Fantasy & Horror
Eine Reise voller Abenteuer [Kapitel 1. - 4.]

0
"Eine Reise voller Abenteuer [Kapitel 1. - 4.]"
Veröffentlicht am 10. April 2013, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Hallo ihr lieben Autoren & Autorinen! :) Da ihr auf meinen Profil gelandet seid, erzähl ich euch etwas über mich.Mein Name ist Sabrina. Bin zarte 17 Jahre alt und besuche die 10. Klasse der Realschule. Mehr Infos stehen weiter unten! x3
Eine Reise voller Abenteuer [Kapitel 1. - 4.]

Eine Reise voller Abenteuer [Kapitel 1. - 4.]

Beschreibung

Hallo! :) Bevor ihr anfangt zu lesen wollte ich noch sagen das ich mich über eure Meinung zu der Geschichte freuen würde. Kritik, Verbesserungs Tipps usw. nehm ich Dankend an. Ich wünsch euch schon mal Viel Spaß beim lesen. ^-^ LG Kekziix3

Prolog:

Liebe. Freundschaft. Trauer.
Gemeinsam verliert man. Gemeinsam gewinnt man.
Zusammen lachen, weinen, glückliche Momente sowie traurige Momente erleben,  all das gehört dazu wenn man als Gemeinschaft auf ein Abenteuer geht.
In jedem Abenteuer lauern Gefahren, doch die kleine Gemeinschaft die gebildet wurde schreckte nicht zurück. Kämpfe mit Trollen, Oger oder sonstigen Ungetüm. Schätze die sie gefunden haben und interessante Orten an denen sie waren. Das alles könnten sie erzählen wenn sie nach Hause zurückkehren.
Ich erzähle euch nun die Geschichte von einer Gemeinschaft die auf eine Reise geschickt wurde, das größte und schrecklichste aller Ungetüme gegenüber zu stehen und ihn zu vernichten.

Kapitel 1 - Ein normaler Tag in Elos:

