Science Fiction
Reflection Kapitel 32

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"Reflection Kapitel 32 "
Veröffentlicht am 01. April 2013, 30 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Reflection Kapitel 32

Reflection Kapitel 32

Einleitung

Aaren Terrell arbeitet als Kommissar für das Elektorat. Ein gnadenloser Vertreter des Rechts, der das Gesetz um jeden Preis und auch gegen die eigene Moral durchsetzt. Im Auftrag des Elektorats reißt er zum Wasserplaneten Liurie um dort das Verschwinden eines anderen Kommissars zu überprüfen. Vor kurzem haben einige Wissenschaftler dort offenbar ein echtes Allheilmittel gefunden, dessen Quelle niemand kennt. Als Aaren anfängt den Vorfall zu untersuchen, stößt er auf eine schier

unfassbare Wahrheit und ein Geheimnis, das den Planeten nie verlassen sollte. BildQuelle : http://www.everystockphoto.com

Kapitel 32 Leviatha


Weder Abundius, Eleanor oder die zwei Soldaten zögerten eine Sekunde. Aaren warf immer wieder hektisch einen Blick zurück, während sie rannten, aber natürlich war nichts zu sehen. Trotzdem wusste er, das ihnen die Zeit davonlief. Die Tür ins Innere des Hive lag nur noch gut zwanzig Meter entfernt und der erste der Soldaten hatte sie fast erreicht. Nur noch ein Moment… Ein Teil des Stegs wurde in einer Wasserfontäne in die Luft geschleudert, als etwas aus dem Wasser auftauchte.

Dunkel, fast schwarz. Einer der Soldaten verschwand in den Wellen, als der Steg unter ihm wegbrach. Aaren blieb stehen. Ein Augenloser Kopf mit einem Knochenkamm tauchte auf, griff aber nicht an. Noch nicht zumindest. Der überlebende Soldat gab ein paar Schüsse auf das Wesen ab, richtete aber nichts aus. Die Kugeln waren für den Levian vermutlich nicht mehr als Mückenstiche. ,,Waffen runter.“ , meinte Aaren. ,,Was ? Sind sie irre?“ ,,Sie richten sowieso nichts gegen das Vieh aus, Waffen runter.“ Der Soldat zögerte. ,,Ich hoffe wirklich sie wissen was sie tun.“ , meinte er

schließlich und senkte langsam die Waffe. ,,Was haben sie vor ?“ , wollte Abundius wissen. ,,Das weiß ich auch nicht, ich hoffe nur es funktioniert.“ , erwiderte er. Langsam nahm er seine eigenen Waffen und legte sie ein Stück entfernt auf den Boden. Der gewaltige Kopf schien sie zu mustern, aber ohne Augen…schein das ziemlich sinnlos. Wasser lief der Kreatur aus dem Maul. Minuten schienen zu vergehen, in denen sie weder angegriffen wurden, das Wesen vor ihnen aber auch nicht weniger bedrohlich wirkte. Dann versank der Kopf, langsam, so

langsam, das Aaren es erst gar nicht bemerkte, wieder im Wasser. ,,Was zur….“ Abundius schien es tatsächlich einmal die Sprache verschlagen zu haben. ,,Woher wussten sie, das das funktioniert?“ ,,Wusste ich nicht.“ , erwiderte er. ,,Aber... ich habe ein bisschen was gelernt in den letzten Tagen.“ ,,Dumm.“ Aaren drehte sich um, als er die Stimme erkannte. Sonea. Wieder einmal war Aaren überrascht, wie Leise sie sich bewegen konnte und fragte sich insgeheim auch, wie lange sie schon dastand. ,,Danke für die Hilfe.“ , meinte er sarkastisch. ,,Wenn das nicht geklappt

hätte, wäre ich jetzt Fischfutter.“ ,,Ist das…“ Abundius musterte das Wesen. Der verbleibende Elektorats-Soldat sah ratlos zwischen Aaren und den anderen und Sonea hin und her. ,,Keine Sorge, die gehört zu uns.“ , sagte Aaren. Der Überlebende Soldat entspannte sich etwas. ,,Sonea, es ist alles In Ordnung.“ , fügte er hinzu, ohne zu wissen ob das stimmte. ,,Kann sie uns verstehen ?“ , wollte Eleanor wissen. ,,Lange Geschichte.“ , erwiderte Aaren. ,,Aber die Kurzfassung wäre wohl, ja.“ ,,Das ist unglaublich… haben sie eine

