, aber das kann ich nur, wenn sie mir mehr Leute schicken. Die Verlustrate ist enorm, wie aus den Zahlen hervorgehen sollte. Auch ihre Anfrage ob des Verbleibs von Genanntem Subjekt A.Terrel ist leider nicht zu erfüllen. Sein Momentaner

Aufenthaltsort ist uns unbekannt. Es ist wohl von seinem Tod auszugehen. Sollte er auftauchen werden die Bestimmungen gemäß des Elektorats-Gesetzes für Verräter angewandt. Bis dahin Ordnung und Licht Maximillian Cloudsworth Vorübergehender Militär-Gouverneur, Hive-Station, Liurie. Jack schloss das Dokument. Wirklich viel Sinnvolles hatte er daraus nicht entnehmen können. Außer einem. Was immer auf Liurie vorging war lange nicht vorbei wie es den Anschein hatte.

Das zweite Dokument mit dem Titel ,, Ergebnisse“ war kürzer. Es handelte sich wohl um ein Memo, denn der Text war relativ unzusammenhängend. Ergebnisse Erster Test verlief Positiv Proband überlebte jedoch nicht Zweite Testreihe effektiver, aber immer noch Problematisch, keine Kontrolle möglich Elektrotechnik brachte Durchbruch. Einer der Leute hat eine Festplatte von Liurie dabei gehabt, war längst nicht

alles, Callahans Forschung ist wohl verloren, aber die Theorie eines Hive-Wissenschaftlers , das man das Ganze mit Strom steuern kann, erwies sich als Vielversprechend. Durchbruch Testreihe 3 war ein voller Erfolg. Wir waren in der Lage die Liurie-Ergebnisse zu replizieren… Rate der Wundheilung hat sich fast verzweihundertfacht, Anzahl weißer und roter Blutkörperchen praktisch verdoppelt ohne sichtbare Nebenwirkungen. Phase

4 Erfolg. Ein einziges Wort, das wie eine Drohung mitten auf der Seite prangte. Erfolg womit ? Das klang mehr als arbeiteten sie an einem Immunverstärker, als an etwas, an dem das Militär so großes Interesse hätte... Oder ? Es schein ihm so, als hätte er lediglich noch mehr Fragen gefunden, als Antworten. Ein letztes Mal sah er sich in dem Raum um, in der Hoffnung vielleicht noch etwas übersehen zu haben, fand aber nichts mehr. Also blieb ihm nur noch eines, bevor er gezwungen

wäre, entweder zurück zu gehen, oder zu riskieren sich in den Tunneln zu verlaufen. Jack lies den Computer eingeschaltet und wendete sich der Tür zu, die hinter die Milchglaswand führte. Er zögerte kurz, dann öffnete er sie. Der Raum hinter der Tür erinnerte ein Wenig an eine Arztpraxis. Nur freilich eine, in der Jack selbst sich nur ungern wiederfinden würde. Eine Reihe Reagenzgläser stand auf einer Kühlplatte. Und mitten im Raum stand reglos eine einzige Gestalt, in einer kinetischen Panzerung. Reglos. ,,Hallo ?“ Als er näher kam, wurde ihm klar, dass er den Mann kannte, zwar nur

vom Sehen her, aber er wusste, dass er zu den Rekruten gehörte… oder zumindest gehört hatte. ,, Hey, hören sie mich ?“ Ausdruckslose, kalte Augen musterten ihn kurz, ohne das geringste Interesse. ,, Das hier ist ein gesperrter Bereich.“ Das Gesicht des Mannes war vollkommen bleich, ohne Leben, oder auch nur die geringste Spur von, während er sprach. ,, Was zur Hölle… Ich weiß sie kennen mich vielleicht nicht, aber ich bin auch einer der Rekruten? Jack Walt ?“ Das wächserne Gesicht zeigte keine Regung und Jack machte ein paar Schritte zurück. Sie hatten diesem Mann etwas genommen… Wofür ? Als