Es begann vor langer Zeit in einem ruhigen kleinen Dorf Namens, Elos.
Jeden Tag schien dort die Sonne und es war einfach nur friedlich.  Das Sonnenlicht schien hinab auf das Dorf und der Fluss der durch Elos fließt glitzerte. Die kleinen Kinder spielten auf den Wiesen und die Eltern kümmerten sich um den Haushalt, Entspannten oder arbeiteten im Garten. Dann gab es noch die Teenager wovon die meisten hinaus in den Wald gingen und dort spielten.
Doch eine Gruppe von ihnen machte was ganz anderes. Ein paar lagen neben den Fluss, faul in der Sonne.  Gelangweilt schaute eins der Mädchen drein. Melina war ihr Name.
Die schlauste von ihnen und auch in der Schule war sie die Jahrgangs beste. Dann gab es noch ein Mädchen. Die Sportlichste aus dem ganzen Dorf. Keiner konnte schneller laufen wie Kate. Beide überlegten kurz was sie anderes tun könnten als hier rumzuliegen.
Melina sprang plötzlich auf und drehte sich zu Kate. „Lass uns zu den Jungs gehen. Vielleicht haben die eine Idee was wir heute machen können.“ Kate nickte Melina zu und sprang genauso schnell auf.
Beide gingen den Fluss entlang bis zu einen Wald. Tief hinein gingen sie nicht. Trotzdem dauerte es eine Weile bis sie dort an einer Hütte ankamen. Ihr Club Haus. Selbst gebaut aus Brettern und Nägeln.
Melina klopfte an und ein Junge mit schwarzen Haaren öffnete den Mädchen die Tür. „Wie heißt das Zauberwort?“ fragte er frech grinsend. Melina sagte schmunzelnd „Wenn du uns nicht gleich rein lässt Tore dann trete ich dir so Kräftig in dein Hintern das du drei Wochen nicht sitzen kannst.“
Alle drei fingen an zu lachen und gingen hinein. „Sind die anderen gar nicht hier?“ fragte Kate. Tore antwortete darauf „Grade nicht. Nein. Also sie wollten ein paar Wassermelonen holen die sie am Fluss Rand befestigt haben.“
Fragt ihr euch jetzt warum sie das taten? Nun ja, so kühlten sie die Wassermelonen ab. Im kühlen Fluss Wasser.
Während Melina und Tore sich auf das dortige Sofa setzten, sagte Kate: „Ich geh mal die anderen suchen. Vielleicht brauchen sie ja Hilfe.“ – „ Okay. Bis nachher.“ Riefen Tore und Melina gleichzeitig  den blonden Mädchen hinter her. Als Melina bemerkt hatte das sie das gleichzeitig gesagt hatten schlug sie Tore gegen die Schulter und meinte: „Hör auf mir nachzuplappern.“
Sie grinste frech und Tore spielte nun gespielt  verletzt. „Warum hast du das getan? Jetzt ist mein Arm gebrochen für 6 Wochen. Ahhh! Es sind so unglaubliche schmerzen.“ Zusammen lachten sie laut auf. Sie hatten eine Menge Spaß zusammen.
Melina und Tore kannten sich auch schon seit sie geboren sind.  Ihre Eltern sind nämlich miteinander befreundet schon seit Ewigkeiten.
Melina lehnte sich an seine Schulter und döste ein bisschen. Tore war wiederrum etwas verwirrt und wurde rot worauf er schnell woanders hinsah.
Nun erzähl ich euch noch etwas von den anderen beiden Jungs. Andy der blond Schopf und Killian der braun Haarige. Am Fluss wollten sie grade die Wassermelonen raus holen als Kate zu ihnen stoß. „Hallo Kate. Was machst du denn hier?“ fragte Andy verblüfft. „Ich wollte euch etwas helfen.“ Sagte Kate und nahm Andy eine der Wassermelonen ab. Andy und Killian wollten sich grade bei ihr bedanken als  plötzlich  eine der Wassermelonen aus dem Netz gespült wurde, womit sie am Fluss Rand befestigt waren.
Killian ging sofort in den Fluss und fischte die Wassermelone heraus. Dabei wurde er klitsch nass, was aber nicht so schlimm für ihn war da es eine schöne Abkühlung an so einen Tag war. Killian trat hinaus aus den Fluss und sagte spaßend: „Nun kommt lass uns zu den anderen wieder gehen. Die warten garantiert schon Sehnsüchtig auf uns.“  Doch er bliebe stehen und schubste Andy in den Fluss. Kate nahm er in seine Arme und sprang mit ihr gemeinsam hinein. Nach einer Weile gingen sie aber zurück zur Hütte den die anderen beiden warteten doch bestimmt schon.
Zusammen schritten sie in die Hütte hinein und packten die Wassermelonen auf den Tisch. So laut das Melina aufwachte. Während Melina nun schlaftrunken sich die Augen rieb schnitten die anderen die Wassermelonen in Mundgerechte Stücke. Alle nahmen sich ein Stück und aßen zufrieden. Nur Tore schaute diesmal gelangweilt drein. Melina merkte das natürlich sofort und fragte ihn: „Was ist los Tore? Passt dir irgendwas nicht?“ Er legte die Wassermelone weg und fing an sich zu beklagen. „Ja. Jeden Tag machen wir nur dasselbe. Wollen wir nicht mal was anderes machen?“ Alle blickten sich verwirrt an. „Und was meinst du sollen wir dann machen?“ fragte Andy.
„Ach keine Ahnung. Ich muss jetzt eh weg zu meinen Onkel. Ihn helfen bei  der Vorbereitung für seine Geburtstags Feier.“ Meinte Tore, schnappte sich eine der Wassermelonen und ging los. Während die anderen sich entschieden nachhause zugehen überlegte Killian. Der Onkel von Tore wohnte in der Nähe von Killian so könnte er doch mit hingehen. Diese Idee verfolgte er auch und rannte so schnell es ging damit er gleich auf ist mit Tore.  Er klopfte ihm auf die Schulter und meinte: „Ich komm mit und helfe dir.“ Tore Lächelte ihn dankend an.  Und schon standen sie vor dem Haus seines Onkels.