Ahnung…“ ,,Abundius, wir sind mitten in einem Krieg, wenn ich sie daran erinnern darf.“ ,,Ja natürlich…“ ,,Also, hat irgendjemand Vämskä erreicht ?“ ,,Ich hatte kurz Kontakt mit ihm, bevor dieses… Ding aufgetaucht ist.“ , meldete sich der verbliebene Elektorats-Soldat. ,,Und ?“ ,,Offenbar haben er und einige andere die Landeplattformen gesichert, nachdem einige von Callahans Leuten auf die Station gelangt sind.“ ,,Und davor ?“ ,,Ich weiß nicht, es gab eine

routinemäßige Besprechung mit dem Ministerrat und dann… na ja, das sehen sie ja.“ Aaren nickte. Aber… was wollte Callahan mit Soldaten auf der Station? War der Gouverneur vielleicht selbst hier? Das wichtigste war jetzt, Vämskä zu erreichen, bevor etwas Schlimmeres geschah. ,,Wissen sie auf welcher Plattform sie sind ?“ ,,Ich denke die Plattform auf der dritten Ebene, man kann sie von hier sehen.“ Der Soldat deutete auf einen kaum erkennbaren Schatten in der Ferne, der sich an der Außenwand des Hive befand und gut zwanzig Meter über dem Wasser schwebte.

,,Gut, dann wissen wir, wo unser Ziel liegt.“ ,,Was ist den überhaupt los ?“ , wollte Eleanor wissen. ,,Das Ganze ist ein Abgekartetes Spiel.“ , erwiderter Aaren. ,,Callahan setzt darauf, das ein Auflösungsbefehl erteilt wird.“ ,,Das ergibt keinen Sinn, er wäre dann auch tot.“ ,,Vielleicht, vielleicht nicht, das wichtigste ist, er will , das es das gesamte Elektorats-Gebiet erfährt. Das jeder sieht, welche Methoden das Elektorat benutzt.“ ,,Sir, ich würde…“ setzte der

Elektorats-Soldat an. ,,Klappe halten, ich weiß was ich grade gesagt habe. Haben sie damit ein Problem?“ , fragte Aaren wütend. ,,Oder Unterstellen sie einem Kommissar sogar Verrat ?“ ,,N…Nein Sir.“ ,,Gut, dann los.“ Der Hive hatte sich sichtlich verändert. Nicht nur waren nur noch wenige Leute unterwegs, und wenn dann in bewaffneten Gruppen, auch hatte man aus irgendeinem Grund die Beleuchtung gedämpft und durch die großen Deckenfenster, die die Hallen der Anlage ausmachten fiel aufgrund des Rauchs

kaum genug Licht. ,,Was ist in meiner Abwesenheit passiert ?“ , fragte Aaren. Zusammen mit dem überlebenden Soldaten des Elektorats bildete er die Spitze der kleinen Gruppe, während Sonea, Abundius und Eleanor etwas zurückblieben. ,,Nicht viel, es gab ein paar Gerüchte, das Callahans Leute sich zurückziehen, als würden sie sich irgendwo sammeln aber das hier…“ Abundius zuckte die Schultern, während er erneut Sonea musterte. ,,Das ist das Wesen, was wir auf der Salmakis befreit haben, oder ?“ ,,Genau das.“ , erwiderte er. Irgendetwas ließ ihn langsamer werden und schließlich anhalten. Sie befanden sich