Experiment ? Als neuer Soldat? Er konnte sich nicht vorstellen, wozu. Aber wenn das das Schicksal der Ulanen war... Vielleicht wirkte die Gestalt vor ihm, als würde sie leben. Aber innerlich war sie tot. Er spürte ein Gefühl in sich hochkochen, das er seit seiner Aufnahme ins Militär zumindest unterdrückt hatte. Wut. ,, Sie sollten nicht hier sein.“ , wiederholte der lebende Tote. ,, Letzte Warnung.“ Jack begann langsam rückwärtszugehen. Seine Finger verkrampfen sich um das Heft des Energieschwerts. Er ließ die Halle hinter sich, das Büro, den Raum mit den Maschinen…. Irgendwann

begann er zu rennen. Es war ihm egal, ob ihn jetzt noch jemand hörte. Jack stürzte praktisch aus der Tür zurück in die Trainingshalle und schlug das Stahlschott hinter sich zu. Wahrheit… ,, Was haben sie hier zu suchen ?“ Jack drehte sich erschrocken, aber immer noch wütend, zu der Stimme um. Ein Mann in grauer Uniform, der einen Schlagstock trug und ihn mit einer Taschenlampe halb blendete. Er zögerte kurz, dann ließ er sich von seiner Wut die Entscheidung annehmen. Mit einem Satz war er bei dem Mann, der nur noch, überrascht über den plötzlichen Angriff, einen Schlagstock

hochreißen konnte. Die Energieklinge Schnitt mühelos durch das Material und weiter durch den Körper des Wachmanns. Es gab keinen Wiederstand, kein knirschen von Knochen. Es war als hätte Jack lediglich Luft getroffen, wäre da nicht die sich ausbreiteten rote Linie auf der Brust des Mannes, der mit einem lautlosen Aufschrei zusammensank, als sich sein Körper in zwei Hälften teilte. Jack ließ die Waffe sinken. Seltsam… er war immer davon ausgegangen, dass es ihm schwer fallen würde, jemanden zu töten. Nun aber war er entsetzt darüber, wie leicht es gewesen war. Entsetzt und fasziniert zugleich. Irgendetwas in seinem inneren sagte ihm, das der Mann

es verdient hatte zu sterben. Er hatte gesehen, was sie den Ulanen angetan hatten… und auch wenn der Wachposten dafür sicher nicht verantwortlich war… er war Teil davon gewesen. Irgendwie fühlte Jack sich dadurch besser. Vielleicht wollte er so nur rechtfertigen, dass er kein Mitleid mit dem Mann empfand. ,, Was für eine Sauerei.“ Er wirbelte herum und erwartete einen weiteren Wachmann. Stattdessen war es Samuel Cooper, der den Toten am Boden mit einer Mischung aus Abscheu und Faszination musterte. ,, War das wirklich nötig ?“ Jack fragte sich nicht, was der Mann hier

zu suchen hatte. Irgendjemand musste a die Türe entriegelt haben. ,, Ich schätze, ich muss mich bei ihnen bedanken, das ich so leicht durchgekommen bin.“ Der Mann nickte, während er seine Brille zurechtrückte und offenbar versuchte, den getöteten Wachmann nicht weiter zu beachten. ,,Ich sollte es zumindest einfacher machen. Keine Ahnung woher der Chef die Tür-Codes alle hatte…“ ,, Chef ? Cooper sah sich nervös um. ,, Vielleicht könnten wir erst verschwinden, bevor wir uns weiter unterhalten ?“ Jack nickte. ,, Wohin ?“ ,, Kommen sie einfach mit und möglichst

schnell, ich schätze wir haben unser Glück schon überstrapaziert.“ Jack zögerte nicht lange, ihm zu folgen. Im Moment war ihm alles recht, wenn er nur hier weg kam. Er dachte noch einmal an den Mann in den Keller-Laboren. Was zur Hölle hatten diese Bastarde bloß getan? Jack wusste nicht, ob sich die Wut, die sich in ihm festgefressen zu haben schien je wieder lösen würde.

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EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von Disputator am 11.04.2013 - 19:21 Uhr) Hab nix zu meckern, Top.
Lg



Danke sehr
lg
E:W
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