Kapitel 2 - Die Cousine, Der Onkel und seine Geschichten:

Bevor sie hinein gingen hielt Tore aber Killian an der Schulter fest und meinte mit ernster Miene: „Aber ich muss dich warnen. Mein Onkel ist ein bisschen.. eigen.“  Da sah Killian ihn nur fragend an. Sie klingelten an der Tür. Wartend vernahmen sie ein lieblichen klang und die Tür glitt auf. Silvia, Tores Tante, öffnete die Tür und empfang sie freundlich. „Hallo Tore. Bringst du einen Freund mit der hilft?“ fragte sie. „Ja das ist Killian.“ Antwortete Tore darauf. „Ach der kleine Killian aus der Nachbarschaft. Ich kenn ihn schon seit er ein kleiner Bub ist. Er wohnt hier doch gleich in der Nähe. Ich treffe mich immer zum Kaffee trinken mit seiner Mutter.“  Erzählte seine liebe Tante. Und tatsächlich Killian erinnert sich daran. „Ach stimmt. Jeden Sonntag sind Sie bei uns.“ Sie schüttelten sich die Hand und  traten nun endgültig ein. Doch immer noch fragten sie sich woher dieser Ton kam. Dieser liebevolle Ton. Dieser Gesang. Nachfragen wollten sie lieber nicht und gingen hindurch durch das Haus in die Küche. Dort stellten sie die Wassermelone ab und sahen sich dann um. Tores Onkel hatte es hier sehr schön. Plötzlich hörten sie ein schrei von oben. Die beiden Jungen sahen sich an und rannten hoch. Sie rammten die Tür auf und dort stand ein Mädchen. Ein Mädchen im selben Alter wie die Jungs. Scherben lagen auf den Boden. Anscheinend ist ihr eine der vielen Vasen die hier im Haus stehen hinunter gefallen. „Elli. Was machst du denn hier in Elos?“ fragte Tore geschockt. „Ich wohne hier werter Cousin. Wusstest du das etwa nicht?“ erwiderte sie mit einer Frage. Lachend umarmte er sie. „Das ist schön dass du wieder hier bist. Zu lang ist es her seit wir uns gesehen haben. Aber wie kommst das du von einer Pracht vollen Stadt wieder hier her zu uns ins Dorf ziehst?“ Kurz überlegte sie doch schnell fand sie ihre Antwort. „Nirgendwo ist es so schön wie hier in Elos.“ Während Tore und Elli lachten stand Killian dort etwas verwirrt. Er konnte es nicht fassen dass sein Freund eine so schöne Cousine hatte. „Wer ist denn der süß aussehende Junge dort?“ fragte sie höflich ihren Cousin. „Das, Elli, ist mein bester Freund Killian. Killian das ist Elli meine Cousine.“ Stellte er beide gegenseitig vor.  Elli hob ihr Kleid etwas an und machte vornehm ein Knicks während Killian sich dann vorbeugte. Er nahm ihre Hand und küsste sie. Dabei sagte er: „Ich wusste ja gar nicht das Tore eine so hübsche Cousine hat.“ Natürlich machten sie das mit den Knicks und der Verbeugung nur aus Spaß denn sie fingen jetzt schon an zu lachen während sich Elli geschmeichelt fühlte von den Kompliment was sie bekam. „Sag mal Elli.“ fing Tore an seine Frage zu stellen. „Wo ist unser lieber Onkel.“ Darauf erwiderte Elli: „Er müsste draußen im Garten sitzen und eine seiner Zeichnungen machen.“ Tore schaute hinaus aus dem Fenster und erblickte seinen Onkel wirklich dort unten Zeichnen. Mit einen Hand wink verabschiedete er sich von seiner Cousine und trat mit Killian hinaus. Als sie raus traten aus dem Haus hat sein Onkel sie alle schon erspäht. „Tore!  Mein Junge du bist ja groß geworden. Und das muss Killian sein, der Junge von Hannah.“ Freudig ging Tore auf seinen Onkel zu und umarmte ihn. „Onkel Hajo! Wie geht’s dir? Schon wieder mal am Zeichnen?“ Beide lachten und erzählten sich noch eine Menge. Natürlich hatte sich Killian vorgestellt und redete mit. Tores Onkel war mal ein Abenteurer doch ihn wurde es nach einer Zeit zu gefährlich und er wurde Sesshaft . Viele Geschichten konnte er deshalb erzählen und er stand immer noch mit einigen Leuten in Verbindung. Während in Elos frieden herrschte, herrschte es in anderen Region nicht. Dort war Tod, Überleben und Krieg gang und gebe. Er erzählte meistens über Abenteuer die unglaubwürdig klangen. So was wie er hätte im allein gang 3 Gebirgstrolle getötet oder er habe mit nur 1.000 anderen Männern ein Heerschar  von über 5.000 überrannt. Trotzdem gab es manche Geschichten die wahr waren.  Tore und Killian hockten im Gras und hörten Onkel Hajo gespannt zu. Denn es war etwas was sie noch nie gehört hatten und es war nie langweilig ihm bei seinen Geschichten zu lauschen. Onkel Hajo saß in seinen Stuhl draußen im Garten und war grade dabei eine Geschichte zu erzählen von Elfen und anderen Wesen die er alle traf als er plötzlich unterbrochen wurde von Tante Silvia. Sie drückte ihn ein Batzen Briefe in die Hand. Sofort setzte er seine Lesebrille auf und öffnete sie. Ein lauter Schrei ertönte aus den Haus und die Jungs liefen sofort rein. Ein lauter Krach vom Dachboden kam und sie rannten hoch. Was sie dort sahen ließ sie schockierend erstarren.