am Zugang zu einer großen Halle, vielleicht noch ein paar hundert Meter von den Landeplattformen entfernt. Einige verlassene Geschäfte befanden sich auf der linken Seite, während die Rechte von einem Fenster eingenommen wurde, das hinaus aufs Meer ging, wo nach wie vor die eigentliche Schlacht tobte. ,,Was ist ?“ ,,Ich habe nur ein ziemlich ungutes Gefühl.“ , erwiderte Aaren. ,,Lasst uns einfach Vorsichtig sein.“ ,,Zum Teufel, wir haben keine Zeit.“ Der Elektorats-Soldat drängte sich an ihm vorbei. ,,Nicht.“ Aaren versuchte ihn noch

zurückzuhalten, war aber zu langsam. Der Mann trat in die Halle hinaus. ,,Sehen sie, nich…“ Weiter kam er nicht, als ihn eine Kugelsalve aus einem der verlassenen Geschäfte traf und er zusammensank. Aaren handelte fast instinktiv und feuerte auf das Fenster, aus dem die Schüsse gekommen waren. Ein Schmerzerfüllter Schrei zeigte ihm, dass er sein Ziel getroffen hatte. Rasch trat er zu dem getroffenen Soldaten herüber. ,,Idiot. Was rennt er auch einfach los.“ Abundius machte ein paar Schritte in den Raum, Aaren bedeutete ihm aber, zu bleiben wo er

war. Der Mann war tot. Langsam wendete er sich dem zerschossenen Schaufenster zu. Der Schütze hingegen, lebte noch. Aaren hatte ihn zwar in den Brustkorb getroffen, aber die Wunde heilte bereits. Die schwarze Panzerung die er trug hatte wohl einen Großteil der Wucht der Kugel abgefangen. Trotzdem hatte ihn die Kugel zu Boden geschleudert und halb bewusstlos werden lassen. Aaren trat das Gewehr des Mannes außer Reichweite. ,,Ist noch jemand hier ?“ ,,Wer…“ Der Schütze schien seine Umgebung grade erst wieder

wahrzunehmen. ,,Ich habe gefragt, ob sich noch welche von euch in diesem Teil der Station aufhalten.“ ,,Weiß nicht. Alles ein heilloses Chaos hier. Callahan ist… er hat den Befehl gegeben und ist mit mehreren Landungsschiffen hierher…“ ,,Callahan ist auf der Station ?“ Der Mann nickte. ,,Glauben sie mir, ich lüge nicht. Ich will nicht sterben.“ ,,Wo will er hin ?“ ,,Keine Ahnung. Ich bekomme Anweisungen und befolge sie, mehr nicht. Mir erzählt doch keiner was.“ ,,Dann gebe ich ihnen jetzt eine Anweisung. Laufen sie und hauen sie

hier ab, wenn sie eine Gelegenheit bekommen. “ Was hatte Callahan nur vor? Diese Frage ging Aaren nicht mehr aus dem Kopf, während sie ihren Weg fortsetzten. Das war dich idiotisch, oder? Callahan würde nicht entkommen, selbst wenn der Auflösungsbefehl gegeben wurde, oder bereits erteilt worden war. Es sei denn… Es sei denn er wollte nicht entkommen. Aber… Er kam nicht dazu, den Gedanken weiter zu verfolgen, denn in diesem Moment erreichten sie endlich die Landeplattform. Wind schlug ihm entgegen, als er gefolgt von Abundius, Sonea und Eleanor nach draußen trat.

Unter ihnen schlugen die Wellen gegen die Stützpfeiler des Hive und schwemmten Wrackteile und verbrannte Körper an, die bereits von der nächsten Welle wieder ins Meer gespült wurden. ,,Und ich will, dass jemand diese Landungsschiffe sichert. Der kommt mir hier nicht weg.“ , rief eine Aaren vertraute Stimme über den Wind. Neben einem Transporter, mit dem Callahan oder einige seiner Leute wohl auf die Station gekommen waren, stand , zusammen mit einer Gruppe Soldaten in Elektorats-Uniformen, Admiral Vämskä und erteilte Anweisungen. Aaren entdeckte außerdem Hannah, die damit beschäftigt war, einer weiteren

Gruppe Anweisungen zu geben. ,,Die unteren Ebenen sind noch nicht gesichert und der Verwaltungskomplex auch nicht. Wenn wir das nicht…“ ,,Admiral.“ Aaren machte auf sich aufmerksam und sofort richteten sich zwanzig Gewehrmündungen auf ihn, bis er und die anderen erkannt wurden. Das hieß bis auf Sonea natürlich. ,,Es ist in Ordnung.“ , sagte Aaren, aber keiner der Männer senkte die Waffen. Vämskä wendete sich ihm erst jetzt zu. ,,Sie waren lange Weg.“ , war sein einziger Kommentar, als er die Neuankömmlinge musterte. Aaren hatte weder Zeit noch Lust sich lange zu

erklären. ,,Admiral, egal was passiert, sie dürfen auf keinen Fall einen Auflösungsbefehl durchführen.“ Vämska schüttelte den Kopf. ,, Das kommt ein wenig spät, Aaren. Der Befehl wurde bereits vor mehreren Stunden erteilt, ich kam nur bisher nicht dazu, ihn durchzuführen, aber die Anweisung steht.“ Er deutete auf das brennende Meer hinaus. ,,Sehen sie sich um, das Elektorat kann eine solche Bedrohung nicht mehr dulden.“ ,,Admiral, sie dürfen diesen Befehl nicht ausführen.“ ,,Nun genau das Gedenke ich aber zu tun. Ich habe Befehle und im Gegensatz

zu ihnen… Kommissar, kann ich sie so überhaupt noch nennen, werde ich die auch durchsetzen.“ ,,Sie tun genau das, was Callahan will. Ich werde nicht zulassen…“ ,,Sie lassen nicht zu ? Ich sage ihnen mal was Terrell, wenn sie mit mir von diesem Planeten verschwinden möchten, bevor die Bomben fallen, sind sie Besser ruhig. Auf sie warten noch ganz andere Anklagen als Befehlsverweigerung.“ Aaren warf Hannah einen Blick zu, die sich Schuldbewusst wegdrehte. ,,Sie haben mich verraten.“ ,,Das brauchte sie gar nicht, Terrell.“ , antwortete Vämskä, bevor sie etwas

sagen konnte. ,, Sie haben sich selbst verraten.“ Aaren schüttelte den Kopf. ,,Ich habe mich gefunden.“ Schneller , als einer der Umstehenden reagieren konnte, hatte er die Waffe gezogen und hielt dem Admiral die Mündung zwischen die Augen. ,,Und sie werden diesen Befehl nicht ausführen.“ Vämskä sah ihm eine gefühlte Ewigkeit in die Augen, dann lachte er nur. ,,Sie drücken den Abzug nicht.“ ,,Wollen sie drauf wetten ?“ Aaren packte den Griff der Pistole fester. ,,Ganz sicher sogar. Dazu sind sie nicht mehr in der Lage. Also was sind sie, Kommissar oder