Kapitel 3 - Von der Legende zur wahren Geschichte:

Ihre Cousine lag auf den Boden. Schnell liefen sie hin. Tore klatschte gegen ihre Wange. „Elli! Elli! Wach auf!“ schrie Tore. Langsam erwachte sie. „Was  ist passiert?“ fragte sie. Tore und Killian sahen sich an und schauten dann wieder zu Elli. „Das wollten wir dich auch grade fragen.“ Sagte Killian. Plötzlich ertönte ein lauter krach und die Hälfte des Daches ist verschwunden. „Was zum-?!“ hörte man Killian rufen. Elli sah geschockt hin und schrie. Und Tore? Tore stand auf und konnte es nicht fassen. Ein Drache war dort. Es hatte ein Loch in das Dach gemacht und sein Drachengeschrei fing an. Mit seinen Krallen griff er sich Elli, die weiter am Schreien war und um Hilfe rief. Killian nahm irgendwas in Griff Weite. Eine Vase. Er schmiss sie gegen den Drachen doch den juckte es gering fügig. Tore schmiss einige Bücher doch alle drei wussten, dass das nichts nützen würde. Als er dann anfing Feuer zu  speien machten die Jungs das einzig mögliche. Sie sprangen schnell raus. Das Glück verfolgte sie wahrscheinlich denn sie landeten sanft in ein Heu Wagen. Doch der Drache flog davon. Das Haus seines Onkels stand in Flammen doch nachdem das ganze Dorf zusammen arbeitete konnten sie es Löschen. Erschöpft setzten sich alle irgendwo hin.   Sie wussten nicht weiter. Was sollten sie auch gegen solch eine Bestie tun? Es sind nur normale Menschen. Doch Killian sprang auf und rief in die Runde: „ Leute, kommt schon wir müssen doch irgendwas tun können um Elli zu helfen!“ Alle sahen sich an und traurig zu Boden und erwiderten nur: „Was soll wir tun? Gegen solch eine Bestie kommen wir nicht an. Sie würde uns alle verschlingen.“ Jemand rief rein: „Oder verbrennen!“ Und alle stimmten mit einen „Ja!“ ein.  Tore setzte sich auf und stelle sich neben Killian. Er erwiderte an die Leute: „Es geht hier um meine Cousine. Ich würde sie retten denn sie ist meine Cousine. Blut ist dicker als alles andere. Aber alleine kann ich es schlecht schaffen.“ So fragte Tore in die Runde ob jemand  mitkommen würde doch keiner meldete sich. Plötzlich packte Killian Tore an der Schulter und meinte: „Tore, wir sind gute Freunde und ich werde dir bei allem helfen.“ Mit einem dankenden Blick sah Tore Killian an. Als dann plötzlich Tores Onkel Hajo in die Mitte kam waren alle still und hörten zu. „Meine Jungs. Alleine werdet ihr es nie schaffen es mit der Bestie aufzunehmen.“ Tore erwiderte wütend: „Wir müssen aber was tun oder wollt ihr sie einfach in den Klauen des Drachen lassen? Es ist eure Tochter!“  Sein Onkel erschrak kurz doch dann wurde er wieder locker und meinte ruhig:  „Nein, nein. Auf keinen Fall wollen wir Elli den Drachen überlassen. Aber was ich meinte das ihr noch ein paar mehr Leute braucht um euch den Drachen gegenüber zu stellen in einem Kampf.“ Da überlegten Tore und Killian. Sie wussten dass er Recht hat. Was sollen zwei Jungen gegen ein riesigen Feuer speienden Drachen auch schon tun? Da lauschten sie den Worten seines Onkel weiter zu. „Wir müssen zuerst raus aus Elos. Überhaupt raus aus Edolas.