Feigling?“ Er zögerte, dann lies er die Waffe langsam sinken. Es war das gleiche Dilemma. Er könnte Vänskä töten. Aber die Befehle würde dann nur jemand anders ausführen. Und sie alle würden in jedem Fall sterben. ,,Ein Feigling. Immer gewesen.“ ,,Sind sie wahnsinnig ?“ Es war Eleanor, die plötzlich vorstürmte. Ein Fehler. Die Soldaten waren nun viel zu angespannt und er selbst… viel zu langsam. Eine Kugelsalve traf die Wissenschaftliche Leiterin, die zurückstolperte… und über die Kante der Plattform verschwand. Das konnte doch einfach nicht sein… Es war so schnell

gegangen, das Aaren es nicht einmal richtig registriert hatte. ,,Nein.“ Alles was er tun konnte war nun Abundius zurückzuhalten. ,,Festnehmen.“ Aaren riss sich von dem ersten Soldaten los, der ihn an der Schulter packe wollte. Mit der Hand tastete er an seinem Kragen nach etwas. Wenn das hier so enden sollte… dann musste er etwas tun, solange er die Gelegenheit dazu hatte. Er entfernte die Nadel, die bisher alles mitgemacht hatte, ob nun Schiffbrüche oder Kämpfe. Das Meerwasser hatte das Justizia-Emblem etwas angegriffen, so dass es einige Patina-flecken aufwies.

Trotzdem war es noch immer gut zu erkennen. Er ballte die Hand darum zur Faust. ,,Wenn das das Elektorat ist, dem ich gedient habe, „ , hinter sich hörte er Abundius fluchen, als ihm einer der Soldaten einen Schlag versetzte, Sonea rammte dem ersten, der ihr zu nahe kam, einen Giftdorn in den Hals. Aaren blendete es aus. ,,Dann möchte ich kein Teil mehr davon sein. Ich kündige meinen Dienst auf, alle Eide und Verpflichtungen bin nichtig. Ab diesem Moment, bin ich ein freier Mensch.“ Er schleuderte das Emblem im hohen Bogen davon. ,,Das war grade ihr Todesurteil

Terrell.“ Vämskä schenkte dem an ihm vorbei in die Tiefe fallenden Symbol keine Beachtung. Stattdessen musterte er Sonea. ,,Ein lebendes Exemplar wäre sicher Wertvoller.“ Sie kämpfte immer noch, während die Soldaten weder wagten noch einmal ohne Befehl auf sie zu schießen, noch näherzukommen. Aaren verstand die Drohung nur zu gut. Und hasste, was er tun musste. ,,Sonea… lass gut sein, bitte.“ Sie sah ihn einen Moment Ungläubig an. Und dieser kurze Augenblick reichte den Elektorats-Soldaten auch schon, des Wesens,

sowie Aaren und Abundius endlich habhaft zu werden. Aaren sah sich nach Sonea um, suchte nach den goldenen Augen. Das vertrauen darin war erloschen. Vergib mir, dachte er nur. ,,Schafft sie mir aus den Augen, irgendwohin.“ , befahl Vämskä. Während Aaren jemand die Waffen abnahm. ,,Wo befindet sich Callahan jetzt ?, ich weiß das der Verrückte hier ist.“ ,,Wie es aussieht, ist er im Verwaltungsflügel Sir.“ Jemand gab Aaren einen Stoß nach vorne. ,,Gut… setzten sie ihn fest. Ich werde mich selbst darum kümmern. Die

Büroräume müssen ohnehin zurückerobert werden. Die Kontrollstationen für die Satelliten…“ Aaren wurde endgültig außer Hörweite und über den schmalen Steg weg vom Landeplatz zurück zum Hive gedrängt.

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EagleWriter
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Terazuma Was machst du nur???
Das geht ja alles schief! Und Sonea verliert sogar ihr Vertrauen zu Aaren.
Noch dazu killst du Abundius Geliebte!
Ich rauf mir gerade die Haare! Das kannst du unmöglich so enden lassen, oder? *rotier* ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Drama ** . Muss sein^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Und was für ein Drama - siehe Kommi nächstes Kapitel!!
Leider muss ich jetzt weg und kann das spannende Ende nicht mehr lesen! *heul*
Vielleicht spät in der Nacht, wenn ich nicht zu müde bin! ^^
LG Tera
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EagleWriter Bis dahin hab ich auf jeden Fall auch den neuen Wölfe-Part durch ^^.
lg
E:W
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