“ Sagte er während, er aus einer Kiste die er aus den Flammen gerettet hat eine Karte und sonstiges wühlte. Auf der Erde breitete er die Karte aus. Die Jungs hockten sich dort hin während die anderen Dorfbewohner  Silvia, Tores Tante, halfen alles was übrig war aus dem halb verbrannten Haus raus zu holen. Er zeigte in die Land Karte von ganz Sydillian. Was Sydillian ist? Es ist ein riesen Kontinent dort. Auf der Karte waren einige Länder verzeichnet wovon Tore und Killian noch nie gehört haben. Ihr Onkel zeigte auf das Land neben Edolas, Milon. Onkel Hajo sagte: „Dort müssen wir hin. Ich hab schon eine Brieftaube losgeschickt und alle informiert.“ Tore und Killian sahen sich nur verwirrt an. Tore fragte: „Wie meinst du das alle informiert? Wen meinst du und worüber informiert?“ Sein Onkel blickte nicht auf er schrieb Notizen und antwortete ihm nebenbei auf seine Frage: „Milon ist anders als Edolas müsst ihr wissen. Dort leben Elfen, Elben, Zauberer und Hexen und viele mehr. Ich hab den dortigen König informiert denn er ist ein sehr Weiser Zauberer und lebt schon 5000 Jahre auf dieser Welt. Ein Rat wird zusammen gerufen und entschieden wer los zieht. Es ist kein gutes Zeichen warum der Drache wieder da ist.“  Killian fragte: „Dort gibt es echt andere Wesen? Ist ja abgefahren!“ Onkel Hajo sah auf zu Killian: „Es ist schon abgefahren doch erst mal solltest du an die Situation grade denken. Ihr beide kommt natürlich mit. Packt das wichtigste ein. Schnell! Wir müssen sofort aufbrechen wer weiß was mit Elli sonst passiert.“ Sofort packten sie ihre Taschen. Ein paar Klamotten und viel Proviant. Denn Onkel Hajo meinte noch dass die Reise sehr lang sein wird. Sie gingen mit ihren fertig gepackten Taschen zu ihm und meinten: „Wir können jetzt los Hajo.“ Sie verabschiedeten sich von allen und begannen ihre Reise. Doch bevor sie los gingen gab ihn Hajo etwas. Aus Tore schieß es sofort heraus: „Was?! Wozu gibt’s du uns Schwerter Onkel?“ Sein Onkel ging weiter und erklärte: „Mein Junge. Dort draußen lauern viele Gefahren. Glaubst du Oger, Trolle oder so was lassen dich am Leben nur weil du ein Kind bist? Oh nein. Ihnen ist es egal. Solange ihre Beute Leidet ist für sie alles okay.“ Die beiden Jungen mussten schlucken. Es werden noch einige Gefahren auf sie zukommen, glaubten sie. Sie wanderten immer Tags über und nachts wechselten sie sich ab mit Nachtwache. Denn nachts kommen grausame Gestalten zum Vorschein. Am 4 Tag ihrer Reise fragte Killian erschöpft: „Hajo, wie lange dauert es denn noch bis wir da sind?“  Hajo antwortete: „Killian. Ein Marsch von Elos nach Milon dauert 6 Tage. So wenn du zählen kannst weißt du ja noch wie lange wir brauchen.“ Killian schmunzelte: „Dann brauchen wir nur noch 2 Tage.“ Plötzlich raschelte es neben ihnen im Busch. Tore, Killian und Hajo stellten sich Rücken an Rücken in einen Kreis und zückten ihre Schwerter. Plötzlich sprang ein Mädchen panisch heraus und starrte sie an. Sie blutete am Arm.  Wer das wohl ist?

Kapitel 4 - Waldläufer?

Es waren nur ein paar Sekunden, wo sie das Mädchen anstarrte. Ihr Blick traf am längsten Killian. So kam es ihm jedenfalls vor. Danach verschwand sie in den dichten Wald. Fragwürdig standen die beiden Jungen noch da während Hajo schon weiterging. „Nun kommt schon! Oder wollt ihr noch weiter trödeln?“ rief er zu den Jungen. Sie sahen sich beide kurz an und wandten ihren Blick zum Wald. Doch sie entschieden sich doch sich schnell zu beeilen denn Hajo war sehr weit vorne. „Wir kommen, Onkel!“ rief Tore und beide Jungen sprinteten los. Plötzlich ergriff jemand Killians Schulter und hielt sein Mund fest damit er nicht um Hilfe rufen konnte. Tore merkte es nicht und lief weiter zu Hajo der auf beide wartete. Währenddessen wurde Killian gegen den Baum geschubst und eine  Klinge an Hals gehalten. „Du siehst nicht aus wie jemand von hier. Woher kommst du?“ fragte ihn eine vermummte Gestalt. Doch durch die Stimme vermutete Killian es sei eine Frau. „Sprich geschwind oder willst du etwa das dein Freunden etwas passiert?“ fragte die andere vermummte Gestalt die die Klinge hielt. Eine Männliche Stimme hörte Killian heraus. Die weibliche vermummte Gestalt deutete hinüber zu den Wäldern um die Straße herum wo Hajo und Tore standen und sich umsahen. Wahrscheinlich hielten sie Ausschau nach Killian. Als er genauer hinsah sah er auf den Bäumen weitere vermummte Gestalten mit gezogenen Bögen. „Was?! Lasst sie in Frieden! Wer seid ihr überhaupt?“ schrie Killian sie schon fast an. Sie lachten und fragten ihn dann: „Wohl noch nie einen Waldläufer begegnet oder?“ Killian schüttelte den Kopf. „Nun denn, jetzt schon. Also sprich bevor deinen Freunden was passiert! Von wo kommt ihr? Wer seid ihr und Was wollt ihr hier?“ sagten sie mit bedrohlichen Stimmen. Killian schluckte. „Bevor ich euch es erklären kann sagt euren Männern Bescheid sie sollen meine Freunde in Frieden lassen denn ich benötige Zeit um euch alles zu erklären.“ Sie sahen sich an und besprachen kurz etwas. Killian konnte es nicht hören denn sie gingen ein paar Schritte weiter und wandten sich von ihm weg. Hajo und Tore waren schon auf den Weg zurück zum Wald wo sie Killian zuletzt sahen. Plötzlich kamen die Waldläufer von den Bäumen und packten die beiden. Sie zogen die beiden mit hin zu Killian. Killian schien etwas erleichtert als er seinen Freund und dessen Onkel sah. Die weibliche Waldläuferin blickte Hajo mit weit aufgerissenen Augen an. Als ob sie ihn schon irgendwo mal gesehen hat. Fragend sah Hajo sie an. „Luna? Bist du es etwa wirklich?“ Sie nahm ihre Kapuze ab und ein grinsen machte sich bei ihr und Hajo im Gesicht breit. Ihre Augen strahlten wie das blau des Ozeans und ihre braunen Haare waren zu einem langen Zopf geflochten.  „Guten Tag, Hajo.“ Sie kamen ins Gespräch und die anderen Waldläufer steckten ihre Waffen weg.  „Lang, lang ist es her als ich dich zuletzt sah. Du bist ganz schön groß geworden.“ Meinte Hajo. Darauf erwiderte Luna: „Nun ja, es ist jetzt auch schon 10 Jahre her als du meinen Eltern zuletzt ein Besuch abgestattet hast.“ Sie ging ein Schritt zu einen der Waldläufer der seine Kapuze abnahm. Ein Mann mit mittel langen Haaren die bis zu sein Kinn gingen und etwas gewellt waren, kam zum Vorschein. Er hatte, einen in der Art, 3 Tage Bart. Plötzlich sprach Hajo zu ihm. „Ach Brugar! Du bist es. Ich hätte dich fast nicht erkannt.“  Brugar und Luna sahen sich kurz an und fingen herzhaft an zu lachen. Sie meinten, dass sie die 3 gerne einladen würden in die Stadt der Waldläufer mitzukommen. Das war ihre Entschuldigung doch Tore und Killian sahen traurig drein. Killian ging auf Luna zu und sprach zu ihr. „Du wolltest warum wir hier sind, wer wir sind und wo wir herkommen. Wir sind normale Menschen aus Elos. Ein kleines friedliches Dorf in Edolas. Mein Name ist Killian und der Junge dort drüben ist Tore der Neffe von dem werten Herr Hajo. Wir sind auf der Reise nach Milon um uns dort in einen Rat zu besprechen.“ Brugar und Luna sahen nur verwirrt aus und fragten deshalb nach. „Um was zu besprechen?“ Dann meldete sich Tore zu Wort. „Das erkläre ich wohl am besten.“ Und von da an erzählte er ihnen alles. Luna überlegte kurz und Brugar kratzte sich nachdenklich am Kopf. „Es ist noch ein weiter Weg nach Milon, wisst ihr? Aber wir kennen Abkürzungen wir könnten euch hinführen wenn ihr wollt. Aber zuerst kommt ihr mit und verbringt die Nacht bei uns. Es wird Dunkel. Und die Dunkelheit ist nicht das einzige was einen beunruhigen sollte an diesem Ort.“ Sagte Brugar im ernsten Ton. Alle 3 waren damit einverstanden und gingen mit. Tiefer im Wald lag es. Die Stadt der Waldläufer.  „Herzlich Willkommen in Sûnaide! Die Stadt der Waldläufer.“ Heißte Brugar sie herzlich Willkommen. Es war eine sehr gut getarnte Stadt. Ihre Häuser lagen oben in den Baum Geäst und sahen aus wie große Baumhäuser. Unbeschreiblich schön sah es dort aus und kleine Brücken führten hinüber zu den nächsten Gebäuden. „Dort drüben ist das Hauptquartier von uns Waldläufer Truppen.“ Luna deutete auf ein Gebäude hinten in der Ecke. Es war eins der größten Gebäude in Sûnaide. „Und dort werden wir auch die Nacht verbringen.“ Sagte Brugar zu den Jungen. Er zeigte ihnen einen Raum wo sie schlafen konnten. Sofort ließen sich Tore und Killian in den Hängematten nieder und schliefen auch schon ein. Hajo setzte sich noch zu den Waldläufern, trank und aß mit ihnen noch zu Abend. Luna und Brugar unterhielten sich darüber was Hajo mit den Jungen vorhatte. „Wir werden auf jeden Fall mitkommen und euch nach Milon begleiten. Wenn es zu einem Rat berufen wird von allen Völkern dann werden wir eh dort auch sein.“ Sagte Luna. „Das ist gut. Ich danke euch. Eine bitte hätte ich an euch beiden.“ Sagte Hajo. „Um was bittest du uns denn?“ fragte Brugar nachdenklich. Hajo erwiderte: „Passt auf die Jungen für mich auf. Ich muss los noch ein paar andere Informieren. Ich reite bei den ersten Sonnenstrahlen davon.“ Brugar und Luna verstanden nicht und fragten nach. „Reiten? Womit denn?“ Da lachte er laut auf. „Mit einem Pferd natürlich. Schattenfell. Wenn ich ihn rufe kommt er sofort.“ Sie waren erstaunt und stimmten Hajo auf seine bitte zu. „Wir werden sie nach Milon begleiten und beschützen. Sie werden uns nicht verloren gehen. Versprochen.“ Danach verschwanden alle im Bett und schliefen Seelen ruhig.

http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_88237-0.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_88237-1.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1048943.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1048950.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1048951.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1048952.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1048953.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1048954.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1048955.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1048956.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1048957.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1048958.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1048959.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1048960.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1048961.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1048962.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1048963.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1048964.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1048965.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1048966.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1048967.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1048968.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1048969.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1048970.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1048971.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1048972.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1048973.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1048974.png
0

Hörbuch

Über den Autor

Kekziix3
Hallo ihr lieben Autoren & Autorinen! :) Da ihr auf meinen Profil gelandet seid, erzähl ich euch etwas über mich.Mein Name ist Sabrina. Bin zarte 17 Jahre alt und besuche die 10. Klasse der Realschule. Mehr Infos stehen weiter unten! x3

Leser-Statistik
28

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Zeige mehr Kommentare
10
0
0
Senden

88237
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung